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BVG-Streik am 14. März 2019
geschrieben von B-V 3313 
Stellungnahme der BVG zum Streik mit Nennung von Zahlen die geboten wurden.

[www.bvg.de]

Das hier das Wort "Respekt" seitens der BVG fällt ist schon Realsatire angesichts dieses Angebotes.
Zitat
drstar
Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft hat neben der Durchsetzung besserer Arbeitsverträge auch andere Vorteile, auf die die Nichtmitglieder nicht zurückgreifen können. Beispielsweise Rechtsschutz, Berufshaftpflichtversicherung (kann man natürlich auch privat bei einer Versicherung abschließen) etc. Ich finde auch, daß es ungerecht wäre, wenn Gewerkschaftsmitglieder eine monatliche Mehrvergütung erhalten würden.

Hier geht es ja um eine Einmalzahlung.
Die Vorteile für Gewerkschaftsmitglieder werden ja durch die monatlichen Mitgliedsbeiträge bezahlt.
Und im Endeffekt profitieren ja auch die Nicht-Gewerkschaftsmitglieder vom Tarifabschluss, wenn denn mal einer kommt.
Wäre es besser, jeder Einzelne muss für seine Forderungen kämpfen?

___
Gute Nacht, Forum!
Eigentlich ist die Mehrvergütung für Gewerkschaftsmitglieder relativ üblich in Deutschland. Wer von der Mehrvergütung profitieren möchte, muss dem Arbeitgeber offen legen, Gewerkschaftsmitglied zu sein, es steht jedem frei dies nicht zu tun. Im übrigen kann der Arbeitgeber natürlich, wenn er möchte, auch den nicht Mitgliedern den Mitgliederlohn zahlen.
@ alf1136
In Deutschland herrscht Streikrecht aber nicht Streikzwang.

Zitat
Jay
Das ist schlichtweg illegal. Auch wenn es in viele (Verdi-)Köpfe nicht rein will: Das Blockieren von Zugängen bzw. Ausfahrten ist NICHT durch das Streikrecht gedeckt! Arbeitswilligen ist die Arbeitsaufnahme zu ermöglichen.
Ja auch immer wieder verwunderlich, dass Zufahrten zu den Höfen mit Busse zugestellt werden. Dabei gehören weder Busse noch Betriebshofgelände der Verdi und Wagen sind eigentlich entsprechend der für den Hof gültigen Abstellordnung abzustellen und ganz gewiss nicht vor Einfahrten zu stellen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2019 19:55 von Barnimer.
Ich weiß ja nicht ob ver.di hier den Bogen - insbesondere mit der geforderten Arbeitszeitverkürzung - nicht doch etwas überspannt. Denn die zum Ausgleich notwendigen Mitarbeitenden wachsen weder in beliebiger Anzahl irgendwo auf Bäumen noch ist jedeR Mensch für jeden Beruf geeignet und Fachkräfte fehlen schon jetzt nicht nur bei der BVG, Kurzfristig ließe sich der Mangel also eh nicht beheben, sondern würde nur zwischen den Branchen verschoben...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Barnimer
Dabei gehören weder Busse noch Betriebshofgelände der Verdi und Wagen sind eigentlich entsprechend der für den Hof gültigen Abstellordnung abzustellen und ganz gewiss nicht vor Einfahrten zu stellen.

Die Antwort ist so typisch deutsch. Warum dürfen Streikende an Kreuzungen keine Straßenbarrieren aufstellen? Weil fünf Meter vor und hinter der Kreuzung Parkverbot gilt. Und im Übrigen wird schräg geparkt, sagt die Abstellordnung.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Arnd Hellinger
Ich weiß ja nicht ob ver.di hier den Bogen - insbesondere mit der geforderten Arbeitszeitverkürzung - nicht doch etwas überspannt. Denn die zum Ausgleich notwendigen Mitarbeitenden wachsen weder in beliebiger Anzahl irgendwo auf Bäumen noch ist jedeR Mensch für jeden Beruf geeignet und Fachkräfte fehlen schon jetzt nicht nur bei der BVG, Kurzfristig ließe sich der Mangel also eh nicht beheben, sondern würde nur zwischen den Branchen verschoben...

Wie immer - Maximalforderung. Irgendwo endet es immer in einem Kompromiss, das die sofortige Verkürzung der Arbeitszeit der TVNer nicht realisierbar ist, dürfte auch den verdi Verhandlungsführern klar sein. Nun ist es Aufgabe beider Parteien, diesen Kompromiss auzuarbeiten.
Das letzte Angebot der KAV war ja dahingehend ein Totalausfall. Hoffen wir mal, das es nächsten Montag vorwärts geht.

Allen Betroffenen Viel Glück Morgen!
(Beschwerden bitte an die KAV richten!)

___
Gute Nacht, Forum!
Anonymer Benutzer
Re: BVG-Streik am 14. März 2019
13.03.2019 21:07
Zitat
Arnd Hellinger
Denn die zum Ausgleich notwendigen Mitarbeitenden wachsen weder in beliebiger Anzahl irgendwo auf Bäumen noch ist jedeR Mensch für jeden Beruf geeignet und Fachkräfte fehlen schon jetzt nicht nur bei der BVG,

Die Arbeitsbedingungen führen doch aber auch erst dazu, dass viele gehen oder zu wenig neue Leute kommen.
Anonymer Benutzer
Re: BVG-Streik am 14. März 2019
13.03.2019 21:13
Zitat
drstar

Welches Risiko?

Ich habe es so verstanden, dass der Arbeitgeber Streikende schnell auf seiner Abschussliste hat.
Die Flughafengesellschaft organisiert einen Bus-Shuttle Service mit 4 Bussen zwischen Jakob-Kaiser-Plazu und Flughafen Tegel

Zitat
def
Zitat
Logital
Zitat
VvJ-Ente
Bis Jakob-Kaiser-Platz fährt die U-Bahn und von da aus kostet ein Taxi wie viel? Einen Zehner? Und wem das noch zu viel ist, der tut sich mit ein paar anderen Wartenden zusammen und zahlt nur noch 3 oder 4 Euro.

Versuche mal an so einen Tag ein Taxi zu kriegen.

Wäre es nicht möglich, einen dauerhaften Pendelservice mit Taxen zwischen Jakob-Kaiser-Platz und TXL zu organisieren? Gibt es nicht zumindest noch ein, zwei große Taxifirmen, die durch die BVG oder den Flughafen damit beauftragt werden könnten?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.03.2019 21:45 von schenkcs.
Zitat
micha774
Stellungnahme der BVG zum Streik mit Nennung von Zahlen die geboten wurden.

[www.bvg.de]

Das hier das Wort "Respekt" seitens der BVG fällt ist schon Realsatire angesichts dieses Angebotes.

Das einzige was die BVG mMn mit dieser Meldung bezwecken möchte ist doch Unverständnis für die Belange der Belegschaft in der Bevölkerung zu schüren. Dem Leser dieser Nachricht wird doch suggeriert das 240 € mehr, viel Geld ist. Ja, bei einer direkten Erhöhung mit einer Laufzeit von 12 Monaten wäre das finanziell gesehen schon mal ein positives Zeichen. Da es aber erst das erste Angebot ist, ist da die Schmerzgrenze sicher noch nicht erreicht.
Zitat
M.Z
Zitat
micha774
Stellungnahme der BVG zum Streik mit Nennung von Zahlen die geboten wurden.

[www.bvg.de]

Das hier das Wort "Respekt" seitens der BVG fällt ist schon Realsatire angesichts dieses Angebotes.

Das einzige was die BVG mMn mit dieser Meldung bezwecken möchte ist doch Unverständnis für die Belange der Belegschaft in der Bevölkerung zu schüren. Dem Leser dieser Nachricht wird doch suggeriert das 240 € mehr, viel Geld ist. Ja, bei einer direkten Erhöhung mit einer Laufzeit von 12 Monaten wäre das finanziell gesehen schon mal ein positives Zeichen. Da es aber erst das erste Angebot ist, ist da die Schmerzgrenze sicher noch nicht erreicht.

Ähm ja, aber gerade wenn es doch erst das erste Angebot der BVG/BT/KAV war, ist es doch - jedenfalls aus meiner Sicht - umso unverständlicher, dass ver.di (und die anderen ggf. beteiligten Gewerkschaften?) nicht zunächst mit der Arbeitgeberseite über ebendieses zwecks Auslotung etwaiger Optimierungsspielräume verhandelt, statt sofort wieder kindergartenmäßig zum Streik zu blasen. Wenn das nicht zum Ziel geführt hätte, läge die Sache natürlich anders - aber so... :-(

Diese klassenkämpferischen Rituale aus vergangenen Zeiten sollten eigentlich langsam durch sachorientierte Verhandlungs-, Mediations- und ggf. Schlichtungsverfahren ersetzt werden.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Diese klassenkämpferischen Rituale aus vergangenen Zeiten sollten eigentlich langsam durch sachorientierte Verhandlungs-, Mediations- und ggf. Schlichtungsverfahren ersetzt werden.

Warum soll auf Grundrechte verzichtet werden?
Zitat
Arnd Hellinger
Ähm ja, aber gerade wenn es doch erst das erste Angebot der BVG/BT/KAV war, ist es doch - jedenfalls aus meiner Sicht - umso unverständlicher, dass ver.di (und die anderen ggf. beteiligten Gewerkschaften?) nicht zunächst mit der Arbeitgeberseite über ebendieses zwecks Auslotung etwaiger Optimierungsspielräume verhandelt, statt sofort wieder kindergartenmäßig zum Streik zu blasen. Wenn das nicht zum Ziel geführt hätte, läge die Sache natürlich anders - aber so... :-(

Diese klassenkämpferischen Rituale aus vergangenen Zeiten sollten eigentlich langsam durch sachorientierte Verhandlungs-, Mediations- und ggf. Schlichtungsverfahren ersetzt werden.

Dir sei verziehen, daß Du nicht so in der Materie der Verhandlungen steckst. Die Arbeitgeber hatten erst mal gar kein Angebot abgegeben. Das jetzige Angebot kam als Folge des ersten Warnstreiks. Die Beschäftigen (besonders das Fahrpersonal) sehen das Angebot eher als Affront. Es ist gegenüber dem alten Tarifvertrag aus Sicht der Beschäftigten ein Rückschritt. Das will sich keiner bieten lassen.

Man bläst auch nicht kindergartenmäßig zum Streik sondern nimmt damit auch Druck aus dem Unternehmen. Da sind sehr viele für mehr Streikaktionen. Gerade nach dem letzten Angebot der Arbeitgeberseite brodelt es beim Fahrpersonal und auch die Streikbereitschaft steigt.

Übrigens stehen sowohl Claudia Pfeiffer vom Kommunalen Arbeitgeberverband wie auch Jeremy Arndt von Verdi für sachorientierte Verhandlungen auf Augenhöhe.
Zitat
Railroader
Zitat
Barnimer
Ob legitim oder rechtens ist mir egal. Ich finds scheiße. Punkt.

Sehe ich auch so. Gewerkschaftsbeiträge können bei der Steuer geltend gemacht werden. Eine Bevorzugung von Gewerkschaftsmitgliedern, die übrigens auch in vielen Betriebsräten besteht, halte ich für ungerecht und falsch. Ich kann mich da an Aussagen von Azubis damals erinnern, deren Vertretung durch den Betriebsrat daran geknüpft war, dass sie auch in die mehrheitlich im BR vertretene Gewerkschaft eintreten.

Gewerkschaften sind keine betrieblichen Vertretungsorgane der Beschäftigten, sondern Verbände, die ihre Mitglieder vertreten. In dem Zusammenhang ist es völlig natürlich, einen Bonus für die Mitglieder zu fordern, eigentlich werden sogar alle Forderungen nur für Mitglieder erhoben. Es wäre eher schwierig, für die Nichtmitglieder überhaupt zu verhandeln, es ist meines Wissens nach durch höchstrichterliche Rechtsprechung festgelegt, dass man bewusst Nichtmitglied einer Organisation sein kann (negative Koalitionsfreiheit). Entsprechend wird man auch verlangen dürfen, durch eine Organisation explizit auch nicht vertreten zu werden.

Es besteht auch weder rechtlich noch moralisch irgendeine Verpflichtung einer Gewerkschaft, für Dritte (Nichtmitglieder) irgendwas zu verhandeln.

Zudem werden immerhin die Kosten der gewerkschaftlichen Organisation und die Verhandlungen immerhin auch nur durch die Mitglieder getragen. Eine Gewerkschaft ist keine "Streikgeldversicherung".

Auch der Tarifvertrag ist rechtlich nur zwischen Mitgliedern der Gewerkschaft und Mitgliedern des jeweiligen Arbeitgeberverbandes bindend. Wenn einzelvertraglich nichts abweichendes, vereinbart wird, kann man Nichtmitgliedern auch den Mindestlohn zahlen und die gesetzlichen Arbeitnehmerrechte anwenden, rechtlich spricht dagegen nichts.

Üblicherweise wenden Arbeitgeber allerdings den Tarifvertrag auch für Nichtmitglieder an oder vereinbaren die Anwendung sogar einzelvertraglich, auch, um keine Anreize beim Entgelt für eine Gewerkschaftsmitgliedschaft zu setzen.

Wenn also die Arbeitgeber einen Bonus auch an Nichtmitglieder zahlen würden, wird man das vermutlich nicht ausschließen können, das wäre ggf. ein Vertrag zulasten Dritter.

Bei Unzufriedenheit über diese Ungleichbehandlung ist also der Arbeitgeber der richtige Ansprechpartner, nicht die Gewerkschaft, mit der hat ein Nichtmitglied nämlich gar nichts zutun.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.2019 01:33 von Arec.
Zitat
Der Fonz
Zitat
drstar
Die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft hat neben der Durchsetzung besserer Arbeitsverträge auch andere Vorteile, auf die die Nichtmitglieder nicht zurückgreifen können. Beispielsweise Rechtsschutz, Berufshaftpflichtversicherung (kann man natürlich auch privat bei einer Versicherung abschließen) etc. Ich finde auch, daß es ungerecht wäre, wenn Gewerkschaftsmitglieder eine monatliche Mehrvergütung erhalten würden.

Hier geht es ja um eine Einmalzahlung.

Nein, in der Morgenpost war von 500 EUR monatlich für Gewerkschaftsmitglieder die Rede, nicht mehr von einer Einmalzahlung. Artikel in der Morgenpost, Abschnitt Verdis Wünsche summieren sich auf bis zu 150 Millionen Euro zusätzlich pro Jahr, letzter Absatz.

Zitat
Der Fonz
Die Vorteile für Gewerkschaftsmitglieder werden ja durch die monatlichen Mitgliedsbeiträge bezahlt.
Und im Endeffekt profitieren ja auch die Nicht-Gewerkschaftsmitglieder vom Tarifabschluss, wenn denn mal einer kommt.
Wäre es besser, jeder Einzelne muss für seine Forderungen kämpfen?

Natürlich profitieren alle, auch die nicht in der / einer Gewerkschaft organisierten Beschäftigten von einem neuen und hoffentlich verbessertem Abschluß. Man sollte jetzt aber nicht anfangen, den Gewerkschaftsmitgliedern noch satte Extrazahlungen zu gewähren. Das geht weit am Ziel vorbei (vor allem bei den geforderten 6000 EUR pro Jahr) und sorgt nicht gerade für Verständnis. Wie gesagt, die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft bringt andere, nicht zu unterschätzende Vorteile. Ich halte es aber für falsch, jetzt denen, die nicht Mitglieder sind, so massive Nachteile bescheren zu wollen. Abgesehen davon sind, wie Railroader schon schrieb, die Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzbar. Streng genommen wären die Extrazahlungen als geldwerte Vorteile zu betrachten. Wer das nicht weiß, begeht dann mal eben eine Steuerverkürzung oder auch Steuerhinterziehung.

Dennis
Zitat
Railroader
Zitat
drstar

Welches Risiko?

Ich habe es so verstanden, dass der Arbeitgeber Streikende schnell auf seiner Abschussliste hat.

Richtig. Es können aber auch kleinere Sticheleien sein, z.B. hinsichtlich gewünschten Fortbildungen oder Aufstiegen sein.
Hallo,
das Problem bei der Gewerkschaftsforderung liegt darin, das wg. Personalmangel keine Arbeitszeitverkürzung realistisch ist, weil die Personallücken nicht geschlossen werden können.
Beim Geld ist nachzulegen! Das bei Ruhezeiten gekürzt werden soll, geht auch nicht in Ordnung.
Bei BVG und Senat taucht nun das Problem auf, das die Steuereinnahmen nicht mehr so fließen, so das die Finanzierung wie der weitgehend überflüssige Straßenbahnausbau in Rtg. Westen nicht mehr bezahlbar ist. Die geplante Beschaffung neuer U-Bahnwagen kostet viel Geld und ist im Grunde genommen unaufschiebbar.
Bin gespannt, ob sich der Finanzsenator bewegt?
Auch bei den Senatsbediensteteten geht´s um die Anpassung ans Bundesniveau, bei der BVG die Anpassung an die Tarife bei der Berliner S-Bahn, die angeblich rund 400 Euro mehr im Monat zahlen soll.

Gruß
Stephan
Gerade gesehen:

Kein einziger Bus am Zoo und DAISY läuft trotzdem im Normalprogramm weiter.

Wenigstens einen Festtext hätte man schalten können.
Zitat
Railroader
Zitat
Arnd Hellinger
Denn die zum Ausgleich notwendigen Mitarbeitenden wachsen weder in beliebiger Anzahl irgendwo auf Bäumen noch ist jedeR Mensch für jeden Beruf geeignet und Fachkräfte fehlen schon jetzt nicht nur bei der BVG,

Die Arbeitsbedingungen führen doch aber auch erst dazu, dass viele gehen oder zu wenig neue Leute kommen.

Richtig.
Wenn die BVG der Meinung ist diese Bedingungen durch Arbeitszeitverlängerungen und Ruhezeitkürzung sowie entgeldlichen Angeboten,
die nur knapper Inflationsausgleich sind,weiter zu verschlechtern, geht der Schuss richtig nach hinten los.
Biesdorfer hat geschildert, wie jede Woche seine 39h weit überschritten werden, Teilzeitkräfte bekommen Dienste, die ihre gewählte Verkürzung oft überschreiten-
da tut generelle Verkürzung der Arbeitszeit not.
In der Firma laueren viele schon mit vorgedruckter Kündigung auf das Ergebnis der Verhandlungen meldet der Buschfunk.
Kommt also nicht genug raus, sind die schon mal weg. Sollte dem KAV , BVG und Senat mal zu denken geben..
da hilft eine Arbeitszeitverlängerung auch nicht mehr....

T6JP
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