Zitat
Jay
Zitat
Philipp Borchert
Das einzige, was mir dazu einfällt ist der Durchgang für Fußgänger unter der Landsberger Allee, der den Zugang aus dem Gewerbegebiet zwischen den Bahnstrecken zur Haltestelle Gewerbepark Georg Knorr sicher stellt.

Und die entsprechende Straßenbahnhaltestelle anschließt - richtig.
Dieses Zitat stammt aus einem anderen Thread der hier im Forum diskutiert wird, aber das erinnert mich an eine historische (zumindest geplante) Umstiegshaltestelle.
Dieser Fussgängertunnel nebst Treppen zu beiden Trambahnsteigen wurde einst als große Umsteigestation geplant. Die S75 sollte hier einmal den Bahnhof Bürknersfelde bekommen, und man sollte hier dann so wie am Bahnhof Marzahn umsteigen können. Eine Umsteigemöglichkeit stellte dieser Tunnel früher allerdings auch ohne den geplanten S-Bahnhof dar, man konnte zumindest zu den Schichtwechselzeiten der ansässigen Kombinate auf der unteren "Ebene" zum Bus 194 umsteigen, der hier mit einzelnen Fahrten hielt.
Leider war ich noch sehr klein als der 194er dort fuhr, ich kenne diese Strecke nur von Erzählungen. Kann sich noch jemand genauer daran erinnern, wie der 194er dort genau fuhr?

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Eisern Union!
Ich dachte immer, dass nach dem Bau der Straßenbahnlinie auf der Leninallee (Landsberger Allee) keine Busse mehr der Linien 43 bzw. 194 zum BWF in Bürknersfelde gefahren sind (Berliner Werkzeugmaschinenfabrik, nach der Wende wurden Gebäude und Gelände von Knorr übernommen). Die Straßenbahnhaltestelle und der zwar begonnene aber nie fertiggestellte S-Bahnhof Bürknersfelde sollten wohl vor allem den Mitarbeitern dieses BWF dienen.

Ende der sechziger Jahre führte mich in meiner Oberschulzeit zuweilen der "Unterrichtstag in der Produktion" in die große Werkshalle in Bürknersfelde. Damals war Marzahn noch ein kleines Dörfchen am Rande der Rieselfelder. Dorthin gefahren bin ich mit dem 43. Der Bus fuhr auf der Marzahner Chaussee von Alt-Friedrichsfelde nach Marzahn, bog kurz vor dem Dorf auf die Landsberger Chaussee Richtung Westen ein, überquerte einen Bahnübergang südlich des Bahnhofes Marzahn und endete dahinter auf dem Vorplatz des BWF. Die heutigen Brücken gab es da noch nicht.

Gruß
Micha

Nach der Bedienung durch den O-Bus in den 60er und frühen 70er Jahren gab es in der zweiten Hälfte der 70er Jahre einen zunehmenden Busverkehr entlang der Leninallee, um u.a. die Neubaugebiete am Fennpfuhl und in Alt-Hohenschönhausen (gegenüber vom Wasserwerk) zu bedienen. Einige wenige Jahre sogar von 4 Buslinien, die alle mehr oder weniger in Höhe Leninallee/Dimitroffstr. (heute Landsberger Allee/Petersbuger Str.) bzw. Artur-Becker-Str. (heute wieder Kniprodestr.) begannen: neben dem schon erwähnten 43er, der von dort aus zum Nöldnerplatz fuhr (und später quasi zum 194er wurde), waren dies - so ich mich jetzt da richtig erinnere - der 54er (der bis Bhf. Lichtenberg fuhr), der 48er (der nur im Berufsverkehr fuhr und das kleine Gewerbegebiet an der Ferdinand-Schultze-Str. erschloss, um in einer Blockschleife an der Marzahner Str. in Hohenschönhausen zu enden) und der 92er, der (wie der spätere 192er) bis S-Bf Biesdorf fuhr.

Nach der Eröffnung der Straßenbahn im März 1980 und Bedienung durch die Linien 11 und 12 wurden die Buslinien 43 und 92 bis zum S-Bf Marzahn zurück gezogen. Erst als - ich glaube 1982 - die Trassen Leninallee und AdK in Marzahn verbunden und bis Henneckestr. (heute Wuhletalstr.) erweitert wurden, kam die Straßenbahnlinie 14 hinzu und auch der 54er Bus wurde bis S-Bf Marzahn zurückgezogen. Er wurde von dort recht bald für einige Jahre über die Bitterfelder Str. nach Hohenschönhausen zur Degnerstr. geführt. Der 48er wiederum wurde vom Gewerbegebiet Hohenschönhausen zum S Bf Friedrichsfelde geleitet. Das kleine "straßenbahnlose" Stück Leninallee zwischen Karl-Lade-Str.(bzw. Oderbruchstr.) und Vulkanstr. wurde fortan vom 56er bedient, der damit aus Weißensee kommend einen Umweg über Leninallee und Vulkanstr. zum S Bf Storkower Str. fuhr.

Der 43er hatte in den 80er Jahren zu den Schichtwechselzeiten in der BWF am S-Bf Marzahn beginnend wie beschrieben einen Weg über den Werkseingang der Maschinenfabrik Marzahn zu machen. Die Haltestelle befand sich quasi neben dem Werkstor.

Schönes Wochenende!
Thomas
Zitat
M69
Zitat
Jay
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Philipp Borchert
Das einzige, was mir dazu einfällt ist der Durchgang für Fußgänger unter der Landsberger Allee, der den Zugang aus dem Gewerbegebiet zwischen den Bahnstrecken zur Haltestelle Gewerbepark Georg Knorr sicher stellt.

Und die entsprechende Straßenbahnhaltestelle anschließt - richtig.
Dieses Zitat stammt aus einem anderen Thread der hier im Forum diskutiert wird, aber das erinnert mich an eine historische (zumindest geplante) Umstiegshaltestelle.
Dieser Fussgängertunnel nebst Treppen zu beiden Trambahnsteigen wurde einst als große Umsteigestation geplant. Die S75 sollte hier einmal den Bahnhof Bürknersfelde bekommen, und man sollte hier dann so wie am Bahnhof Marzahn umsteigen können. Eine Umsteigemöglichkeit stellte dieser Tunnel früher allerdings auch ohne den geplanten S-Bahnhof dar, man konnte zumindest zu den Schichtwechselzeiten der ansässigen Kombinate auf der unteren "Ebene" zum Bus 194 umsteigen, der hier mit einzelnen Fahrten hielt.
Leider war ich noch sehr klein als der 194er dort fuhr, ich kenne diese Strecke nur von Erzählungen. Kann sich noch jemand genauer daran erinnern, wie der 194er dort genau fuhr?

Die Linie 194 fuhr bis zur Einführung der Metrolinien im Dezember 2004 bis zum S-Bahnhof Marzahn. Siehe [www.berliner-linienchronik.de]
Zitat
Henning
Ich habe mir das Video komplett angeschaut. Am Ende wird ein Vz der Baureihe 480 gezeigt, der das gleiche Türschließwarnsignal wie alle jetzigen U-Bahnen hat. Weiß jemand, bei welchen Vz des 480 dies so war?

Das war früher bei allen 480ern so.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Hallo,

Zitat
Logital
Das war früher bei allen 480ern so.

Auch bei denen, die an die DR geliefert wurden?

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
Logital
Das war früher bei allen 480ern so.

Auch bei denen, die an die DR geliefert wurden?

Viele Grüße vom Oberdeck...

DR war ja zweite Bauserie, da bezweifle ich das schon, bei denen der Prototypen und ersten Bauserie war dem aber noch so.
Zitat
Henning
Zitat
M69
Zitat
Jay
Zitat
Philipp Borchert
Das einzige, was mir dazu einfällt ist der Durchgang für Fußgänger unter der Landsberger Allee, der den Zugang aus dem Gewerbegebiet zwischen den Bahnstrecken zur Haltestelle Gewerbepark Georg Knorr sicher stellt.

Und die entsprechende Straßenbahnhaltestelle anschließt - richtig.
Dieses Zitat stammt aus einem anderen Thread der hier im Forum diskutiert wird, aber das erinnert mich an eine historische (zumindest geplante) Umstiegshaltestelle.
Dieser Fussgängertunnel nebst Treppen zu beiden Trambahnsteigen wurde einst als große Umsteigestation geplant. Die S75 sollte hier einmal den Bahnhof Bürknersfelde bekommen, und man sollte hier dann so wie am Bahnhof Marzahn umsteigen können. Eine Umsteigemöglichkeit stellte dieser Tunnel früher allerdings auch ohne den geplanten S-Bahnhof dar, man konnte zumindest zu den Schichtwechselzeiten der ansässigen Kombinate auf der unteren "Ebene" zum Bus 194 umsteigen, der hier mit einzelnen Fahrten hielt.
Leider war ich noch sehr klein als der 194er dort fuhr, ich kenne diese Strecke nur von Erzählungen. Kann sich noch jemand genauer daran erinnern, wie der 194er dort genau fuhr?

Die Linie 194 fuhr bis zur Einführung der Metrolinien im Dezember 2004 bis zum S-Bahnhof Marzahn. Siehe [www.berliner-linienchronik.de]
Henning, das ist schon richtig, allerdings ging es hier in dieser Diskussion um die bis ca. 1992/1993 bestehenden Einzelfahrten der Linie 194 nach Bürknersfelde zu den dortigen Kombinaten. Diese begannen wie alle anderen Fahrten auch am S-Bhf Marzahn, allerdings machten sie eben diesen Umweg auf ihrem Weg zur Bruno Baum Str.

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Eisern Union!
Zitat
M69
... die bis ca. 1992/1993 bestehenden Einzelfahrten der Linie 194 nach Bürknersfelde zu den dortigen Kombinaten. Diese begannen wie alle anderen Fahrten auch am S-Bhf Marzahn, allerdings machten sie eben diesen Umweg auf ihrem Weg zur Bruno Baum Str.

Gibt es im Internet oder in der Literatur Quellen, die diese Einzelfahrten der Linien 43 und 194 zum BWF nach Einrichtung der Straßenbahn auf der Leninallee bis ca. 1992/1993 bezeugen?

Wenn es diese Fahrten gab, mussten sie nach Inbetriebnahme der Straßenbahn auf der Leninallee, also nach Errichtung der Brücken der Leninallee über Berliner Außenring und S-Bahn nach Ahrensfelde etwa diesen Weg genommen haben:


(kartenbasis: OpenStreetMap)

Das scheint mir etwas umständlich gewesen zu sein. Zumal die Fußwege zur Straßenbahn und zur S-Bahn (gestrichelte Linien) nicht so sehr lang waren.

Gruß
Micha


Genau so war es aber, auch wenn es umständlich scheint. Das mir hier noch vorliegende Fahrplanheft "Städtischer Nahverkehr" für die Fahrplanperiode 1.4.85 bis 31.3.86 weist beim 43er darauf hin, dass im Frühberufsverkehr die Fahrten 4:53 Uhr bis 6:03 Uhr ab Nöldnerplatz bis Murtzaner Ring laut Fahrplan (des Heftes) fahren, dann Weiterfahrt über BWF Marzahn. Ankunft S-Bf. Marzahn 6 min später. Im Nachmittagsberufsverkehr fuhren die Wagen 14:53 Uhr bis 16:23 5 min früher ab S-Bf. Marzahn ab und verkehrten über BWF Marzahn.

Der Weg wurde also früh immer nur in und nachmittags aus Richtung S-Bf Marzahn genommen. Wer sich jetzt fragt, wieso das so gehandhabt wurde: zahlreiche im Werk Beschäftigte wohnten direkt in den Neubauten rund um die heutige Poelchaustraße. Denen wollte man zumindest zum Beginn und Ende der Tagesschicht einen direkten Anschluss ans Werk bieten. Und wer aus der Nachtschicht heimfuhr oder zur sog. Spätschicht musste, hatte wiederum einen noch "direkteren" Anschluss an die S-Bahn, ohne "hoch" zur Straßenbahn laufen zu müssen. Der Bus hielt wie gesagt gleich gegenüber vom Werkstor.

Und ich kann's aus eigener Anschauung bestätigen, mein Vater - den ich in den 80ern ab und zu von der Arbeit abholte - war selbst "im BWF" (obwohl es eigentlich in der BWF heißen müsste) beschäftigt.

Gruß
Thomas



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2020 18:07 von TMBerlin.
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
Logital
Das war früher bei allen 480ern so.

Auch bei denen, die an die DR geliefert wurden?

Viele Grüße vom Oberdeck...

Meines Wissens waren die 480er während der Teilung ausschließlich im Westberliner S-Bahnnetz unterwegs. In Ostberlin waren die Neubauzüge die 485er.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2020 23:10 von Henning.
Zitat
Henning
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
Logital
Das war früher bei allen 480ern so.

Auch bei denen, die an die DR geliefert wurden?

Viele Grüße vom Oberdeck...

Meines Wissens waren die 480er während der Teilung ausschließlich im Westberliner S-Bahnnetz unterwegs. In Ostberlin waren die Neubauzüge die 485er.

Nö, zu Ostzeiten gab es keine BR 485 bei der Berliner S-Bahn.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Hier [www.youtube.com] gibt es ein Video vom Ostberliner S-Bahnverkehr im Jahr 1989. Dort ist ein Zug der Baureihe 485 schon am Anfang zu sehen.
Zitat
Henning
Hier [www.youtube.com] gibt es ein Video vom Ostberliner S-Bahnverkehr im Jahr 1989. Dort ist ein Zug der Baureihe 485 schon am Anfang zu sehen.

Das stimmt nicht.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Kinder, Kinder. Im Video von 1990 sieht man den Innenraum von 270 017-7, ein 485er in spe. Die Umnummerierung auf 485... erfolgte erst 1994 (?).

Gruß
Micha




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2020 23:47 von Micha.
Zitat
Henning
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
Logital
Das war früher bei allen 480ern so.

Auch bei denen, die an die DR geliefert wurden?

Viele Grüße vom Oberdeck...

Meines Wissens waren die 480er während der Teilung ausschließlich im Westberliner S-Bahnnetz unterwegs. In Ostberlin waren die Neubauzüge die 485er.

Die BR 480 der Serienlieferung der BVG wurden ab 1990 geliefert die der DR ab 1993.

Hier die Textstelle dazu.

Da sich die Neuentwicklung zur neuen Baureihe 481 verzögerte, bestellte jetzt die Deutsche Reichsbahn weitere Fahrzeuge der BR 480. Diese zweite Serie wies wiederum Unterschiede zur ersten Serie auf:

neue Sicherheitsfahrschaltung S93 (arbeitet nach einem Zufallsprinzip)
neue Zugzielanzeiger (jetzt schwarze Schrift auf weißem Grund)
neues Störungsmeldedisplay
diverse Softwareanpassungen an den elektronischen Bauteilen.

Die Auslieferung erfolgte ab Oktober 1993 mit Viertelzug 480 046/546 und endete am 22. August 1994 mit 480 085/585.
Nach der Erststationierung im S-Bw Grünau, Außenstelle Erkner wurden die Züge im September 1994 zum S-Bw Wannsee umbeheimatet. Ein Kuppeln mit den Viertelzügen der ersten Serie war anfänglich nicht möglich, so daß sich die S-Bahn entschloß, eine Anpassung an die zweite Serie vorzunehmen. Diese Umrüstung erfolgte in den Jahren 1995/1996.

[www.stadtschnellbahn-berlin.de]
Zitat
M69
Ich habe leider kein historisches Bildmaterial aber eine historische Frage.
Die Strassenbahnstrecke entlang der Scheffelstr wurde ab Mai 1993 erstmals mit der Linie 22 im Linienverkehr betrieben. Seit wann existierte diese Trasse schon vorher als Betriebs und Überführungsstrecke?

Die Strecke ging bereits am 1. Mai 1890, also noch zu Pferdebahnzeiten, in Betrieb. Die Strecke gehörte bis 1898/1900 der Neuen Berliner Pferdebahn-Gesellschaft, danach der Großen Berliner Straßenbahn.

Zitat
def
In Betrieb genommen wurde sie 1901, zumindest der westliche Abschnitt.

Das stimmt so leider nicht (s.o.). Die Flachbahn der Hochbahngesellschaft fuhr zwar auch zwischen Baltenplatz (dem heutigen Bersarinplatz) und Schlachthof, nahm aber den Weg durch die Thaerstraße zur Eldenaer Straße. Zum Jahresbeginn 1910 kaufte die Stadt Berlin die Strecke. 1921/22 wurde der Abschnitt bereits wieder stillgelegt, da die Konkurrenzsituation, die zuvor zu ihrem Bau geführt hatte, nicht mehr bestand.
Ein echtes Fundstück:
Eine Führerstandsmitfahrt auf der RB28 vor gut 25 Jahren. Damals waren die Bahnsteige noch nicht bis ins kleinste Dorf eine Betonwüste. In Sandberge erinnert bis heute die DDR typische Wartehalle an diese längst vergangene Zeit.
[m.youtube.com]

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Eisern Union!
Zitat
M69
Ein echtes Fundstück:
Eine Führerstandsmitfahrt auf der RB28 vor gut 25 Jahren. Damals waren die Bahnsteige noch nicht bis ins kleinste Dorf eine Betonwüste. In Sandberge erinnert bis heute die DDR typische Wartehalle an diese längst vergangene Zeit.
[m.youtube.com]

Sehr interessant! Offenbar wurde der Oberbau in Teilen ertüchtigt, bevor die Strecke stillgelegt wurde. Der arg trostlose Endbahnhof Liebenwalde wirft bereits seine Schatten voraus.

Aus der Kategorie "Fundstücke zu vergessenen Strecken" gehört auch dieses Video: Eine Führerstandsmitfahrt auf der Schöneweider Bullenbahn in der Nachwendezeit [www.youtube.com] Beachtung verdienen die Kreuzung der Edisonstraße sowie die beengten Platzverhältnisse entlang der Strecke.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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