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Ausschreibung für neue U-Bahnen droht zu scheitern
geschrieben von nicolaas 
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Henning
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DerRicoberlin
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Flexist
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DerRicoberlin
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Henning
Bei der Baureihe EIII ist der Abstand zwischen Tür und Fenster ebenfalls enorm.

Enorm?? Dafür hatte der E III/4 auch 4 Türen pro Seite, da war für mehr Fenster gar kein Platz!

Und er hatte Taschenschiebetüren!

Richtig, das verhindert weitere Fenster. AlsoPlatz optimal genutzt, mehr Türen mit Fenster, statt Fenster :-)

Alle Serien der Baureihe EIII hatten zwischen den Türen nur ein Fenster und am Wagenende ohne Führerstand kein Fenster.

Das ist alles richtig. Nur ist bei den kommenden Züge zwischen Tür und Fenster noch mehr Wand, obwohl dies nicht nötig wäre und den Bildern nach, werden die Türen die gleichen wie beim Ik, also Schwenkschiebetüren. Hier rechtfertigt nur die Beschaffung gleicher Ersatzteile, dass dort nicht zwei schmalere Fenster verbaut werden. Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.
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Henning
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PassusDuriusculus
Ich glaube auch die Großprofiltüren sind eventuell etwas breiter, auf jeden Fall sind doch aktuell die Kleinprofiltüren kleiner als die dazugehörigen Großprofiltüren (A3, F, H, HK), oder?

Auf die ca. 100m Länge Bahnsteig bei 8 Wagen Kleinprofil und 6 Wagen Großprofil, ist die Zahl der Türen bei J und JK relativ ähnlich.

16 Türen Kleinprofil (8×2) vs. 18 Türen Großprofil (6×3)
In sofern müssen die Kleinprofiltüren auch nicht wirklich größer sein. Wichtiger ist eher (und das soll ja auch so sein), dass die Türen im Kleinprofil äquidistant sind.

Die Türen der A3/A3L sind etwa genauso breit wie die der Baureihe D/DL. Der Typ F hat breitere Türen. Die Baureihe H hat noch etwas breitere Türen als die F. Bei den HK und IK sind sie so breit wie bei den H.

Der GI hat breitere Türen als die A3/A3L. Wie breit die Türen bei den EIII sind, weiß ich nicht.
Deine ganzen Angaben sind etwas wirr mit "etwa" und "genauso". Entweder Du gibst genau Maße an oder läßt es bleiben. So wirk es als würdest Du es nur schätzen.
Zitat
Flexist
Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.

Um die nächste HU bei den F84 zu sparen, wären die J auch ohne die Verzögerung durch den Rechtsstreit zu spät gekommen.
Nachdem im Vorjahr die meisten F87 die Hauptwerkstatt Seestraße durchliefen und wieder über frische Fristen verfügen, hat dort inzwischen die Aufarbeitung/HU der F84 begonnen. Bei Anlauf der Serienlieferung von J-Zügen werden voraussichtlich die Fristen der F74E und F90 ablaufen.

so long

Mario
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der weiße bim
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Flexist
Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.

Um die nächste HU bei den F84 zu sparen, wären die J auch ohne die Verzögerung durch den Rechtsstreit zu spät gekommen.
Nachdem im Vorjahr die meisten F87 die Hauptwerkstatt Seestraße durchliefen und wieder über frische Fristen verfügen, hat dort inzwischen die Aufarbeitung/HU der F84 begonnen. Bei Anlauf der Serienlieferung von J-Zügen werden voraussichtlich die Fristen der F74E und F90 ablaufen.

Gibt es denn einen Grund warum die F84 nicht genauso auseinanderfallen sollten wie die F79? Hat man da wieder etwas mehr Material verwendet? Sind die Wagenkästen grundsätzlich anders gefertigt worden? Ist die Verarbeitungsqualität besser?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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DerMichael
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phönix
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Marienfelde
Im aus Sicht des Ausschreibungsverlierers anzustrebenden "Idealfall" gelänge es, einem erfolgreichen, aber wirtschaftlich angeschlagenen Konkurrenten das Genick zu brechen und in die Insolvenz zu treiben.

Das ist aber kein Problem der Ausschreibung an sich, sondern der Ausgestaltung der Klagemöglichkeiten durch den Gesetzgeber.

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Marienfelde
Die Ausschreibungsteilnehmer dürfen über die anderen Angebote nichts erfahren, sonst hat ja das ganze Ausschreibungsverfahren keinen Sinn.

Das wäre die ideale Welt. Und in diesem Fall wäre nach dieser Theorie wohl - wenn ich den Sachverhalt richtig verstanden habe - die Ausschreibung vom Gericht gekippt worden.

Als José Ignacio López in den 90ern noch Chefeinkäufer erst bei GM und dann bei VW war, führte er das sogenannte "Target Pricing" ein. Da wurden die Anlangenhersteller jederzeit mit den Preisen der Konkurrenz gefüttert um sie gegeneinander auszuspielen und zu drücken. Und nachdem dann irgendwann nur noch zwei übrigblieben, erzählte er den beiden Bietern dann, welchen Preis er sich denn so überlegt hat (Target Price) und ob die bietende Partei da noch mitgeht. Natürlich in dem Glauben, dass die andere selbstverständlich dabei ist...
Gibt es heute immer noch.

Diese Debatte über Ausschreibungen, die einige Foristen ja für das Nonplusultra halten, ist schon recht lehrreich. Nach Ignacio Lopez ist demnach der sogenannte "Lopez-Effekt" benannt ("Seine kompromisslose Verhandlungsführung mit den Zulieferern in Kombination mit seinen gefürchteten Werksbesichtigungen führte in der Folge zu starken Qualitätseinbußen bei den gelieferten Komponenten").

Ein verantwortlich handelndes öffentliches Verkehrsunternehmen, für das ich die BVG bis zum Beweis des Gegenteils halte, sollte sich solche Methoden im Interesse der Zuverlässigkeit des Betriebs und auch der Sicherheit der Fahrgäste nicht zu eigen machen.
Zitat
Marienfelde
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DerMichael
Als José Ignacio López in den 90ern noch Chefeinkäufer erst bei GM und dann bei VW war, führte er das sogenannte "Target Pricing" ein. Da wurden die Anlangenhersteller jederzeit mit den Preisen der Konkurrenz gefüttert um sie gegeneinander auszuspielen und zu drücken. Und nachdem dann irgendwann nur noch zwei übrigblieben, erzählte er den beiden Bietern dann, welchen Preis er sich denn so überlegt hat (Target Price) und ob die bietende Partei da noch mitgeht. Natürlich in dem Glauben, dass die andere selbstverständlich dabei ist...
Gibt es heute immer noch.

Diese Debatte über Ausschreibungen, die einige Foristen ja für das Nonplusultra halten, ist schon recht lehrreich. Nach Ignacio Lopez ist demnach der sogenannte "Lopez-Effekt" benannt ("Seine kompromisslose Verhandlungsführung mit den Zulieferern in Kombination mit seinen gefürchteten Werksbesichtigungen führte in der Folge zu starken Qualitätseinbußen bei den gelieferten Komponenten").

Ein verantwortlich handelndes öffentliches Verkehrsunternehmen, für das ich die BVG bis zum Beweis des Gegenteils halte, sollte sich solche Methoden im Interesse der Zuverlässigkeit des Betriebs und auch der Sicherheit der Fahrgäste nicht zu eigen machen.

Was haben denn bitte die Verhandlungsmethoden von Herrn Lopez bei VW mit dem Ausschreibungsverfahren öffentlicher Verwaltungen zu tun? Deine persönliche Meinung zum Thema Ausschreibungen ist nun hinlänglich bekannt. Was Du hier aber für Vergleiche und Zusammenhänge konstruierst, ist einfach nur krude!
Zitat
andre_de
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Marienfelde
Zitat
DerMichael
Als José Ignacio López in den 90ern noch Chefeinkäufer erst bei GM und dann bei VW war, führte er das sogenannte "Target Pricing" ein. Da wurden die Anlangenhersteller jederzeit mit den Preisen der Konkurrenz gefüttert um sie gegeneinander auszuspielen und zu drücken. Und nachdem dann irgendwann nur noch zwei übrigblieben, erzählte er den beiden Bietern dann, welchen Preis er sich denn so überlegt hat (Target Price) und ob die bietende Partei da noch mitgeht. Natürlich in dem Glauben, dass die andere selbstverständlich dabei ist...
Gibt es heute immer noch.

Diese Debatte über Ausschreibungen, die einige Foristen ja für das Nonplusultra halten, ist schon recht lehrreich. Nach Ignacio Lopez ist demnach der sogenannte "Lopez-Effekt" benannt ("Seine kompromisslose Verhandlungsführung mit den Zulieferern in Kombination mit seinen gefürchteten Werksbesichtigungen führte in der Folge zu starken Qualitätseinbußen bei den gelieferten Komponenten").

Ein verantwortlich handelndes öffentliches Verkehrsunternehmen, für das ich die BVG bis zum Beweis des Gegenteils halte, sollte sich solche Methoden im Interesse der Zuverlässigkeit des Betriebs und auch der Sicherheit der Fahrgäste nicht zu eigen machen.

Was haben denn bitte die Verhandlungsmethoden von Herrn Lopez bei VW mit dem Ausschreibungsverfahren öffentlicher Verwaltungen zu tun? Deine persönliche Meinung zum Thema Ausschreibungen ist nun hinlänglich bekannt. Was Du hier aber für Vergleiche und Zusammenhänge konstruierst, ist einfach nur krude!

Na, das will ich aber auch hoffen.
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Henning
Alle Serien der Baureihe EIII hatten zwischen den Türen nur ein Fenster und am Wagenende ohne Führerstand kein Fenster.

Am Wagenende ohne Fenster war zum einen auch eine Türtasche und zum anderen ein Schaltschrank über die gesamte Wagenbreite untergebracht.

Viele Grüße, Rico
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Nemo
Gibt es denn einen Grund warum die F84 nicht genauso auseinanderfallen sollten wie die F79?

Bisher ist noch kein 79er auseinandergefallen. Diese Mikrorisse sind nur mit Endoskopen und Ultraschallmessgeräten überhaupt feststellbar.
Die Hälfte der F84 sind inzwischen schweißtechnisch instandgesetzt worden. Die U-Bahn braucht die Neubauwagen vor allem zur Umsetzung der bestellten Mehrleistungspakete des Senats. Erst dann steht die Ablösung älterer Fahrzeuge, deren weitere Instandhaltung sich nicht mehr rechnet, auf der Agenda. Natürlich wird man sich dann von einzelnen, besonders schlechten Exemplaren der Reihen F84 bis F92 trennen, auch um den Ersatzteilbestand für Drehstromwagen zu verbessern.

so long

Mario
Gehört zu den ersten Mehrleistungen auch, die Ik wieder zurück auf die U2 zu schicken?
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Flexist
Gehört zu den ersten Mehrleistungen auch, die Ik wieder zurück auf die U2 zu schicken?
Wann steht denn bei den Ik die erste Hauptuntersuchung an?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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GraphXBerlin
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Henning
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PassusDuriusculus
Ich glaube auch die Großprofiltüren sind eventuell etwas breiter, auf jeden Fall sind doch aktuell die Kleinprofiltüren kleiner als die dazugehörigen Großprofiltüren (A3, F, H, HK), oder?

Auf die ca. 100m Länge Bahnsteig bei 8 Wagen Kleinprofil und 6 Wagen Großprofil, ist die Zahl der Türen bei J und JK relativ ähnlich.

16 Türen Kleinprofil (8×2) vs. 18 Türen Großprofil (6×3)
In sofern müssen die Kleinprofiltüren auch nicht wirklich größer sein. Wichtiger ist eher (und das soll ja auch so sein), dass die Türen im Kleinprofil äquidistant sind.

Die Türen der A3/A3L sind etwa genauso breit wie die der Baureihe D/DL. Der Typ F hat breitere Türen. Die Baureihe H hat noch etwas breitere Türen als die F. Bei den HK und IK sind sie so breit wie bei den H.

Der GI hat breitere Türen als die A3/A3L. Wie breit die Türen bei den EIII sind, weiß ich nicht.
Deine ganzen Angaben sind etwas wirr mit "etwa" und "genauso". Entweder Du gibst genau Maße an oder läßt es bleiben. So wirk es als würdest Du es nur schätzen.

Ich habe das so geschrieben, weil ich mir nicht sicher bin, ob die Türen der Baureihe A3/A3L genauso breit wie die der D/DL sind.
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DerRicoberlin
Zitat
Henning
Alle Serien der Baureihe EIII hatten zwischen den Türen nur ein Fenster und am Wagenende ohne Führerstand kein Fenster.

Am Wagenende ohne Fenster war zum einen auch eine Türtasche und zum anderen ein Schaltschrank über die gesamte Wagenbreite untergebracht.

Ich meine, dass die Baureihe EIII im Gegensatz zu allen anderen Nachkriegstypen am Wagenende ohne Führerstand kein Fenster besitzen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.03.2020 23:18 von Henning.
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der weiße bim
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Flexist
Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.

Um die nächste HU bei den F84 zu sparen, wären die J auch ohne die Verzögerung durch den Rechtsstreit zu spät gekommen.
Nachdem im Vorjahr die meisten F87 die Hauptwerkstatt Seestraße durchliefen und wieder über frische Fristen verfügen, hat dort inzwischen die Aufarbeitung/HU der F84 begonnen. Bei Anlauf der Serienlieferung von J-Zügen werden voraussichtlich die Fristen der F74E und F90 ablaufen.

Was wird bei der Baureihe F84 aufgearbeitet?
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Henning
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der weiße bim
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Flexist
Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.

Um die nächste HU bei den F84 zu sparen, wären die J auch ohne die Verzögerung durch den Rechtsstreit zu spät gekommen.
Nachdem im Vorjahr die meisten F87 die Hauptwerkstatt Seestraße durchliefen und wieder über frische Fristen verfügen, hat dort inzwischen die Aufarbeitung/HU der F84 begonnen. Bei Anlauf der Serienlieferung von J-Zügen werden voraussichtlich die Fristen der F74E und F90 ablaufen.

Was wird bei der Baureihe F84 aufgearbeitet?

Sie bekommen schlicht eine Hauptuntersuchung. Ihre letzte!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2020 00:09 von Flexist.
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Flexist
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Henning
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der weiße bim
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Flexist
Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.

Um die nächste HU bei den F84 zu sparen, wären die J auch ohne die Verzögerung durch den Rechtsstreit zu spät gekommen.
Nachdem im Vorjahr die meisten F87 die Hauptwerkstatt Seestraße durchliefen und wieder über frische Fristen verfügen, hat dort inzwischen die Aufarbeitung/HU der F84 begonnen. Bei Anlauf der Serienlieferung von J-Zügen werden voraussichtlich die Fristen der F74E und F90 ablaufen.

Was wird bei der Baureihe F84 aufgearbeitet?

Sie bekommen schlicht eine Hauptuntersuchung. Ihre letzte!

Wir werden sehen!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Flexist
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Henning
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der weiße bim
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Flexist
Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.

Um die nächste HU bei den F84 zu sparen, wären die J auch ohne die Verzögerung durch den Rechtsstreit zu spät gekommen.
Nachdem im Vorjahr die meisten F87 die Hauptwerkstatt Seestraße durchliefen und wieder über frische Fristen verfügen, hat dort inzwischen die Aufarbeitung/HU der F84 begonnen. Bei Anlauf der Serienlieferung von J-Zügen werden voraussichtlich die Fristen der F74E und F90 ablaufen.

Was wird bei der Baureihe F84 aufgearbeitet?

Sie bekommen schlicht eine Hauptuntersuchung. Ihre letzte!

Wieso bist du dir da so sicher?

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Nicht-dynamische Signatur
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Lehrter Bahnhof
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Flexist
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Henning
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der weiße bim
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Flexist
Nicht die beste Ausrede, aber es muss halt in zwei Jahren rollen, ansonsten fallen uns auch noch alle F84 weg.

Um die nächste HU bei den F84 zu sparen, wären die J auch ohne die Verzögerung durch den Rechtsstreit zu spät gekommen.
Nachdem im Vorjahr die meisten F87 die Hauptwerkstatt Seestraße durchliefen und wieder über frische Fristen verfügen, hat dort inzwischen die Aufarbeitung/HU der F84 begonnen. Bei Anlauf der Serienlieferung von J-Zügen werden voraussichtlich die Fristen der F74E und F90 ablaufen.

Was wird bei der Baureihe F84 aufgearbeitet?

Sie bekommen schlicht eine Hauptuntersuchung. Ihre letzte!

Wieso bist du dir da so sicher?

Wenn sie neuen Lack bekommen von mir aus, aber sie werden bestimmt nicht ertüchtigt, dass wüssten wir. ;) Vielleicht noch die harten Sitze. Aber von mehr geh ich nicht aus.
Ohne jetzt wertend zu sein (so schlimm finde ich die Bahnen auf den Renderings nun auch nicht, muss mich halt noch daran gewöhnen), ich wunder mich schlichtweg, wieso in den letzten Jahren kantige Formen anscheinend en vogue sind. Einfluss des 80er-Revivals? ;-)
Weil Ecken und Kanten einfach schöner sind, um das mal so ganz "objektiv" in den Raum zu stellen :-D :-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2020 05:21 von PassusDuriusculus.
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