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U-Bahn, U-Bahn über alles...
geschrieben von B-V 3313 
Selbst dem guten Peter Neumann scheint die Hitze nicht so ganz zu bekommen, die Überschrift "Berlins U-Bahn-Netz soll endlich wieder wachsen" klingt ja so, als würde gerade überhaupt nichts passieren.

Neue Projekte in Sicht Berlins U-Bahn-Netz soll endlich wieder wachsen

Also werden weiterhin kostbare Planungskapazitäten mit irgendwelchen altbackenen U-Bahnideen gebunden. Langsam frage ich mich, welche Parteien einen Senat bilden müssten, damit die Verkehrswende wirklich eine Chance hat?

Der Sammelthread zum Thema Verkehrspolitik ist schon ziemlich lang, daher erlaube ich mir zu dem Artikel mal einen eigenen Thread zu eröffnen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.06.2019 22:19 von B-V 3313.
Zitat
B-V 3313
Also werden weiterhin kostbare Planungskapazitäten mit irgendwelchen altbackenen U-Bahnideen gebunden. Langsam frage ich mich, welche Parteien einen Senat bilden müssten, damit die Verkehrswende wirklich eine Chance hat?

Hoffentlich die Parteien welche kapieren das es nur mit Straßenbahn zu keiner Verkehrswende kommen wird.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Genau, und deswegen werden die mit Abstand sinnvollsten Projekte U2 Pankow Kirche und U9 Nord und Süd gar nicht erst geprüft, du Held.
Ich finde es Klasse, dass endlich neue U-Bahnstrecke in der Prüfung sind. Viele Städte auf der Welt haben inzwischen ein wesentlich größeres U-Bahnnetz als Berlin. Um den städtischen Straßenverkehr zu entlasten, sind neue U-Bahnstrecken genau das Richtige.
Ich kann auch nicht ganz verstehen warum man z.B. die U9-Süd nicht mal in Erwägung zieht, bei dem massiven Busverkehr auf der Relation.
Die U-Bahn müsste bis mindestens Lankwitz Kirche fahren und da ist die Kanalquerung wohl nicht so ganz ohne. Die Nordseite wäre aber auch nötig und verhältnismäßig problemlos. Bis Soldiner Str. ist der Tunnel fertig, dann kommt ein Häuserblock, dann Kleingärten und das Bächlein Panke, dann wieder ein Häuserblock, und dann kann man sich unter der Wollankstr. bis Pankow Kirche buddeln. Aber wahrscheinlich prüft man da nicht, weil man nach 3 Tagen Prüfung zu dem Ergebnis kommen würde: KNF >>> 1, Projekt sinnvoll. Und dann müsste man sich doch wieder mit der doofen Straßenbahn befassen. Dann lieber mit der U8 (die keinen Busverkehr spart) oder der U7 (die so viel kosten würde, dass man ganz Spandau mit Straßenbahnen versorgen könnte, inklusive Betriebshof auf TXL) rumrechnen, wo nichts klar ist, nichts voran geht, und man am Ende schön mit dem Finger auf die Politik zeigen kann...
Zitat
Havelländer
Zitat
B-V 3313
Also werden weiterhin kostbare Planungskapazitäten mit irgendwelchen altbackenen U-Bahnideen gebunden. Langsam frage ich mich, welche Parteien einen Senat bilden müssten, damit die Verkehrswende wirklich eine Chance hat?

Hoffentlich die Parteien welche kapieren das es nur mit Straßenbahn zu keiner Verkehrswende kommen wird.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: "Für die Fortführung der U8, deren Kosten der Senat auf 240 Millionen Euro beziffert, sieht Nikutta besonders gute Chancen: Sie ließe sich einfach realisieren, und der Bedarf sei groß. Derzeit würden die Studien noch bearbeitet, dann könnten die zuständigen Politiker entscheiden."

Die Kostenentwicklung (anfangs wurden ja Beträge im mittlerem bis höherem zweistelligem Millionenbereich genannt) ist also schon jetzt sehr dynamisch.

Nur mal angenommen, man würde den "Freund-inn-en" von CDU und SPD in Reinickendorf die U 8 ins MV im Paket mit einem S-Bf Schorfheidestraße sowie der M 1 bis Wittenau, Göschenplatz "anbieten" - dann würde ein so geschnürtes Gesamtpaket womöglich in beiden genanten Parteien wegen der verhaßten Straßenbahn auf Ablehnung stoßen.

Eine "Verkehrswende", die an der Oberfläche gar nicht gewünscht ist, ist keine - und sie wird finanzierungsseitig scheitern. Obwohl die Masse der Personenkilometer im Berliner ÖV heute von S- und U-Bahn (in dieser Reihenfolge) erbracht wird, verschenkt man wichtige Potentiale, wenn man nicht dazu bereit ist, auch Tram und Bus einen größeren Stellenwert einzuräumen.

In Spandau ist die Wiederaufnahme des S-Bahnbetriebs nach Westen ein unverzichtbarer Bestandteil der "Verkehrswende" - aber dennoch sollten Leute, die zu einer konsequenten Förderung des Oberflächenverkehrs (auch und gerade der Tram) nicht bereit sind, das Wort "Verkehrswende" nicht in den Mund nehmen*,

meint Marienfelde.

* Nachtrag: Foristen sind natürlich immer ausgenommen, ist ja klar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2019 08:42 von Marienfelde.
Zitat
VvJ-Ente
Die U-Bahn müsste bis mindestens Lankwitz Kirche fahren und da ist die Kanalquerung wohl nicht so ganz ohne. Die Nordseite wäre aber auch nötig und verhältnismäßig problemlos. Bis Soldiner Str. ist der Tunnel fertig, dann kommt ein Häuserblock, dann Kleingärten und das Bächlein Panke, dann wieder ein Häuserblock, und dann kann man sich unter der Wollankstr. bis Pankow Kirche buddeln. Aber wahrscheinlich prüft man da nicht, weil man nach 3 Tagen Prüfung zu dem Ergebnis kommen würde: KNF >>> 1, Projekt sinnvoll. Und dann müsste man sich doch wieder mit der doofen Straßenbahn befassen. Dann lieber mit der U8 (die keinen Busverkehr spart) oder der U7 (die so viel kosten würde, dass man ganz Spandau mit Straßenbahnen versorgen könnte, inklusive Betriebshof auf TXL) rumrechnen, wo nichts klar ist, nichts voran geht, und man am Ende schön mit dem Finger auf die Politik zeigen kann...

Zumindest die U2-Nord bis Pankow Kirche gilt aber auch unter Tram-Freunden noch als einigermaßen sinnvolle Ergänzung, wenn mich nicht alles täuscht...

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Zitat
B-V 3313
Selbst dem guten Peter Neumann scheint die Hitze nicht so ganz zu bekommen, die Überschrift "Berlins U-Bahn-Netz soll endlich wieder wachsen" klingt ja so, als würde gerade überhaupt nichts passieren.

Neue Projekte in Sicht Berlins U-Bahn-Netz soll endlich wieder wachsen

Also werden weiterhin kostbare Planungskapazitäten mit irgendwelchen altbackenen U-Bahnideen gebunden. Langsam frage ich mich, welche Parteien einen Senat bilden müssten, damit die Verkehrswende wirklich eine Chance hat?

Der Sammelthread zum Thema Verkehrspolitik ist schon ziemlich lang, daher erlaube ich mir zu dem Artikel mal einen eigenen Thread zu eröffnen.

Politisch ist das sehr klug, so kann man die eigene Entscheidungen immer auf die lange Bank schieben und auf Planungen verweisen (die am Ende doch nicht umgesetzt werden können). Mit realen ÖPNV-Projekten im Allgemeinen und denen der Straßenbahn im Speziellen macht man eben (leider) kaum einen Punkt. Zu groß sind immer noch die Widerstände, wenn Parkplätze oder andere Verkehrsflächen wegfallen, wenn bestimmte Straßenzüge betroffen sind, andere nicht usw. Kurz, jeder möchte den Zugang haben, aber keiner die Auswirkungen spüren. Aber immerhin eines ist sicher: Es wird kein nennenswerter U-Bahn-Neubau in der nächsten Dekade kommen!

Zitat
frolueb
Zumindest die U2-Nord bis Pankow Kirche gilt aber auch unter Tram-Freunden noch als einigermaßen sinnvolle Ergänzung, wenn mich nicht alles täuscht...

Ich musste jetzt ein paar Wochen lang täglich in die Gegend und frage mich ernsthaft: wieso eigentlich?
Die beiden Straßenbahnhaltestellen haben einen Abstand von nicht mal 500 Metern und die Zahl der ein- und aussteigenden Fahrgäste war an der Haltestelle Pankow, Kirche entgegen dem Bahnhof Pankow so etwas von überschaubar. Das Ganze ist doch ohnehin nur eine Dezentralisierungsidee zur Entlastung des Verkehrsknotenpunktes Garbatyplatz/Berliner Straße/Granitzstraße gewesen oder? Ich sehe da die Feinerschließung Pankows als deutlich dringlicheres Problem an. Dafür hielte ich aber den Ausbau der Trassen für die Linien M1 und 50, inklusive der Haltestelle am Bahnhof Pankow, auf Kosten des MIV ehrlich gesagt für sinnvoller.
Zitat
hvhasel
Zitat
frolueb
Zumindest die U2-Nord bis Pankow Kirche gilt aber auch unter Tram-Freunden noch als einigermaßen sinnvolle Ergänzung, wenn mich nicht alles täuscht...

Ich musste jetzt ein paar Wochen lang täglich in die Gegend und frage mich ernsthaft: wieso eigentlich?
Die beiden Straßenbahnhaltestellen haben einen Abstand von nicht mal 500 Metern und die Zahl der ein- und aussteigenden Fahrgäste war an der Haltestelle Pankow, Kirche entgegen dem Bahnhof Pankow so etwas von überschaubar. Das Ganze ist doch ohnehin nur eine Dezentralisierungsidee zur Entlastung des Verkehrsknotenpunktes Garbatyplatz/Berliner Straße/Granitzstraße gewesen oder? Ich sehe da die Feinerschließung Pankows als deutlich dringlicheres Problem an. Dafür hielte ich aber den Ausbau der Trassen für die Linien M1 und 50, inklusive der Haltestelle am Bahnhof Pankow, auf Kosten des MIV ehrlich gesagt für sinnvoller.

Es ging da um ein Gesamtkonzept, bei dem die 50 über die Wollankstraße aus Französisch-Buchholz weiter geführt wird. Ohne gleichzeitige U2-Verlängerung würde der Übergang zur U2 verloren gehen. Und vor diesem Hintergrund (aber eben nur bei gleichzeitiger Umsetzung der Straßenbahn in der Wollankstraße!) fände ich die U2-Verlängerung auch nicht schlecht.
Zitat
def
Es ging da um ein Gesamtkonzept, bei dem die 50 über die Wollankstraße aus Französisch-Buchholz weiter geführt wird. Ohne gleichzeitige U2-Verlängerung würde der Übergang zur U2 verloren gehen. Und vor diesem Hintergrund (aber eben nur bei gleichzeitiger Umsetzung der Straßenbahn in der Wollankstraße!) fände ich die U2-Verlängerung auch nicht schlecht.

Okay, das würde Sinn machen.

Andererseits, ob die Wollankstraße so geeignet für eine Straßenbahn wäre, lasse ich mal dahingestellt.
Zitat
hvhasel
Andererseits, ob die Wollankstraße so geeignet für eine Straßenbahn wäre, lasse ich mal dahingestellt.

Gut, dann belassen wir halt alles so, wie es ist und wundern uns, warum uns die Verkehrswende um's Verrecken nicht gelingen will. Kann man nix machen...
Zitat
Wutzkman
Gut, dann belassen wir halt alles so, wie es ist und wundern uns, warum uns die Verkehrswende um's Verrecken nicht gelingen will. Kann man nix machen...

Das war damit nicht gemeint. Aber den Mehrwert auf einer parallelen, sehr stauanfälligen Streckenführung halte ich für etwas begrenzt. Falls eine eigenständige Trasse realisiert werden kann, sieht es selbstverständlich anders aus.
Zitat
Wutzkman
Zitat
hvhasel
Andererseits, ob die Wollankstraße so geeignet für eine Straßenbahn wäre, lasse ich mal dahingestellt.

Gut, dann belassen wir halt alles so, wie es ist und wundern uns, warum uns die Verkehrswende um's Verrecken nicht gelingen will. Kann man nix machen...

Zur geglückten Verkehrswende: Wenn eine Straßenbahn durch die Wollankstraße fährt, ist sie für den privaten Kraftverkehr ungeeignet. Und genau so soll es ja auch sein. Anders wird das nichts. Und ja, auch ich fahre Auto, aber nicht durch die Stadt, dafür habe ich keine Zeit.
Zitat
hvhasel
Politisch ist das sehr klug, so kann man die eigene Entscheidungen immer auf die lange Bank schieben und auf Planungen verweisen (die am Ende doch nicht umgesetzt werden können). Mit realen ÖPNV-Projekten im Allgemeinen und denen der Straßenbahn im Speziellen macht man eben (leider) kaum einen Punkt.

Ich sehe das gegenteilig. Ein Senat, der so gut wie keine realen Projekte verantwortet, macht keine Punkte. Jedenfalls nicht in Situationen, wo allen Beteiligten im Grunde klar ist, dass etwas geschehen muss.

Konkret: dieser Senat macht in Bezug auf die Verkehrswende so gut wie keine Punkte, wenn er weder ÖPNV-Projekte noch Radverkehrsprojekte (paar 100m lange Pollerei ist kein ernstzunehmendes Projekt) umsetzt.

Natürlich sind konkrete Projekte nie frei von Risiken, aber ohne geht es gar nicht.

Kommentar im heutigen Tagesspiegel:

Tagesspiegel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2019 14:52 von Global Fisch.
Zitat
samm
Zitat
Wutzkman
Zitat
hvhasel
Andererseits, ob die Wollankstraße so geeignet für eine Straßenbahn wäre, lasse ich mal dahingestellt.

Gut, dann belassen wir halt alles so, wie es ist und wundern uns, warum uns die Verkehrswende um's Verrecken nicht gelingen will. Kann man nix machen...

Zur geglückten Verkehrswende: Wenn eine Straßenbahn durch die Wollankstraße fährt, ist sie für den privaten Kraftverkehr ungeeignet. Und genau so soll es ja auch sein. Anders wird das nichts. Und ja, auch ich fahre Auto, aber nicht durch die Stadt, dafür habe ich keine Zeit.

Es gibt da zwei Alternativen, 1. Parkplätze weg, dann können Autos durchfahren, weil es ja eine Hauptverkehrsstraße ist oder 2. Durchfahrt unterbinden, dann ist der Stau weg, die Straßenbahn kann auf der Fahrbahn mitfahren und man hat noch Platz zum Parken.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
hvhasel
Zitat
frolueb
Zumindest die U2-Nord bis Pankow Kirche gilt aber auch unter Tram-Freunden noch als einigermaßen sinnvolle Ergänzung, wenn mich nicht alles täuscht...

Ich musste jetzt ein paar Wochen lang täglich in die Gegend und frage mich ernsthaft: wieso eigentlich?
Die beiden Straßenbahnhaltestellen haben einen Abstand von nicht mal 500 Metern und die Zahl der ein- und aussteigenden Fahrgäste war an der Haltestelle Pankow, Kirche entgegen dem Bahnhof Pankow so etwas von überschaubar. Das Ganze ist doch ohnehin nur eine Dezentralisierungsidee zur Entlastung des Verkehrsknotenpunktes Garbatyplatz/Berliner Straße/Granitzstraße gewesen oder? Ich sehe da die Feinerschließung Pankows als deutlich dringlicheres Problem an. Dafür hielte ich aber den Ausbau der Trassen für die Linien M1 und 50, inklusive der Haltestelle am Bahnhof Pankow, auf Kosten des MIV ehrlich gesagt für sinnvoller.

Immerhin sollte man aber die Bündelungsfunktion einer "schnelleren" U-Bahn nicht unterschätzen. Drastisches Beispiel wäre hier mit einiger Sicherheit die "U 9 Nord", deren Fahrgastzahlen mit den aktuellen Werten der Ol 255 nicht sonderlich viel zu tun hätten: Mit dieser U-Bahnergänzung wäre der ÖV zwischen Pankow und der City-West deutlich besser aufgestellt, mit der Chance auf hohe Fahrgastgewinne.

Am Schluß bleibt insbesondere bei solchen größeren Vorhaben aber immer eine Frage: Wer zahlt?
Zitat
Marienfelde
Am Schluß bleibt insbesondere bei solchen größeren Vorhaben aber immer eine Frage: Wer zahlt?

Wir alle, so oder so.

Man muß halt vorher wissen was man will, eine echte Verkehrswende wo auch die Alternativen zum Straßenverkehr stimmen oder nur eine pseudo-Verkehrswende, wo es scheinbar ausreicht gegen den Straßenverkehr zu stänkern.
Außerdem sollte man sich langsam vom Dogma des Parallelverkehrs verabschieden wenn man die Massen zum Umsteigen bewegen will.
Beispiel Falkensee, nicht entweder Regio oder S-Bahn sondern Regio & S-Bahn. Fällt der schnellere Regioverkehr weg, sitzen etliche Pendler wieder im Auto.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Zitat
Henning
Ich finde es Klasse, dass endlich neue U-Bahnstrecke in der Prüfung sind. Viele Städte auf der Welt haben inzwischen ein wesentlich größeres U-Bahnnetz als Berlin.

Viele Städte der Welt sind auch größer als Berlin und haben eine ganz andere Siedlungsstruktur. Aber schön, wenn ein Leverkusener sich über Berliner Planungen freut...

Zitat
Henning
Um den städtischen Straßenverkehr zu entlasten, sind neue U-Bahnstrecken genau das Richtige.

Nonnendamm, Bundesallee, Kaiserdamm, Tempelhofer Damm, Frankfurter Allee - alles leere Straßen dank der U-Bahn... *ironieaus*

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ich denke, die U11 zum Glambecker Ring entlang der Landsberger Allee wäre sehr gut gefüllt wie die U5.

[www.abendblatt-berlin.de]

Realistischer erscheint mir die U7 zum Flughafen BER, aber direkt bis Terminal und nicht Ende am alten Flughafenbahnhof.
Dann vielleicht noch ein Lückenschluss zur S-Bahn wie an der Krummen Lanke. Eine verlängerte U9 nach Pankow würde die Gegend deutlich besser an die City West anbinden und die U2 entlasten.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.06.2019 19:26 von Mont Klamott.
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