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S-Bhf. Friedrichsfelde Ost; Neubau Rhinstraßenbrücke
geschrieben von Arnd Hellinger 
Es soll vor ein paar Wochen technische Probleme gegeben haben, wurde mir seitens der BVG geschrieben. Außerdem, dass beide Haltestellen bei Streckenfreigabe noch nicht bedient werden.

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Für Freunde der großen Mobilkräne, hier ein Bild von einem 8-Achser der am Samstag seinen Dienst verrichtet hat:


Stand des Dachaufbaus auch auf der westlichen Seite am Dienstag:


Fahrleitungsarbeiten in der neuen Zwischenendstelle (Blick Richtung S-Bhf.):

(Fotos StefanB)
Zwar recht spät von mir aber hier meines Erachtens noch nicht thematisiert:

Weiß jemand warum die Straßenbahnen vin Schöneweide kommend vor der Haltestelle Marksburgstraße wenden und diese selbst nicht anfahren, obwohl sie befahrbar ist.

Und nein: Dass hier bereits der SEV parallel fährt akzeptiere ich nicht als Grund.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Die Fahrordnung sieht vor, den Zug sofort zu wenden und die restliche Zeit auf dem Gleis Ri Schöneweide abzuwarten.
Nur im sanitären Bedarfsfall darf bis in die Hst. gefahren werden-die Aufstellänge ist knapp bemessen,
es passt aber so ggf noch ein anderer Zug zum wenden davor (was bei Schadzügen auch angewendet wurde).

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Die Fahrordnung sieht vor, den Zug sofort zu wenden und die restliche Zeit auf dem Gleis Ri Schöneweide abzuwarten.
Nur im sanitären Bedarfsfall darf bis in die Hst. gefahren werden-die Aufstellänge ist knapp bemessen,
es passt aber so ggf noch ein anderer Zug zum wenden davor (was bei Schadzügen auch angewendet wurde).

T6JP

Ja, soweit si bekannt. Fraglich sind nur die Gründe für das merkwürdige Fahrordnung.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Stabilerer Betriebsablauf.
Ein bequemeres umsteigen als am S-Bahnhof in den SEV gibts nicht.
Also kein Weltuntergang das die Hst nicht bedient wird.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Stabilerer Betriebsablauf.
Ein bequemeres umsteigen als am S-Bahnhof in den SEV gibts nicht.
Also kein Weltuntergang das die Hst nicht bedient wird.

Ich wundere mich immer, dass Leute, die für jeden weggefallenen Parkplatz am liebsten in die Grünenzentrale einmarschieren würden, zugleich sagen, die Fahrgäste sollen sich mal nicht so haben, wenn sie ein paar hundert Meter vor dem Ziel zusätzlich umsteigen oder diese Strecke zu Fuß zurücklegen sollen.

Nicht, dass die paar hundert Meter so unzumutbar oder ein Weltuntergang wären. Aber bei Dauerparkplätzen (wenn es also nicht nur darum geht, schnell mal was auszuladen) habe ich dieses Argument noch nie gehört.
Zitat
T6Jagdpilot
Stabilerer Betriebsablauf.
Ein bequemeres umsteigen als am S-Bahnhof in den SEV gibts nicht.
Also kein Weltuntergang das die Hst nicht bedient wird.

T6JP

Also wenn ich Marksburgstraße wohnen würde und Richtung Schöneweide erstmal bis Karlshorst im Bus vorstauen müsste statt gleich hier in die STraßenbahn einzusteigen wäre das für mich durchaus n Weltuntergang.

Kein Weltuntergang ist es dagegen die Straßenbahnen in die Haltestelle Marksburgstraße reinfahren zu lassen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
def
Ich wundere mich immer (...)

Ach echt? Ich nicht mehr.

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Zitat
Logital
Kein Weltuntergang ist es dagegen die Straßenbahnen in die Haltestelle Marksburgstraße reinfahren zu lassen.

Da treten planmäßig Wartezeiten auf, etwa wenn der Vordermann seine ihm tariflich zustehende Mindestwendezeit auf dem Dixiklo zubringen muss. Nach dem Richtungswechsel ist vorzufahren, wo keine Haltestelle ist. Fährt man bis zur Haltestelle S Karlshorst vor und verbringt dort die Haltezeit, gibt es Stau und der SEV-Bus kann nicht ausladen. Klar, alles kein Weltuntergang ...

so long

Mario
Zitat
def
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T6Jagdpilot
Stabilerer Betriebsablauf.
Ein bequemeres umsteigen als am S-Bahnhof in den SEV gibts nicht.
Also kein Weltuntergang das die Hst nicht bedient wird.

Ich wundere mich immer, dass Leute, die für jeden weggefallenen Parkplatz am liebsten in die Grünenzentrale einmarschieren würden, zugleich sagen, die Fahrgäste sollen sich mal nicht so haben, wenn sie ein paar hundert Meter vor dem Ziel zusätzlich umsteigen oder diese Strecke zu Fuß zurücklegen sollen.

Nicht, dass die paar hundert Meter so unzumutbar oder ein Weltuntergang wären. Aber bei Dauerparkplätzen (wenn es also nicht nur darum geht, schnell mal was auszuladen) habe ich dieses Argument noch nie gehört.


Klar das wieder dieser Beissreflex kommt.
Auch für Dauerparkplatznutzer wird es nicht ständig den Wunschparkplatz genau vor der Haustür geben, selbst in bewirtschafteten Zonen.

T6JP
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T6Jagdpilot
Klar das wieder dieser Beissreflex kommt.

Da nehmen wir uns aber alle - auch Du - nichts.

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Logital
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T6Jagdpilot
Stabilerer Betriebsablauf.
Ein bequemeres umsteigen als am S-Bahnhof in den SEV gibts nicht.
Also kein Weltuntergang das die Hst nicht bedient wird.

T6JP

Also wenn ich Marksburgstraße wohnen würde und Richtung Schöneweide erstmal bis Karlshorst im Bus vorstauen müsste statt gleich hier in die STraßenbahn einzusteigen wäre das für mich durchaus n Weltuntergang.

Kein Weltuntergang ist es dagegen die Straßenbahnen in die Haltestelle Marksburgstraße reinfahren zu lassen.

Wegen fünf Minuten die es längerdauert den Marksburgweg zu erreichen?? Ist alles nur noch auf der Flucht und im Abhetzen??

Das selbe Argument hat man doch schon mühsam gezogen, als es um den Umstieg zum SEV am Rathaus Köpenick kam, obwohl der Bus bis zum Köllnischen weiterfuhr..

Seltsamerweise habe ich noch gar keinen Aufschrei über die SEV Führung nach Wendenschloss gehört, ist wohl niemand hier betroffen??

T6JP
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
T6Jagdpilot
Klar das wieder dieser Beissreflex kommt.

Da nehmen wir uns aber alle - auch Du - nichts.

Na also...dann passts doch

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Wegen fünf Minuten die es länger dauert den Marksburgweg zu erreichen?? Ist alles nur noch auf der Flucht und im Abhetzen??

Ja also soll der ÖPNV nun konkurrenzfähig sein oder nicht? Wir haben überall Expressbuslinien, die zuweilen nur wenige Minuten Fahrzeitvorteil gegenüber normalen Linien bieten, wir verbasteln uns gerade für Unsummen ganze Ortsteile, damit man irgendwann 'ne Viertelstunde schneller in Dresden sein kann. Ein riesiger Aufwand für verhältnismäßig wenig. Wir schaffen uns diese ganzen ZR-Wagen an - da wäre es eigentlich nur richtig, die mühsam freigeschaffenen Verkehrsflächen stets so gut es geht zu nutzen.

Leider gehen betriebliche Belange vor allem anderen. Und es gibt für jede Lösung ein (natürlich keinesfalls lösbares) Problem.

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T6Jagdpilot

Seltsamerweise habe ich noch gar keinen Aufschrei über die SEV Führung nach Wendenschloss gehört, ist wohl niemand hier betroffen??

T6JP

Der, der über Grüne Trifft fährt? Worüber könnte man sich da aufregen, außer dass es die tausendste und viel zu lange Sperrung der Strecke ist.

Hätte man etwas anders machen können?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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der weiße bim
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Logital
Kein Weltuntergang ist es dagegen die Straßenbahnen in die Haltestelle Marksburgstraße reinfahren zu lassen.

Da treten planmäßig Wartezeiten auf, etwa wenn der Vordermann seine ihm tariflich zustehende Mindestwendezeit auf dem Dixiklo zubringen muss. Nach dem Richtungswechsel ist vorzufahren, wo keine Haltestelle ist. Fährt man bis zur Haltestelle S Karlshorst vor und verbringt dort die Haltezeit, gibt es Stau und der SEV-Bus kann nicht ausladen. Klar, alles kein Weltuntergang ...

Das ist zumindest ein Grund. Ich hatte schon was von Durchrutschwegen gehört (bei der Straßenbahn!?).

Wie ist das eigentlich analog an der M2 Endstelle in Alexanderplatz. Was funktioniert dort was an der Marksburgstraße nicht geht?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
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der weiße bim
Zitat
Logital
Kein Weltuntergang ist es dagegen die Straßenbahnen in die Haltestelle Marksburgstraße reinfahren zu lassen.

Da treten planmäßig Wartezeiten auf, etwa wenn der Vordermann seine ihm tariflich zustehende Mindestwendezeit auf dem Dixiklo zubringen muss. Nach dem Richtungswechsel ist vorzufahren, wo keine Haltestelle ist. Fährt man bis zur Haltestelle S Karlshorst vor und verbringt dort die Haltezeit, gibt es Stau und der SEV-Bus kann nicht ausladen. Klar, alles kein Weltuntergang ...

Das ist zumindest ein Grund. Ich hatte schon was von Durchrutschwegen gehört (bei der Straßenbahn!?).

Wie ist das eigentlich analog an der M2 Endstelle in Alexanderplatz. Was funktioniert dort was an der Marksburgstraße nicht geht?

Am Alex können wendende Züge flexibel beide Bahnsteige anfahren.

Viele Grüße
Arnd
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Logital
Wie ist das eigentlich analog an der M2 Endstelle in Alexanderplatz. Was funktioniert dort was an der Marksburgstraße nicht geht?

Das zumindest dürfte eindeutig sein: Dort gibt es zwei Gleise, die zum Kehren und für den Fahrgastwechsel (jeweils gleichzeitig) genutzt werden können, an der Marksburgstraße wäre es nur eines. Wenn am Alexanderplatz eines der beiden Gleise aus welchem Grund auch immer nicht zur Verfügung steht, wird es schon kniffelig. Um bei der dann möglichen Wartezeit vor diesem einen Wendegleis wenigstens chon das Aussteigen zu ermöglichen, hat man ja dann diese temporäre Haltestelle vor der eigentlichen eingerichtet. Das geht an der Marksburgstraße natürlich auch nicht.

Warum man das Ganze aber nicht ohne Wendezeit und stattdessen mit Personalwechsel von Kurs zu Kurs hin bekommt - na, vermutlich ist's der BVG einfach zu doof, sich darüber 'ne Dattel zu machen. Oder - und das ist ja in letzter Zeit gern gehört - das wäre wieder nicht mit dem Personalrat vereinbar...

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Philipp Borchert
Oder - und das ist ja in letzter Zeit gern gehört - das wäre wieder nicht mit dem Personalrat vereinbar...

In dem Falle völlig zurecht. Alle paar Minuten runter vom Zug und wieder rauf ist eine Zumutung.

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