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S3 mit mehr Zügen ab 12/19
geschrieben von phönix 
Zitat
Jay
Haupthintergedanke bei der S3X ist die Angst vor dem Regionalbahnhof Köpenick. Auf diese Weise soll der Fahrzeitvorteil des RE1 reduziert werden, so dass man hofft mehr Leute in der S-Bahn zu halten.

Das ist jetzt aber schon stark aus dem Bereich Gerüchte & alternative Fakten.

Man darf noch mal dazu erwähnen. Es handelt sich hier um eine Zuggruppe die es früher auch schon gegeben hat und jetzt wieder eingeführt wird, jedoch nicht an allen Unterwegsbahnhöfen anhält.
Nichts, rein gar nichts hat das mit dem geplanten RE1-Halt in Köpenick zu tun. Der ist weder Planfestgestellt noch genehmigt...das heisst: ehe hier ein RE1 hält vergehen mindestens 5-8 Jahre.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Jay
Haupthintergedanke bei der S3X ist die Angst vor dem Regionalbahnhof Köpenick. Auf diese Weise soll der Fahrzeitvorteil des RE1 reduziert werden, so dass man hofft mehr Leute in der S-Bahn zu halten.

Das ist jetzt aber schon stark aus dem Bereich Gerüchte & alternative Fakten.

Man darf noch mal dazu erwähnen. Es handelt sich hier um eine Zuggruppe die es früher auch schon gegeben hat und jetzt wieder eingeführt wird, jedoch nicht an allen Unterwegsbahnhöfen anhält.
Nichts, rein gar nichts hat das mit dem geplanten RE1-Halt in Köpenick zu tun. Der ist weder Planfestgestellt noch genehmigt...das heisst: ehe hier ein RE1 hält vergehen mindestens 5-8 Jahre.

Das ist weder Gerücht noch alternativer Fakt. Die Angst vor der weiteren Überlastung des RE1 ist in Brandenburg extrem groß und genau daher stammt in Berlin der Grundgedanke zur S3X und sicher auch die Bereitschaft das Ganze jetzt schon auszuprobieren und nicht auf dem zusätzlichen Umlauf zu bestehen. Im übrigen bestand die "Zuggruppe" Benno zuletzt noch auch zwei Fahrten in der Früh-HVZ (vor mehr als 10 Jahren). Das jetzt angedachte Betriebsprogramm ist da eine deutliche Ausweitung.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Was ist eigentlich für den RE-Halt in Köpenick für eine Taktdichte vorgesehen? Sollen da alle RE halten? Also in der HVZ alle 20min* ein RE oder nur die beiden "langsamen". Wäre ja eigentlich sinnvoll, wenn der Express-RE dann in Köpenick durchrauschen würde...

Generell denke ich, dass der RE-Halt in Köpenick die S-Bahn zu sehr kanibalisiert. Die Express-S-Bahn würde da natürlich was entgegen setzen, aber ihrerseits wiederum den RE kanibalisieren, wobei der RE sowieso zwischen Erkner und Berlin sowieso allenfalls Stehplätze anbieten können wird. Kanibalische Zeiten in Köpenick.



*:nach Fahrplan Dez. 2022.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Generell denke ich, dass der RE-Halt in Köpenick die S-Bahn zu sehr kanibalisiert. Die Express-S-Bahn würde da natürlich was entgegen setzen, aber ihrerseits wiederum den RE kanibalisieren, wobei der RE sowieso zwischen Erkner und Berlin sowieso allenfalls Stehplätze anbieten können wird. Kanibalische Zeiten in Köpenick.



*:nach Fahrplan Dez. 2022.

Angesichts der zu erwartenden Bauzeit des Regionalbahnhofs Köpenick, des derzeitigen Bevölkerungswachstums und der UN-Prognose dass bis 2050 67% aller Menschen in Städten leben werden, wird da gar nichts kanibalisiert, sondern der Bedarf einfach notwendig.

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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Jay

Der Schuh wird eben genau andersrum geschnürt. Weil man damit einen Umlauf spart, hat man sich zwischen S-Bahn und VBB auf dieses Konzept verständigt und nutzt als "Abfallprodukt" die Test-Möglichkeit.

Im Artikel steht was von 3 Zügen. Friedrichshagen-Ostbahnhof dauert heute 22min, macht zurück 44min, dann hätte man ohne Express jeweils 8min zum wenden. Das sollte doch eigentlich ausreichend sein. Weniger als 3 Züge wird bei 4min Fahrzeiteinsparung aber auch beim Express schwierig.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Ich frage mich, für wen man diese Express-S-Bahn anbietet? (...)

(...) Weil man damit einen Umlauf spart, hat man sich zwischen S-Bahn und VBB auf dieses Konzept verständigt und nutzt als "Abfallprodukt" die Test-Möglichkeit. Haupthintergedanke bei der S3X ist die Angst vor dem Regionalbahnhof Köpenick. Auf diese Weise soll der Fahrzeitvorteil des RE1 reduziert werden, so dass man hofft mehr Leute in der S-Bahn zu halten. Der Bahnhof Köpenick bietet auch genug Kundschaft für die Zusatzzüge, ohne dass Anschlüsse direkt darauf optimiert werden.
(...)

Aber spart man denn wirklich einen Umlauf? Im derzeitigen Fahrplan der S 3 benötigen die Züge 21 Minuten von Friedrichshagen bis Ostbahnhof und 22 Minuten zurück; es ergeben sich also 43 Minuten, für die drei Umläufe reichen sollten.

Bei je vier Minuten kürzeren "Expressfahrzeiten" werden 17 bzw. 18 Minuten, in der Summe also 35 Minuten Fahrzeit benötigt. Die S-Bahn will dies "artikelgemäß" ebenfalls mit drei Umläufen darstellen.

Demnach ergäbe sich doch gar keine "Halbzugeinsparung"?
Zitat
gt670dn
Also in Karlsruhe klappt das seit Jahr und Tag mit der Bezeichnung Eilzug als Zusatztext unter dem Ziel - mit derselben Liniennummer wie alle anderen Züge. Wüsste nicht warum das in Berlin nicht funktionieren soll. Können die Anzeigen der 481 zweizeilig darstellen?

Ja das könne sie, dies wird jeden Abend auf der S5 praktiziert.
Zitat
Marienfelde
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Ich frage mich, für wen man diese Express-S-Bahn anbietet? (...)

(...) Weil man damit einen Umlauf spart, hat man sich zwischen S-Bahn und VBB auf dieses Konzept verständigt und nutzt als "Abfallprodukt" die Test-Möglichkeit. Haupthintergedanke bei der S3X ist die Angst vor dem Regionalbahnhof Köpenick. Auf diese Weise soll der Fahrzeitvorteil des RE1 reduziert werden, so dass man hofft mehr Leute in der S-Bahn zu halten. Der Bahnhof Köpenick bietet auch genug Kundschaft für die Zusatzzüge, ohne dass Anschlüsse direkt darauf optimiert werden.
(...)

Aber spart man denn wirklich einen Umlauf? Im derzeitigen Fahrplan der S 3 benötigen die Züge 21 Minuten von Friedrichshagen bis Ostbahnhof und 22 Minuten zurück; es ergeben sich also 43 Minuten, für die drei Umläufe reichen sollten.

Bei je vier Minuten kürzeren "Expressfahrzeiten" werden 17 bzw. 18 Minuten, in der Summe also 35 Minuten Fahrzeit benötigt. Die S-Bahn will dies "artikelgemäß" ebenfalls mit drei Umläufen darstellen.

Demnach ergäbe sich doch gar keine "Halbzugeinsparung"?

Die Taktlage der Züge ist ja ziemlich festgelegt, da diese zwischen dem 10er Takt der normalen S3 mitschwimmen müssen. Ich vermute, dass sich bei Nicht-Expresszügen an einer Seite eine (zu) kurze Wendezeit ergibt. Damit wäre dann ein 4. Umlauf erforderlich.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Marienfelde
[...]

Demnach ergäbe sich doch gar keine "Halbzugeinsparung"?

Die Taktlage der Züge ist ja ziemlich festgelegt, da diese zwischen dem 10er Takt der normalen S3 mitschwimmen müssen. Ich vermute, dass sich bei Nicht-Expresszügen an einer Seite eine (zu) kurze Wendezeit ergibt. Damit wäre dann ein 4. Umlauf erforderlich.

So ist es. Die Verstärker sind zwischen Stammzuggruppe Berta und Tageszuggruppe Bussard eingekeilt, zudem sind Lücken im Bereich Ostbahnhof - Ostkreuz ja auch nicht im Überfluss vorhanden. Die einfache Rechnung 2 x Fahrzeit + 2 x Mindestwendezeit = Umlaufzeit haut eben meistens nicht hin. Zudem sind auch noch die Rangierfahrten in die Kehrgleise zu berücksichtigen. In Friedrichshagen ist eine Bahnsteigwende aus Richtung Stadt wegen des fehlenden Gleiswechsels grundsätzlich nicht sinnvoll möglich und in Ostbahnhof ist es ebenfalls erforderlich, über die Kehre zu fahren, damit man von Gl. 8 abfahren kann und zeitgleich eine S75 auf Gl. 9 ausfahren kann. Parallel zu einer anderen Linie geht wegen des Spurplans in Ostkreuz nicht so ohne Weiteres (außer parallel zur S9, aber diese Trasse ist ja bereits vom Bussard belegt).

Der Bussard braucht mit seinen derzeitigen Fahrlagen auch immer vier Umläufe, egal ob er bis Erkner (fünf Minuten Wendezeit) oder bis Friedrichshagen (deutlich über zwanzig Minuten Wendezeit, wegen der Rangierwende geht aber keine Umlaufreduzierung) fährt, dieses Phänomen wird mit den beschleunigten Fahrten umgangen.
Anonymer Benutzer
Re: S3 mit mehr Zügen ab 12/19
03.05.2019 17:46
Zitat
Stefan Metze
Ich wäre für eine Darstellung der Extra Linie wie im New Yorker Subway System.
Da habe ich mal schnell was gebastelt.

Man sieht schnell...die Linie fährt auf der Strecke der bestehenden Linie ohne Abweichung....aber als Express und hält nicht überall.

Vergiss aber nicht, dass das "Bahn"-Symbol für den Regionalzugverkehr die Raute hat und somit sehe ich in der Rauten-3 eher einen Regionalzug und keine S-Bahn, auch wenn die S-Bahn Stationen auslässt, bleibt sie ja eine S-Bahn. ^^
Angebotsverbesserungen und eine Express S-Bahn sind natürlich super. Allerdings gibt es auf der Stadtbahn eine sehr hohe Nachfrage bis mindestens Friedrichstr./Hauptbahnhof. Auch wenn zweigleisig, dort Kapazitäten zu erweitern, liest man leider nichts.
Zitat
Mont Klamott
Angebotsverbesserungen und eine Express S-Bahn sind natürlich super. Allerdings gibt es auf der Stadtbahn eine sehr hohe Nachfrage bis mindestens Friedrichstr./Hauptbahnhof. Auch wenn zweigleisig, dort Kapazitäten zu erweitern, liest man leider nichts.

Mit den 6 Viertelzügen, um die es jetzt geht, kommste auf der Stadtbahn eh nicht weit.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Und so ganz richtig ist die Behauptung, dass man zu vorgesehenen Angebotsverbesserungen im Korridor östliche Bezirke - Hauptbahnhof nichts läse, ja auch nicht, denn zum einen ist die U5 von Alexanderplatz nach Hauptbahnhof im Bau und wird die Stadtbahn auf der oben benannten Relation ab 2020/21(?) deutlich entlasten und zweitens war im Zuge der NVP-Phantastereien ja durchaus von acht statt heute Zuggruppen auf der Stadtbahn zu lesen (so ab 2024/25 vielleicht, sofern die BR 480 für ZBS ertüchtigt werden kann). Überdies wird ja auch im Regionalverkehr über die Stadtbahn das Angebot derzeit laufend aufgestockt (RE7, RB14, künftig RE1).
Zitat
Nemo
Wie stellt man dann Express-U-Bahnen dar?

We'll cross that bridge when we get there.


Zitat

denke ich, dass man den Express-Linien ganz andere Liniennummern geben sollte. Beispielsweise SE1, SX1 oder S1X. Die Farbe kann gleich wie die Stammlinie sein, aber dann müsste der Linienstrich anders, dargestellt sein.

Der Zusatz EILZUG wäre eigentlich auch viel zu einfach.


Gruß
Nic
Zitat
Marienfelde
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Ich frage mich, für wen man diese Express-S-Bahn anbietet? (...)

(...) Weil man damit einen Umlauf spart, hat man sich zwischen S-Bahn und VBB auf dieses Konzept verständigt und nutzt als "Abfallprodukt" die Test-Möglichkeit. Haupthintergedanke bei der S3X ist die Angst vor dem Regionalbahnhof Köpenick. Auf diese Weise soll der Fahrzeitvorteil des RE1 reduziert werden, so dass man hofft mehr Leute in der S-Bahn zu halten. Der Bahnhof Köpenick bietet auch genug Kundschaft für die Zusatzzüge, ohne dass Anschlüsse direkt darauf optimiert werden.
(...)

Aber spart man denn wirklich einen Umlauf? Im derzeitigen Fahrplan der S 3 benötigen die Züge 21 Minuten von Friedrichshagen bis Ostbahnhof und 22 Minuten zurück; es ergeben sich also 43 Minuten, für die drei Umläufe reichen sollten.

Bei je vier Minuten kürzeren "Expressfahrzeiten" werden 17 bzw. 18 Minuten, in der Summe also 35 Minuten Fahrzeit benötigt. Die S-Bahn will dies "artikelgemäß" ebenfalls mit drei Umläufen darstellen.

Demnach ergäbe sich doch gar keine "Halbzugeinsparung"?

Nicht groß rumrechnen, sondern einfach mal nach Friedrichshagen fahren und die Augen auf machen. ;) In Friedrichshagen beträgt die Wendezeit aktuell 27 Minuten. Den "Spaß" hat man sogar so weit getrieben, dass während der Bauarbeiten zwischen Wuhlheide und Friedrichshagen bei nur 6 Minuten Fahrzeit 3 Umläufe verbraten wurden und die Züge somit mehr Stand- als Fahrzeit hatten.

Wie schon angemerkt wurde, hat man auf der S3 ein Weichentrapez vor Friedrichshagen "vergessen", durch das man diesen einen Umlauf einsparen und am Bahnsteig wenden könnte. Da der Weg durch die Kehre relativ lang ist, reicht die Wendezeit aber eben nicht und es braucht einen weiteren Umlauf. Positiver Nebeneffekt ist natürlich, dass man die Züge auch problemlos zum Zugtausch nach Erkner verlängern kann.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Nicolas Jost
Zitat

denke ich, dass man den Express-Linien ganz andere Liniennummern geben sollte. Beispielsweise SE1, SX1 oder S1X. Die Farbe kann gleich wie die Stammlinie sein, aber dann müsste der Linienstrich anders, dargestellt sein.

Der Zusatz EILZUG wäre eigentlich auch viel zu einfach.

… ist aber anders als eine im Liniennetz nachvollziehbare Linienbezeichnung nur für Deutschsprachige verständlich. (Gut, es wäre immer noch besser als das Chaos bei der Pariser RER, wo fünf verschiedene Linien mit 500 gefühlten Haltemustern den gleichen Buchstaben tragen.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.05.2019 07:32 von def.
Was ich nich nicht ganz verstehe wo da das Sparpotenzial ist.
Die S3 soll alle 10min bis Erkner fahren wie heute und dazwischen die 3 Expresszüge die es heute gar nicht gibt oder ist in der HVZ ein 5/5/10-Takt auf der Linie aktuell?
Zitat
micha774
Was ich nich nicht ganz verstehe wo da das Sparpotenzial ist.
Die S3 soll alle 10min bis Erkner fahren wie heute und dazwischen die 3 Expresszüge die es heute gar nicht gibt oder ist in der HVZ ein 5/5/10-Takt auf der Linie aktuell?

Heute wird glatt alle 10 Minuten gefahren. Das Sparpotenzial besteht im geringeren Mehraufwand. Für 5/5/10 bräuchte es 4 Halbzüge zusätzlich, für die S3X "nur" 3 Halbzüge mehr. Und nebenbei ist die Fahrplangestaltung etwas flexibler. Die S3 fährt aktuell auf Minute 7 ab Ostbahnhof. Die S7 auf 10 und die S5 auf 12. Damit gäbe es stadtauswärts in Ostkreuz einen Trassenkonflikt zwischen Zusatz-S3 und S5.

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Jay
Zitat
micha774
Was ich nich nicht ganz verstehe wo da das Sparpotenzial ist.
Die S3 soll alle 10min bis Erkner fahren wie heute und dazwischen die 3 Expresszüge die es heute gar nicht gibt oder ist in der HVZ ein 5/5/10-Takt auf der Linie aktuell?

Heute wird glatt alle 10 Minuten gefahren. Das Sparpotenzial besteht im geringeren Mehraufwand. Für 5/5/10 bräuchte es 4 Halbzüge zusätzlich, für die S3X "nur" 3 Halbzüge mehr. Und nebenbei ist die Fahrplangestaltung etwas flexibler. Die S3 fährt aktuell auf Minute 7 ab Ostbahnhof. Die S7 auf 10 und die S5 auf 12. Damit gäbe es stadtauswärts in Ostkreuz einen Trassenkonflikt zwischen Zusatz-S3 und S5.

Wieso? Wozu gibt es die Richtungsbahnsteige?
Zitat
micha774
Was ich nich nicht ganz verstehe wo da das Sparpotenzial ist.
Die S3 soll alle 10min bis Erkner fahren wie heute und dazwischen die 3 Expresszüge die es heute gar nicht gibt oder ist in der HVZ ein 5/5/10-Takt auf der Linie aktuell?

Die S3 fährt alle 10 Minuten bis Erkner. Die zusätzlichen Züge sollen bis Friedrichshagen fahren, alle 20 Minuten in der HVZ.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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