SL 17,27.37, gestört,
S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost liegt ein Abfallaster auf seinem Spiegel..und auf den Gleisen.

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
SL 17,27.37, gestört,
S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost liegt ein Abfallaster auf seinem Spiegel..und auf den Gleisen.

T6JP

Das hoert sich ja fast an wie die beruehmte Kuh Elsa: .
Henner

;-))

Und es rächts sich wie so oft der Ausbau vom Gleisdreick Franz Mett Str.....

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
Und es rächt sich wie so oft der Ausbau vom Gleisdreick Franz Mett Str.....

Die noch frühere Umfahrung (zwei Gleiswechsel) Criegernweg würde schon reichen.

so long

Mario

Zitat
der weiße bim

Zitat
T6Jagdpilot
Und es rächt sich wie so oft der Ausbau vom Gleisdreick Franz Mett Str.....

Die noch frühere Umfahrung (zwei Gleiswechsel) Criegernweg würde schon reichen.

Nicht für die dort verkehrenden Einrichtungswagen...das wäre für die Mettstr. kein Problem gewesen.

Bei dem Abfallaster hat sich kurz vor dem Umkippen der Container gelöst...

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot

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der weiße bim

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T6Jagdpilot
Und es rächt sich wie so oft der Ausbau vom Gleisdreick Franz Mett Str.....

Die noch frühere Umfahrung (zwei Gleiswechsel) Criegernweg würde schon reichen.

Nicht für die dort verkehrenden Einrichtungswagen...das wäre für die Mettstr. kein Problem gewesen.

Bei dem Abfallaster hat sich kurz vor dem Umkippen der Container gelöst...

T6JP

Es sieht jetzt also dort so zugemüllt aus wie an der Warschauer Str? ;-)

..oder Neukölln-Herrmannstr. ....

T6JP

Zitat
md95129

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T6Jagdpilot
SL 17,27.37, gestört,
S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost liegt ein Abfallaster auf seinem Spiegel..und auf den Gleisen.

T6JP

Das hoert sich ja fast an wie die beruehmte Kuh Elsa: .
Henner

Was willst du damit sagen? Ich erkenne keinen Zusammenhang.

Der Sketch "Kuh Elsa" beruht darauf, erst auf ein kleines Problem hin zu weisen und dann schrittweise viel schlimmere Sachen zu erzählen, die gerade passiert sind. Erst wird nur erzählt, dass eine Kuh (von dreitausend) gestorben ist. Tatsächlich ist aber die ganze Scheune abgebrannt. Und der restliche Landsitz. Außerdem ist die Frau des Bauern gestorben. Der Butler hat aber nur den Tod der Kuh als Grund angesehen, mal den Hausherren anzurufen.

Hier jetzt im Forum hat T6JP einen relativ großen Unfall, der offenbar starke Auswirkungen hatte, deutlich verharmlost beschrieben. Daher der Vergleich.

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schallundrausch
Wie ich gehört habe, wird der U-Bhf Schönleinstraße derzeit konsequent mit Doppelstreifen von BVG und Polizei patroulliert. Scheint Erfolg zu zeigen und war anscheinend auch bitter nötig. Der war in den letzten Jahren zum übelsten Loch im ganzen Netz abgestiegen.

Dauerhaft beziehungsweise regelmäßig (täglich) oder nur am letzten Freitag?
Dürfte auf jeden Fall Teil der neuen Linie der "1000 Nadelstiche" gegen Clankriminalität in Neukölln sein.

Grüße
Nic

Zitat
PNN
Wiederaufbau der Stammbahn
Bahn frei für Züge nach Kleinmachnow
Im Deutschlandtakt des Bundes war der Wiederaufbau der Stammbahn für Regionalzüge nicht mehr enthalten. Auf Druck der Länder hat der Bund das nun geändert.

Im vergangenen sah das Konzept noch vor, die Stammbahn-Regios in Schöneberg auf den Südring Richtung Ostkreuz zu leiten.
Mittlerweile präferiert man die Führung durch den Tunnel Nord-Süd-Fernbahn.

Hier der ganze Artikel: Potsdamer Neueste Nachrichten

Grüße
Nic

Hallo,

ein Tagesspiegel-Artikel liefert einige Infos zum punktuellen Umbau des Bahnhofs KW:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhof-koenigs-wusterhausen-deutsche-bahn-baut-endlich-station-aus/24688162.html

Und darüber hinaus diesen interessanten und nicht sofort offensichtlichen Sachzusammenhang ;-)

Zitat

Wegen des Engpasses in Königs Wusterhausen wird die Bahnlinie RE2 zwischen Berlin und Cottbus von der Odeg betrieben.

Viele Grüße
André

Ich verstehe nicht, weshalb es etliche Jahre dauert, zumindest das Nadelöhr Konigs Wusterhausen umzubauen. Ein erster Schritt wäre es doch, das S-Bahn-Gleis nach Osten zu verschwenken und das Gleis 3 (bisheriges Regiogleis) auf das jetzige S-Bahn-Gleis zu legen, somit wäre zumindest die Kreuzung S-Bahn / Regio schon mal weg. Wenn man dann noch einen Mittelbahnsteig anstelle des Inselbahnsteigs (Gleis 1) für den Regio nimmt, könnte dort auch die RB22 enden, ohne übermäßig zu stören.
Langfristig hilft aber nur der konsequente zweigleisige Wiederaufbau von Berlin bis Cottbus - Reste des zweiten Gleises sind ja sporadisch noch zu erkennen. So langsam nervt die deutsche Bürokratie nur noch; gebt Politikern etwas Simples, die verkomplizieren es dann bis zum geht nicht mehr.

Dennis

Zitat
drstar
Ich verstehe nicht, weshalb es etliche Jahre dauert, zumindest das Nadelöhr Konigs Wusterhausen umzubauen. Ein erster Schritt wäre es doch, das S-Bahn-Gleis nach Osten zu verschwenken und das Gleis 3 (bisheriges Regiogleis) auf das jetzige S-Bahn-Gleis zu legen, somit wäre zumindest die Kreuzung S-Bahn / Regio schon mal weg.

Wieso? Seit die RB36 nach KW zurückgezogen wurde, gibt es doch gar keine Kreuzung S-Bahn/Regio mehr, oder habe ich das falsch vor Augen?

Aber die S-Bahn nach Gleis 3 zu verschieben und dadurch eine durchgehende Zweigleisigkeit der Görlitzer Bahn herzustellen, halte ich an sich für sinnvoll (im Zusammenhang mit einem Kehrgleis für die RB22, idealerweise zwischen den durchgehenden Gleisen Richtung Lübbenau). Für die RB36 könnte einfach ein neuer Bahnsteig östlich des S-Bahnsteigs errichtet werden - vielleicht ja so, dass ein bahnsteiggleicher Umstieg zur S-Bahn möglich ist?

(Jaja, ich weiß, für einige Bedenkenträger ist es ja neuerdings verboten, bei mit Stromschienen betriebenen Bahnen beidseitig Bahnsteige anzulegen. Interessiert nur außerhalb Berlins niemanden. In Wien wurde an der baubedingten U4-Endstation Längenfeldgasse gar ein temporärer Bahnsteig über dem Gleis Richtung Karlsplatz errichtet, um einen bahnsteiggleichen Umstieg zu den U6-Zügen in beiden Richtungen zu ermöglichen. Vor ein paar Wochen. 2019. Aber in der Region Berlin ist das viiiiiieeeel zu gefährlich.)

Zitat
def

Zitat
drstar
Ich verstehe nicht, weshalb es etliche Jahre dauert, zumindest das Nadelöhr Konigs Wusterhausen umzubauen. Ein erster Schritt wäre es doch, das S-Bahn-Gleis nach Osten zu verschwenken und das Gleis 3 (bisheriges Regiogleis) auf das jetzige S-Bahn-Gleis zu legen, somit wäre zumindest die Kreuzung S-Bahn / Regio schon mal weg.

Wieso? Seit die RB36 nach KW zurückgezogen wurde, gibt es doch gar keine Kreuzung S-Bahn/Regio mehr, oder habe ich das falsch vor Augen?

Doch; ab und an fahren Züge in KW nach Norden von Bahnsteig 3. Etwa der Verstärker früh nach Lichtenberg oder um 19.00 eine RB22.
Der Preis für die Nicht-Kreuzung ist eben der, dass man nur ein Gleis nutzt.

owt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.2019 09:06 von Global Fisch.

Am S-Bahnhof Friedrichstraße ist der Ausgang am westlichen Ende des Bahnsteigs gesperrt.
Der Ausgang der mit einer Brücke über die Friedrichstraße führt.
Von unten her ist die Treppe mit Flatterband abgesperrt.
Weiß jemand was da los ist?

Zitat
Global Fisch

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def

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drstar
Ich verstehe nicht, weshalb es etliche Jahre dauert, zumindest das Nadelöhr Konigs Wusterhausen umzubauen. Ein erster Schritt wäre es doch, das S-Bahn-Gleis nach Osten zu verschwenken und das Gleis 3 (bisheriges Regiogleis) auf das jetzige S-Bahn-Gleis zu legen, somit wäre zumindest die Kreuzung S-Bahn / Regio schon mal weg.

Wieso? Seit die RB36 nach KW zurückgezogen wurde, gibt es doch gar keine Kreuzung S-Bahn/Regio mehr, oder habe ich das falsch vor Augen?

Doch; ab und an fahren Züge in KW nach Norden von Bahnsteig 3. Etwa der Verstärker früh nach Lichtenberg oder um 19.00 eine RB22.
Der Preis für die Nicht-Kreuzung ist eben der, dass man nur ein Gleis nutzt.

Operativ auch der RE2, kommt immer wieder mal vor. Womit er mitunter noch mehr Verspätung bekommt.

Dennis

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murkelpurkel
Am S-Bahnhof Friedrichstraße ist der Ausgang am westlichen Ende des Bahnsteigs gesperrt.
Der Ausgang der mit einer Brücke über die Friedrichstraße führt.
Von unten her ist die Treppe mit Flatterband abgesperrt.

Ist das nicht der Ausgang am Ost-Ende des S-Bahnsteigs? Der zur östlichen Seite der Friedrichstraße/Georgenstraße führt?

so long

Mario

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drstar
Ich verstehe nicht, weshalb es etliche Jahre dauert, zumindest das Nadelöhr Konigs Wusterhausen umzubauen. Ein erster Schritt wäre es doch, das S-Bahn-Gleis nach Osten zu verschwenken und das Gleis 3 (bisheriges Regiogleis) auf das jetzige S-Bahn-Gleis zu legen, somit wäre zumindest die Kreuzung S-Bahn / Regio schon mal weg.

Die überlegen noch, wie man am bequemsten den Bahnsteig anheben und um 180 Grad drehen kann, damit die Bahnsteigkanten (55 und 96 cm) auch wieder zu den Zügen passen. ;-)