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Lärmschutz an bahnstrecken
geschrieben von O-37 
Hallo,
in der Berliner Zeitung gab es gestern den folgenden Artikel.
Schön, daß solche Erkenntnisse nun endlich auch bei der Bahn angekommen sind. Lärmreduzierte Drehgestelle für Güterwagen gab es schon 1965, es hat nur keinen interressiert.
Meine Hoffnung geht dahin, daß die Eintunnelung von S-Bahn- und anderen Strecken demnächst aufhört und man wieder etwas von der Landschaft, ja auch Stadtlandschaft sehen kann. Weniger Fläche = weniger Schmierereien.

Gruß O-37
S-Bahnen wird man aber in bestimmten Situationen auch künftig neu eintunneln müssen, wenn man damit die Zentren von Siedlungs- und Entwicklungsgebieten verkehrlich sinnvoll erschließen möchte, ohne sie dauerhaft zu zerschneiden... :-)

Ich bin aber bei Dir, wenn es um das sinnfreie Einmauern und Eintunneln bestehender sowie auszubauender Bahnanlagen allein aus Schallschutzerwägungen geht. Hier ist in der Tat ein Umdenken seit Jahren überfällig, aber eher weniger bei der DB als bei den diesbezüglich normierenden Stellen BMU, BMVI und EBA...

Viele Grüße
Arnd
Gibt es eigentlich eine Partei, die was gegen das Einmauern hat?
Oder anders gefragt: Wen muss man wählen, damit das Aufstellen von Schmiererwänden aufhört?
Ich fürchte bei den Grünen wirst Du kein Interesse finden, die halten ja Schmierereien womöglich für Kunst. Danach wirds schwierig...
Auf jeden Fall werde ich mir politische Einschätzungen in diesem Forum verkneifen - hier geht es schließlich um den Nahverkehr und alles rundherum!

Gruß O-37
Zitat
O-37
Ich fürchte bei den Grünen wirst Du kein Interesse finden, die halten ja Schmierereien womöglich für Kunst. Danach wirds schwierig...
Auf jeden Fall werde ich mir politische Einschätzungen in diesem Forum verkneifen - hier geht es schließlich um den Nahverkehr und alles rundherum!

Hast du dir deinen Beitrag mal selber durchgelesen und reflektiert was du da geschrieben hast?

Also ich musste sehr laut lachen! ;)
Zitat
ralf51
Gibt es eigentlich eine Partei, die was gegen das Einmauern hat?
Oder anders gefragt: Wen muss man wählen, damit das Aufstellen von Schmiererwänden aufhört?

Die FDP! Denn die würde die Bahn weitestgehend einstellen und durch Seilbahnen ersetzen...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Die FDP! Denn die würde die Bahn weitestgehend einstellen und durch Seilbahnen ersetzen...

Quark, der freie Markt regelt das doch von alleine und braucht dafür keine Eingriffe. :-)
Zitat
O-37
Hallo,
in der Berliner Zeitung gab es gestern den folgenden Artikel.
Schön, daß solche Erkenntnisse nun endlich auch bei der Bahn angekommen sind. Lärmreduzierte Drehgestelle für Güterwagen gab es schon 1965, es hat nur keinen interressiert.
Meine Hoffnung geht dahin, daß die Eintunnelung von S-Bahn- und anderen Strecken demnächst aufhört und man wieder etwas von der Landschaft, ja auch Stadtlandschaft sehen kann. Weniger Fläche = weniger Schmierereien.

Würde völlig ausreichen und nicht so Sinnlosen "Mauerbau":

[de.wikipedia.org]

Macht ja keinen Spaß mehr, mit der Bahn zufahren und die Umgebung macht es auch sehr häßlich.

Diese Version gibt es schon sehr lange.

GLG.................Tramy1
Zitat
O-37
Ich fürchte bei den Grünen wirst Du kein Interesse finden, die halten ja Schmierereien womöglich für Kunst. Danach wirds schwierig...
Auf jeden Fall werde ich mir politische Einschätzungen in diesem Forum verkneifen - hier geht es schließlich um den Nahverkehr und alles rundherum!
Blöde Aussage. Ich finde seine Frage nicht unberechtigt. Ich habe schon immer die sehr hohen Schallschutzwände für politisch übertrieben gesehen. Der Gesetzgeber mag hier ein Maß aufgrund etwaiger Messungen vorgeeben haben die ich einfach für übertrieben halte.
Bis zur Wende (um mal einen Zeitpunkt zu nennen) haben alle Menschen mit Bahnlärm gelebt. Auf ein Mal ist es ganz schlimm für die Gesundheit oder wie? Der Straßenlärm in der Innenstadt an Wohnbauten ist sicherlich viel lauter und durch die Abgase auch noch Gesundheitsschädlich. Dennoch baut man meterhohe Wände wo oftmals nur alle halbe Stund mal ein ICE vorbeirauscht.
Jeder, der sich über hohe Lärmschutzwände aufregt, weil er dann weniger sieht, hat noch nie in seinem Leben in unmittelbarer Nähe an einer Güterverkehrsstrecke gewohnt. Hochoptimierter, schienengebundener Verkehr erzeugt Lärm. Lärm macht krank. Gegenargumente?

...Bei der U-Bahn gibt's auch nicht viel zu kieken. Stört sich trotzdem keiner dran, dass die in der Regel unter Tage fährt.

Wenn ich mir aussuchen kann, wo ich wohne und an eine lärmende Strecke ziehe, ist das meine Freiheit und ich kann nicht auf Kompensation pochen. Wenn eine neue Strecke gebaut oder umgebaut wird: Her mit allen lärmmindernden Maßnahmen.

Und wer argumentiert, dass die Wände beschmiert werden, allein weil es sie gibt: Bitte nach dem nächsten Sonnenbrand besser die Sonne sprengen, statt in Zukunft Sonnencreme aufzutragen. Wenn Gesetzgeber und Inhaber nicht in der Lage sind, die Schmierereien zu unterbinden, ist das kein Argument, keine Lärmwände zu errichten.
Dennoch muss die Frage gestellt werden, ob und wann Lärmschutzwände in ihrer Ausprägung über ihren Zweck hinausschießen. Sie mindern ja nicht nur den Lärm, sondern fördern die Abschattung, schränken Sichtbeziehungen ein, erschweren die Orientierung und machen sie für Graffitisprayer attraktiv. Werden Lärmschutzwände nicht regelmäßig gereinigt, entsteht der Eindruck der Verwahrlosung.

Ich finde, dass sich Planungsingenieure stärker Gedanken machen sollen wie Lärmschutzwände stadtbildverträglicher gestaltet werden können. Entweder durch ansprechende Gestaltung abseits der Standardfarbe Grau oder durch vegetative Einfassungen. An Autobahnen schafft man es ja auch, ansprechenden Lärmschutz zu schaffen, gleichwohl die Wände wegen den unstetigeren Emissionen deutlich umfangreicher sein müssten. So wie Lärmschutzwände jetzt aussehen, sind sie in erster Linie Sichtschutzwände, die Lärm nur rein zufällig absorbieren. Die Maxime je höher und länger desto besser kann nicht die Antwort auf die Frage sein, wie für potentielle Umsteiger das Bahnfahren schmackhaft gemacht werden kann. Ich empfehle dazu, eine ICE-Fahrt auf der Schnellfahrstrecke Kassel-Fulda-Würzburg zu unternehmen und dabei zu zählen wie viele Kirchtürme, Wälder und Ortschaften man zu sehen bekommt. Anschließend wird das Experiment auf der neuen SFS Erfurt-Bamberg wiederholt und verglichen.

Der rationale Fokus auf den einen technischen Zweck ohne die Wechselwirkungen mit örtlichen Besonderheiten bezüglich Landschaftsbild und Städtebau zu berücksichtigen, ist baulich vollendete Ambiguitätsintoleranz.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian
Ich finde, dass sich Planungsingenieure stärker Gedanken machen sollen wie Lärmschutzwände stadtbildverträglicher gestaltet werden können. Entweder durch ansprechende Gestaltung abseits der Standardfarbe Grau oder durch vegetative Einfassungen.

Das hat man ja soweit ich das beurteilen kann auch in den 90ern besser hinbekommen. Nicht schön, aber besser als heute. Man schaue sich mal dieses Beispiel links an. Deutlich verspielter mit dem Hauch des Anspruchs an Ästhetik. Wie gesagt, nicht schön, aber im Vergleich z.B. zu Rangsdorf steckt da deutlich mehr Mühe hinter. Und man sieht auch die andere Seite, dort stehen nur die simplen Stahlwände (möglich, dass das links auch nur an den Eingangsbereichen vernünftiger aussieht, genau weiß ich das nicht mehr).



So wie derzeit gebaut wird - siehe Stettiner Bahn in Blankenburg und Karow - wird jeder ästhetische Anspruch auf der Strecke gelassen. Möglich, dass der Schutz vor Hörbarem wichtiger ist als die Qualität des Sichtbaren, aber abschreckend ist die derzeitige Bauweise auf jeden Fall. Keine Werbung für den Bahnverkehr und auch keinerlei positive Bestärkung für den Bau künftiger Strecken oder die Ertüchtigung bestehender.

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Sie befinden sich HIER.
Passend dazu noch ein Artikel aus der MAZ zum Test von kleineren Lärmschutzwänden: Bahnhof Jacobsdorf wird zum Lärmschutzlabor
Zitat
Trittbrettfahrer
Jeder, der sich über hohe Lärmschutzwände aufregt, weil er dann weniger sieht, hat noch nie in seinem Leben in unmittelbarer Nähe an einer Güterverkehrsstrecke gewohnt. Hochoptimierter, schienengebundener Verkehr erzeugt Lärm. Lärm macht krank. Gegenargumente?



Wenn Gesetzgeber und Inhaber nicht in der Lage sind, die Schmierereien zu unterbinden, ist das kein Argument, keine Lärmwände zu errichten.

Zu eins gibts nur festzustellen-die Gesellschaft wird immer empfindlicher.
Als Kind/Jugendlicher in Baumschulenweg an der Bahnstrecke gewohnt, schwere Güterzüge bis 79 auch oft mit Taigatrommel bespannt,
obendrüber die Flieger nach Tempelhof, als Krönung mit der Lockheed Galaxy-die auch über der Schule.
Das eine derartige Antilärmdiskussion unter den Erwachsenen ging, wenn Zug oder Flieger kamen-nee das gabs nicht.
Erste Wohnung gleich um die Ecke, da gabs statt Bahn dann den 67er Bus, der immer mit der Motorbremse in die Hst vorm Haus rein ist,
den hat man nach zwei Wochen nicht mehr gehört, und selbst bei Nachtschicht in der Wohnung direkt unterm Flachdach seelig geschlummert,trotz Flieger und mit einfachen Fenstern.
Wenn ich heut bei den Alten zu Besuch bin, hör ich die S-und Fernbahn immer noch, aber es stört mich nicht.

Zu zweitens, daran können wir die ewige Diskussion lostreten, seit wir Westen sind und diese "Segnungen" erleben dürfen
ist keine der etablierten Parteien willens und in der Lage, dagegen anzugehen.
Selbst hier im Forum gibt es Leute, die solch Geschmiere als Kunst salonfähig machen wollen.

T&JP
Sind die Menschen von heute wirklich empfindlicher oder hat sich in der DDR einfach niemand getraut, seine Unzufriedenheit öffentlich vorzutragen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es insbesondere entlang des Berliner Außenrings bis 1989 niemanden gab, der sich an dem Lärm der lauten russischen Dieselloks gestört hat. Eher haben die Menschen es widerstandslos hingenommen weil sie eh nichts bewegen konnten. Im Gegensatz zu heute seitdem "wir Westen sind".

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Sind die Menschen von heute wirklich empfindlicher oder hat sich in der DDR einfach niemand getraut, seine Unzufriedenheit öffentlich vorzutragen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es insbesondere entlang des Berliner Außenrings bis 1989 niemanden gab, der sich an dem Lärm der lauten russischen Dieselloks gestört hat. Eher haben die Menschen es widerstandslos hingenommen weil sie eh nichts bewegen konnten. Im Gegensatz zu heute seitdem "wir Westen sind".

Warum sollte man sich in der DDR nicht trauen, seine Unzufriedenheit vorzutragen? Es war ja sogar gesetzlich vorgeschrieben, daß dem Bürger daraus keine Nachteile entstehen dürfen. Im Gegensatz zu heute hatte der Bürger auch das Anrecht, eine Antwort innerhalb von vier Wochen zu bekommen.

Aber das Thema Lärm war damals in der Tat selten Thema von Beschwerden (damals Eingaben genannt). Ich wohne seit 1986 am Berliner Außenring, ich kann mich nicht erinnern, daß jemand sich über den Lärm aufregte.
Zitat
Salzufler
Zitat
O-37
Ich fürchte bei den Grünen wirst Du kein Interesse finden, die halten ja Schmierereien womöglich für Kunst. Danach wirds schwierig...
Auf jeden Fall werde ich mir politische Einschätzungen in diesem Forum verkneifen - hier geht es schließlich um den Nahverkehr und alles rundherum!

Hast du dir deinen Beitrag mal selber durchgelesen und reflektiert was du da geschrieben hast?

Also ich musste sehr laut lachen! ;)

Das ist schön. Ich freue mich immer über Leute, die lustig sind.

Gruß O-37
Zitat
Trittbrettfahrer
Jeder, der sich über hohe Lärmschutzwände aufregt, weil er dann weniger sieht, hat noch nie in seinem Leben in unmittelbarer Nähe an einer Güterverkehrsstrecke gewohnt. Hochoptimierter, schienengebundener Verkehr erzeugt Lärm. Lärm macht krank. Gegenargumente?

...Bei der U-Bahn gibt's auch nicht viel zu kieken. Stört sich trotzdem keiner dran, dass die in der Regel unter Tage fährt.

Wenn ich mir aussuchen kann, wo ich wohne und an eine lärmende Strecke ziehe, ist das meine Freiheit und ich kann nicht auf Kompensation pochen. Wenn eine neue Strecke gebaut oder umgebaut wird: Her mit allen lärmmindernden Maßnahmen.

Und wer argumentiert, dass die Wände beschmiert werden, allein weil es sie gibt: Bitte nach dem nächsten Sonnenbrand besser die Sonne sprengen, statt in Zukunft Sonnencreme aufzutragen. Wenn Gesetzgeber und Inhaber nicht in der Lage sind, die Schmierereien zu unterbinden, ist das kein Argument, keine Lärmwände zu errichten.

Da bin ich fast einer Meinung mit dir. Es kommt mir bei den Lärmschutzwänden immer auf den Zweck an und den kann man mit 5m hohen Wänden und eben auch mit wesentlich weniger Aufwand erreichen. Im übrigen wohne ich am Bahnhof Pankow mit Blick auf den Bahndamm (wenn bloß nicht dieses verdammte Grünzeug immer die Sicht behindern würde (;-) ). Die Vorteile so verkehrsgünstig zu wohnen überwiegen hier einfach. Es gibt aber von Pankow in Richtung Bornholmer Straße einen Abschnitt, der schon vor einer Weile mit Schallschutzwänden versehen wurde. Diese sind teilweise nicht so hoch - es geht also. Um mal über den Berliner Nachttopfrand hinauszusehen, habe ich Wien in guter Erinnerung. Hier waren in den 90ern schon Teile der Innenstadtstrecken mit Schallschutzwänden versehen, die bis kurz unter die S-Bahnscheiben reichten. Na so ähnlich wie im Wedding glaube ich.

Gruß O-37
Zitat
Florian Schulz
Dennoch muss die Frage gestellt werden, ob und wann Lärmschutzwände in ihrer Ausprägung über ihren Zweck hinausschießen. Sie mindern ja nicht nur den Lärm, sondern fördern die Abschattung, schränken Sichtbeziehungen ein, erschweren die Orientierung und machen sie für Graffitisprayer attraktiv. Werden Lärmschutzwände nicht regelmäßig gereinigt, entsteht der Eindruck der Verwahrlosung.

Das muss ja nicht so sein. Hier an der AVUS war man da deutlich kreativer und hat einfach Glas verwendet. Scheint seinen Zweck ja auch zu erfüllen.

Grüße
Nic
Zitat
Bd2001
Zitat
Florian Schulz
Sind die Menschen von heute wirklich empfindlicher oder hat sich in der DDR einfach niemand getraut, seine Unzufriedenheit öffentlich vorzutragen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es insbesondere entlang des Berliner Außenrings bis 1989 niemanden gab, der sich an dem Lärm der lauten russischen Dieselloks gestört hat. Eher haben die Menschen es widerstandslos hingenommen weil sie eh nichts bewegen konnten. Im Gegensatz zu heute seitdem "wir Westen sind".

Warum sollte man sich in der DDR nicht trauen, seine Unzufriedenheit vorzutragen? Es war ja sogar gesetzlich vorgeschrieben, daß dem Bürger daraus keine Nachteile entstehen dürfen. Im Gegensatz zu heute hatte der Bürger auch das Anrecht, eine Antwort innerhalb von vier Wochen zu bekommen.

Aber das Thema Lärm war damals in der Tat selten Thema von Beschwerden (damals Eingaben genannt). Ich wohne seit 1986 am Berliner Außenring, ich kann mich nicht erinnern, daß jemand sich über den Lärm aufregte.

Damals wurde Verkehrslärm generell als gottgegeben angesehen. Auch im Westen hat sich die Anzahl der Beschwerden dahingehend sicherlich vervielfältigt. Ich vermute, dass man im Volk halt gelernt hat, dass man mit Innitiative einiges erreichen kann, wie z.B. die ganzen Verkehrsberuhigungen. Man kann sich heute kaum vorstellen, dass das, was heute Wohnstraßen sind damals im Prinzip auch Hauptstraßen waren. Ist doch klar, dass sich nach solchen Erfolgen - in den 70ern galten Nichtautofahrer ja als totale Spinner oder arme Menschen - dann weitere Gruppen formieren, die sich an irgendwas stören. In meiner Nachbarschaft gab es sogar eine Anwohner-Ini, die aus Lärmschutzgründen die Wasserfontäne in einem Park in der Höhe begrenzt hat...

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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