Der Herr Schildbach kann nichts dafür. Ich finde die Art der Dateneinspeisung immer konfuser. Seit Wochen sind ständig die nicht verkehrenden Verstärker wieder drin und Ausfälle existieren anscheinend gar nicht mehr. Das war schon mal anders.
Für mich ist der Wert dieser App so langsam überflüssig.
Es kann für die BVG ja auch nicht so schwer sein, an Streiktagen die Datenübermittlung einzustellen, stattdessen alles prima pünktlich.
BVG darf nun doch noch nicht selbstständig Falschparker "umsetzen"

[www.rbb24.de]

Zitat :


Anders als an dieser Stelle zunächst berichtet, dürfen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) weiterhin noch nicht selbst Falschparker abschleppen. Wie ein BVG-Sprecher am rbb am Dienstag sagte, fehlt immer noch eine sogenannte Ausführungsvorschrift. Diese regelt die Details der Umsetzung.

Jan Thomsen, der Sprecher der Verkehrsverwaltung, äußerte sich allerdings optimistisch, dass die Verwaltungsvorschrift in diesem Monat fertig wird. Dann fehlt allerdings auch noch die neue Gebührenordnung. Die soll laut Verkehrsverwaltung "zeitnah" fertig werden. Einen genauen Zeitpunkt nannte Thomsen nicht.


Der rbb hatte zuvor von der BVG die Information, dass speziell geschulte BVG-Mitarbeiter seit Anfang April direkt Abschleppunternehmen anrufen können, wenn Fahrzeuge auf Busspuren und an Haltestellen stehen. Bislang muss die BVG erst die Polizei anrufen, damit ein Abschleppunternehmen beauftragt werden kann.


Fehlende Verwaltungsvorschrift

Noch muss die BVG fürs Abschleppen die Polizei rufen

Eigene Abschleppwagen ab September 2019


Ab September sollen BVG-Mitarbeiter dann auch selbst Fahrzeuge wegräumen können, die den BVG-Verkehr verhindern - mit acht eigenen Abschleppwagen. Bis dahin sollen Mitarbeiter fürs Abschleppen geschult werden. Dafür stockt die BVG derweil die Zahl ihrer Busspurbetreuer auf, um die Strecken für die BVG-Busse frei zu halten, sagte ein BVG Sprecher. Bald sollen 40 ausgebildet sein.


Schon seit einiger Zeit werden Falschparker, die die BVG blockieren, abgeschleppt, sagte die BVG Sprecherin Petra Nelken. Die Zahl der abgeschleppten Fahrzeuge sei in den vergangenen zwei Jahren um 21 Prozent gestiegen.


Zitatende ....
Eben auf der U5 nach langem wieder einen F79 gesichtet. Es handelt sich um 2700/2701.
Ja er treibt sich schon seit ein paar Wochen auf der U5 rum, meistens als Kurzzug mit einem F76E gekuppelt.

eebln



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2019 15:50 von eebln.
Zitat
eebln
Ja er treibt sich schon seit ein paar Wochen auf der U5 rum, meistens als Kurzzug mit einem F76E gekuppelt.

eebln

Ok, ich bin seit ein paar Wochen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wirklich rausgekommen. Aber der muss wohl noch gut intakt sein, wenn man ihn rübertransportiert hat.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2019 21:33 von Flexist.
Nicht alle F79 sind hinüber. Viele der bei O&K in Spandau gefertigten Fahrzeuge (F79.2) sind den Umständen entsprechend in einem ordentlichen Zustand und werden in kurzen Abständen technisch überwacht. Der Doppeltriebwagen 2700/2701 erhielt im März eine Inspektion mit Prüfung/Abnahme nach BOStrab und ist damit wieder fit für weiteren Betriebseinsatz.
Von der bei Waggonunion hergestellten Teilserie F79.1 ist dagegen nur noch ein einziger Doppeltriebwagen aktiv. Alle anderen sind endgültig abgestellt und einige bereits verschrottet.

so long

Mario
Zitat
Gemeinsame Pressemitteilung der Gewobag und BVG



 

Gewobag und BVG eröffnen ersten Mobilitätshub Berlins

 

In Anwesenheit von Ingmar Streese, Staatssekretär für Verkehr, Gewobag-Vorstandsmitglied Snezana Michaelis und BVG Vorstand Dr. Henrik Haenecke wurde die erste Jelbi-Station eröffnet In der Gitschiner Straße 64, direkt am U-Bahnhof Prinzenstraße, haben heute Gewobag und BVG gemeinsam den ersten Berliner Mobilitätshub eröffnet.

 

Berlin, 12. April 2019

Diese „Jelbi-Station“ bildet den Umsteigepunkt vom ÖPNV auf geteilte Mobilitätsangebote. Hier werden Carsharing, Bikesharing, Roller-Sharing, Ridesharing, Busse und Bahnen gebündelt. Darüber hinaus stehen Ladesäulen für elektrisches Carsharing bereit. Eine anbieteroffene Paketstation wird als zusätzlicher Service zeitnah das Angebot ergänzen.

 

Die Idee dabei: Noch mehr Berlinerinnen und Berliner sollen künftig auf den eigenen Pkw verzichten. Dafür bieten die Partner des Projekts leicht zugängliche und komfortable Alternativen in Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr mit Bussen und Bahnen. Direkt am U-Bahnhof kann man sich an der Jelbi-Station künftig auch das Fahrrad für die Kieztour, den Roller für den Ausflug und das Auto zum Einkaufen mieten. Wer bereits mit einem geteilten Fahrzeug unterwegs ist, findet am U-Bahnhof künftig bequem einen Parkplatz für sein Verkehrsmittel.

 

Und der besondere Clou daran: alle Sharing-Angebote können künftig über die neue App „Jelbi“ gebucht werden. Voraussichtlich ab Sommer wird die App an den Start

gehen. Bis dahin können die Fahrzeuge aber schon mit den jeweiligen Apps der Jelbi-Partner genutzt werden.

Möglich wird dieses außergewöhnliche und bisher in Deutschland einmalige Konzept durch die Kooperation von BVG und Gewobag. Das städtische Wohnungsunternehmen stellt die Flächen bereit und errichtet darauf die Mobilitätshubs. Die BVG wiederum lässt die App programmieren und hat das Partnernetzwerk der Mobilitätsdienstleister geschmiedet. Vom ersten Tag an dabei sind Miles, Oply, Flinkster, Mobileeee. Emmy und Nextbike. Nur diese dürfen auch die Stellplätze auf dem Mobilitätshub nutzen. Daher werden die Mobilitätshubs künftig Jelbi-Stationen genannt. Nach und nach werden weitere Partner sowohl für Hubs als auch für Fahrzeuge dem Netzwerk beitreten.

 

Der Standort am U-Bahnhof Prinzenstraße ist der erste, den die Gewobag auf ihren Grundstücken errichtet hat. Weitere werden im Sommer folgen, beispielsweise in der

Landsberger Allee oder am U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz. Ihren MieterInnen möchte die Gewobag damit einen besonderen Mobilitätsservice direkt vor der eigenen Haustür

bieten und ihre Quartiere damit noch attraktiver gestalten. Zudem sieht das kommunale Unternehmen darin einen Beitrag zur flächeneffizienten und nachhaltigen

Stadtentwicklung und sammelt Erfahrungen in der Verbindung von Wohnen und Mobilität, die später auch an anderen Standorten genutzt werden können.

 

--

Beste Grüße
Harald Tschirner
Der rbb meldet: "Regionalbahn bei Joachimsthal entgleist"
Daraus: "Gegen 8.50 Uhr habe die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG die Entgleisung des RB 61357 auf der Fahrt von Eberswalde nach Templin gemeldet. Im Zug der Niederbarnimer Eisenbahn AG befanden sich demnach fünf Personen: zwei Reisende, der Triebfahrzeugführer und zwei Kundenbetreuer. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt."

Link: [www.rbb24.de]
Na da befand sich im Zug ja mehr Personal qls als Fahrgäste.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Na da befand sich im Zug ja mehr Personal qls als Fahrgäste.

Wollt' nichts sagen, aber das Zitat wollt' ich mir auch nicht ersparen ;)

----

Aber erfreulich, dass offenbar niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist!
Da hat wohl jemand versucht, das Drifting zu revolutionieren und die Disziplin auf Schienenfahrzeige zu erweitern xD
Schwerer Verkehrsunfall am Frankfurter Tor.

M10 ist unterbrochen - das wenden am Bersarinplatz aus Richtung Hauptbahnhof kommend funktioniert nicht. Ein Servicewagen der BVG ist auch vor Ort, die Trams stauen sich.

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
In der Torstr hat, Heute morgen ein Renault Fahrer, sein Auto zu Schrott gefahren, auf den Straßenbahn gleisen.

[www.bz-berlin.de]
Zitat
LariFari
Schwerer Verkehrsunfall am Frankfurter Tor.

M10 ist unterbrochen - das wenden am Bersarinplatz aus Richtung Hauptbahnhof kommend funktioniert nicht. Ein Servicewagen der BVG ist auch vor Ort, die Trams stauen sich.

Vorallem werden auf allen elektronischen Anzeigen irgendwelche Phantomzüge angezeigt. Da fragt man sich doch schon, warum man nicht wenigstens die Anzeige bis auf die Laufschrift, die über die Störung informiert, ausschalten kann. Wenn man schon nicht in der Lage ist, die echten realistischen Wartezeiten auf den nächsten Zug anzuzeigen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
[www.tagesspiegel.de]


Neben dem Gezicke zwischen dem Flughafenchef Daldrup und Herrn Czaja von der FDP in Mahlsdorf wird in einem Nebensatz eine Sensation erwähnt:

Der TÜV hat die Entrauchungsanlage abgenommen...
Das größte Hindernis der Eröffnung scheint also aus dem Weg geräumt zu sein. Bleiben nun also nur noch 12.000? falsche Dübel.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.04.2019 17:02 von Nemo.
Zitat
Nemo
[www.tagesspiegel.de]


Neben dem Gezicke zwischen dem Flughafenchef Daldrup und Herrn Czaja von der FDP in Mahlsdorf wird in einem Nebensatz eine Sensation erwähnt:

Der TÜV hat die Entrauchungsanlage abgenommen...
Das größte Hindernis der Eröffnung scheint also aus dem Weg geräumt zu sein. Bleiben nun also nur noch 12.000? falsche Dübel.

Ob es wirklich notwendig ist, die alle unbedingt noch vor Inbetriebnahme auszutauschen, halte ich indes auch für fraglich. Schließlich sind solche Gebäude bzw. Anlagen wie ein internationaler Flughafen ja nie vollkommen frei von irgendwelchen Bau- und Erneuerungsarbeiten...

Aber womit beschäftigen sich die Gebrüder Czala bloß, wenn Herr Daldrup den BER nächstes Jahr tatsächlich in und TXL außer Betrieb nehmen kann? Sie werden doch wohl dann nicht endlich konstruktiv an der Verlängerung der Tram 62 nach Hellersdorf sowie der Lösung sonstiger Verkehrs- und Schulprobleme in Mahlsdorf mitwirken...?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Aber womit beschäftigen sich die Gebrüder Czala bloß, wenn Herr Daldrup den BER nächstes Jahr tatsächlich in und TXL außer Betrieb nehmen kann? Sie werden doch wohl dann nicht endlich konstruktiv an der Verlängerung der Tram 62 nach Hellersdorf sowie der Lösung sonstiger Verkehrs- und Schulprobleme in Mahlsdorf mitwirken...?

Auszug aus meinem Drehbuch: Sie ziehen weiter nach Hamburg. Der eine macht sich für die Schließung des Flughafens stark, der andere setzt sich für die Straßenbahn ein.
Aber erstmal wird das Landgericht Hamburg beschäftigt.
Angesichts der Misere sollte beide ihrer Arbeit nachgehen und miteinander Kaffee trinken. Mit der Wahrheit sah in Sachen BER ja schon immer merkwürdig aus.
Ich schreib das mal extra:
Die Bauarbeiten der M10 und die bekannte Zielbeschilderung sorgten heute am Arnswalder Platz für allerlei Verwirrung bei mind. 30 Touristen (auch deutsche Touris). 2-3 blieben sitzen und landeten wahrscheinlich verirrt in der Kniprodestr.
Einige von ihnen wollte wohl den gesperrten Nordring umfahren und strandeten im SEV.
Eigentlich bei dieser Linie nicht verwunderlich.
Die IGEB will das so. Die IGEB spricht für alle Fahrgäste. Die IGEB freut sich über jeden Platz, den die Straßenbahn bereit hält, daher ist es nur konsequent, dass manch einer die Bahn nicht betritt, wenn etwas ungewohntes vorn dran steht.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen