Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 10:53 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Global Fisch
Busse fahren serienweise zu früh und es wird bei der BVG weit mehr toleriert, als in anderen Betrieben.
Seit ein paar Wochen nicht mehr.
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 11:07 |
Zitat
VBB/HVV
Zitat
B-V 3313
Zitat
Global Fisch
Busse fahren serienweise zu früh und es wird bei der BVG weit mehr toleriert, als in anderen Betrieben.
Seit ein paar Wochen nicht mehr.
Naja, das kann man so uneingeschränkt auch nicht sagen.
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 11:18 |
Zitat
VBB/HVV
Zitat
B-V 3313
Zitat
Global Fisch
Busse fahren serienweise zu früh und es wird bei der BVG weit mehr toleriert, als in anderen Betrieben.
Seit ein paar Wochen nicht mehr.
Naja, das kann man so uneingeschränkt auch nicht sagen.
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 11:20 |
Zitat
Der Fonz
Zitat
VBB/HVV
Zitat
B-V 3313
Zitat
Global Fisch
Busse fahren serienweise zu früh und es wird bei der BVG weit mehr toleriert, als in anderen Betrieben.
Seit ein paar Wochen nicht mehr.
Naja, das kann man so uneingeschränkt auch nicht sagen.
Warum nicht?
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 13:15 |
Zitat
VBB/HVV
Zumindest meinen Beobachtungen nach gibt es durchaus noch ab und an Fahrten (nicht nur vor Ablösungen/Baustellen), die ziemlich verfrüht sind. Zuletzt erst einige X69 zwischen -2 und -4.
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 13:51 |
Zitat
micha774
Zu früh? BVG? U-Bahn? Wer träumt denn da? :-)
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 14:26 |
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 14:47 |
Zitat
Flexist
Zitat
micha774
Zu früh? BVG? U-Bahn? Wer träumt denn da? :-)
Klingt komisch, aber ich muss vormittags aufpassen und stets damit rechnen, dass meine U5 eine Minute früher kommt und ich sie damit verpasse.
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 15:12 |
Zitat
eiterfugel
Zitat
Flexist
Zitat
micha774
Zu früh? BVG? U-Bahn? Wer träumt denn da? :-)
Klingt komisch, aber ich muss vormittags aufpassen und stets damit rechnen, dass meine U5 eine Minute früher kommt und ich sie damit verpasse.
In der SVZ verlässt die südwärts fahrende U9 den Hansaplatz auch gerne mal eine Minute zu früh - doppelt witzig, wenn es dann auch noch ein vorne haltender Kurzzug ist...
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 20:02 |
Zitat
Der Fonz
Zitat
VBB/HVV
Zumindest meinen Beobachtungen nach gibt es durchaus noch ab und an Fahrten (nicht nur vor Ablösungen/Baustellen), die ziemlich verfrüht sind. Zuletzt erst einige X69 zwischen -2 und -4.
Das heisst aber noch lange nicht, das es toleriert wird.
Re: Interview mit Frau Nikutta 11.07.2019 21:54 |
Zitat
VBB/HVV
Nein, das nicht, aber dass angeblich jeder Bus mit >= 2 Minuten Verfrühung von/in der Leitstelle notiert wird und die Fahrer dann darauf angesprochen werden steht ja schon länger im Raum.
Re: Interview mit Frau Nikutta 12.07.2019 16:47 |
Zitat
Logital
Das Interessanteste im Interview war aus meiner Sicht die Ankündigung, dass es demnächst auch außerhalb des Ringes ein Ridesharingangebot geben wird.
Re: Interview mit Frau Nikutta 12.07.2019 20:51 |
Zitat
Mike485
Zitat
VBB/HVV
Nein, das nicht, aber dass angeblich jeder Bus mit >= 2 Minuten Verfrühung von/in der Leitstelle notiert wird und die Fahrer dann darauf angesprochen werden steht ja schon länger im Raum.
Dann dürfte man in näherer Zukunft bei allerhand Fahrern der M11 vorsprechen. Wenn ich versuchte, in Schöneweide von einer S46 (an 11) in einen planmäßig zur Minute 15 fahrenden Bus umzusteigen, wäre der meistens weg. Und das nicht, weil vier Minuten Übergang zu knapp bemessen wären, sondern weil die Busse in der Regel zwei Minuten zu früh losfahren; an der Linie Starthaltestelle, übrigens.
Nun, daher halte ich mich an das 60. Gebot: Du sollst nicht mit dem Bus fahren, wenn es parallel eine Straßenbahn gibt.
Re: Interview mit Frau Nikutta 12.07.2019 21:19 |
Zitat
Mike485
Dann dürfte man in näherer Zukunft bei allerhand Fahrern der M11 vorsprechen. Wenn ich versuchte, in Schöneweide von einer S46 (an 11) in einen planmäßig zur Minute 15 fahrenden Bus umzusteigen, wäre der meistens weg.
Re: Interview mit Frau Nikutta 13.07.2019 07:47 |
Re: Interview mit Frau Nikutta 13.07.2019 11:35 |
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
Mike485
Dann dürfte man in näherer Zukunft bei allerhand Fahrern der M11 vorsprechen. Wenn ich versuchte, in Schöneweide von einer S46 (an 11) in einen planmäßig zur Minute 15 fahrenden Bus umzusteigen, wäre der meistens weg.
Lieber Mike S. F.,
bist du dir ganz sicher, dass du einen Fahrplan zu Rate ziehst, der noch nicht expired ist?
S46 an Schöneweide :11 kann ich beim besten Willen nicht reproduzieren.
Re: Interview mit Frau Nikutta 17.07.2019 10:15 |
Zitat
Lopi2000
Aus Fahrgastsicht ist die Reisekette das Entschiedende und nicht die absolute Pünktlichkeit.
Zitat
Lopi2000
Bei diesen Überlegungen sollte man auch den durch die Bahnreform entstandenen Systembruch zwischen Fern- und Nahverkehr berücksichtigen. Nicht wenige Regionalzüge fahren heute pünktlich ab, um Maluszahlungen zu vermeiden und lassen die potenziellen Anschlussfahrgäste aus einem knapp verspäteten Fernzug stehen.
Re: Interview mit Frau Nikutta 17.07.2019 11:26 |
Zitat
L.Willms
Zitat
Lopi2000
Aus Fahrgastsicht ist die Reisekette das Entschiedende und nicht die absolute Pünktlichkeit.
Genau meine Meinung. Manchmal ist es ein großes Glück, wenn ein Anschlußzug verspätet ist.
Zitat
Lopi2000
Bei diesen Überlegungen sollte man auch den durch die Bahnreform entstandenen Systembruch zwischen Fern- und Nahverkehr berücksichtigen. Nicht wenige Regionalzüge fahren heute pünktlich ab, um Maluszahlungen zu vermeiden und lassen die potenziellen Anschlussfahrgäste aus einem knapp verspäteten Fernzug stehen.
Aber Marktwirtschaft und Profitorientierung machen doch alles besser? Etwa nicht?
Ab hier ist "Marienfelde" der Urheber:
Immerhin wären alle diese Probleme aber durch entsprechende Vertragsgestaltungen lösbar. Auch eine verkehrsträgerübergreifende Anschlußsicherung vom (!) und zum Bus wäre beim heutigen Stand der Technik kein Teufelswerk.
Zum Fernverkehr fällt mir wieder einmal die auch für ihn geltende Gemeinwohlverpflichtung des Grundgesetzes sowie das fehlende Gesetz gemäß Artikel 87e (4) GG ein. Unterhalb der Ebene des "eigentlich" zwingend vorgeschriebenen Fernverkehrsgesetzes könnte man, wie bei Wolfgang Dietrich Mann nachzulesen, die Gemeinwohlverpflichtung für den Fernverkehr auch durch die Direktbeauftragung des "eigenen" Bahnkonzerns mit entsprechenden Leistungen gewährleisten.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2019 11:28 von Marienfelde.