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In vollen Zügen an die Ostsee
geschrieben von Marienfelde 
Auf Seite 16 der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung nimmt sich Peter Neumann in einem längerem Artikel der seit vielen Jahren zum Teil kaum zumutbaren Situation im Ausflugsverkehr der Bahn von Berlin an die Ostsee an.

Wegen eines eventuellen Verstoßes gegen das Urheberrecht waren die in den nächsten Zeilen folgenden Zitate ab dem 19.07.19 (12.10) vorsichtshalber komplett entfernt. Nach einer positiven Rückmeldung des Autors (sh. weiter unten) versuche ich, sie möglichst unverändert wiedereinzustellen.

"Im September präsentierte es (das Unternehmen Deutsche Bahn, der Setzer) ein Konzept, dass vorsah, die heutigen Ausflugszüge von Berlin nach Norden zu verlängern. Der Regionalexpress, der laut Plan sonnabends und sonntags nach Neustrelitz fährt, sollte nach Rostock fortgeführt werden. Der Regionalexpress nach Prenzlau wiederum sollte nach Stralsund weiterfahren. Neu wäre, dass beide Züge nicht mehr erst nach 10 Uhr, sondern schon früher in Berlin starten."

"Für die Zusatzfahrt nach Rostock stünden zwei Triebzüge vom Typ Bombardier Talent 2 bereit - die Garnituren, aus denen die beiden Ausflugszüge heute schon gebildet werden. Für den Zusatzzug nach Stralsund hätte die Bahn eine Fünfer-Garnitur Doppelstockwagen zur Verfügung, hieß es."

Doch die Länder wollen nicht: "Wenn es um den Umgang mit den Nachfragespitzen geht, sei die finanzielle Unterstützung des Bundes eine "Herausforderung", sagte Manuel Sauer, Sprecher des Infrastrukturministers Christian Pegel (SPD), auf Anfrage.

"Angesichts der sich absehbar verschlechternden Ausstattung des Landes Mecklenburg-Vorpommern mit Regionalisierungsmitteln kann leider nicht für alle denkbaren Nachfragespitzen Vorsorge getroffen werden", erklärte er. Zudem werde die Kapazität auf der Linie RE5 nach Rostock bereits erhöht. Von April bis Oktober fahren die Züge statt mit vier mit fünf Doppelstockwagen."

"2019 ist es ohnehin nur eingeschränkt möglich, mehr Züge an die Ostsee zu schicken. Bis September verringern Bauarbeiten bei Gransee die Kapazität der Rostock-Linie, und die Rollbahn nach Stralsund werde mehrmals bei Bernau unterbrochen.

Mecklenburg-Vorpommern sieht das Problem anderswo. "Mit großer Sorge betrachtet das Land die zunehmende Zahl von Zugausfällen, die auf Personalmangel zurückzuführen sind", so Manuel Sauer. "Neben der ohnehin starken Nachfrage war diese eine der Ursachen für überfüllte Züge. Von der DB Regio AG erwartet das Land, dass sie ihren vertraglichen Verpflichtungen uneingeschränkt nachkommt und zunächst das vom Land bestellte Verkehrsangebot in der vereinbarten Qualität erbringt, bevor über die Bestellung von Zusatzzügen diskutiert wird."

Immerhin zeichnet sich mit dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2019 eine Verbesserung im "Rostockverkehr" ab: "Im Dezember soll die Intercity-Linie Dresden-Berlin-Rostock den Betrieb aufnehmen. Das entspricht einer Verdoppelung des heutigen Zugangebots - auf einen Stundentakt. Einige Züge fahren bis Warnemünde weiter."

"In der Hauptstadt-Region halten die neuen Intercity-Züge außer in Berlin noch in Oranienburg, am Flughafen Schönefeld beziehungsweise am BER, in Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda. Ob auch VBB-Tickets anerkannt werden, "ist zur Zeit noch Gegenstand eines Ausschreibungsverfahrens", erläuterte Verbundsprecherin Krokowski."

"Das Ostsee-Ticket (hin und zurück 49 Euro) und Sparpreise der Bahn (ab 19,90 Euro pro Person und Strecke) werden auf jeden Fall gelten. Buchungsstart: Mitte Oktober."

Zitiert wird auch der frühere Chef von DB Regio Nordost, Hans Leister: "Es ist zudem ein grundlegendes und nie absolut befriedigend lösbares Problem, denn ein Metropolraum von vier Millionen Menschen, die im Freizeitverkehr losfahren wollen, und eine dünn besiedelte Region wie Nord-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern passen halt nicht besonders gut zusammen, um sie mit einem einheitlichen Verkehrsangebot zu bedienen."

Zunächst brauche man drei Aufgabenträger, die bei der Festlegung des Verkehrsangebots zusammenarbeiten müssen. Neben Berlin und Brandenburg ist das Mecklenburg-Vorpommern. "Dort war man immer sehr zurückhaltend, was die Bestellung von Verkehrsleistungen im Freizeitverkehr Berlin-Ostsee betrifft", so Leister."

Letzteres kann man wohl bei aller gebotenen Zurückhaltung bestätigen.

Hier noch ein Link zur Online-Fassung des Artikels, für dessen "Lesung" aber wohl eine Registrierung erforderlich ist (daher die sehr ausgedehnten Zitate): [www.berliner-zeitung.de]

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.07.2019 19:17 von Marienfelde.
Für einen wirtschaftlich denkenden Mecklenburger sind Bahnreisende eben nicht so erwünscht. Je mehr Leute nach dem Chaos bei der Anreise entnervt aufgeben und beim nächsten Mal mit dem Auto fahren, desto besser. Die tanken Benzin, denen kann man Parkgebühren abnehmen...
Zitat
Marienfelde
(...) und eine dünn besiedelte Region wie Nord-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern passen halt nicht besonders gut zusammen, um sie mit einem einheitlichen Verkehrsangebot zu bedienen."

Das ist doch sonst auch kein Problem. Immer wieder stelle ich fest dass die Züge, die ganztags in der Hauptstadtregion gut nachgefragt bis überlastet sind, auf diesen langlaufenden und von vielen als so wegweisend gepriesenen Regional"express"linien (auf die Berlin/Brandenburg offenbar ein Patent haben, sowas komisches gibt's doch sonst nicht) auf den restlichen 70% Strecke vollkommen leer durch die Gegend fahren. Und auf den langen Linien die Wagenkapazitäten auffressen, die andernorts und zu anderen Zeiten dringend benötigt werden.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Marienfelde
daher die sehr ausgedehnten Zitate
Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Nur so nebenbei, du weißt schon das du gegen das Urheberrecht verstößt?
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Marienfelde
(...) und eine dünn besiedelte Region wie Nord-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern passen halt nicht besonders gut zusammen, um sie mit einem einheitlichen Verkehrsangebot zu bedienen."

Das ist doch sonst auch kein Problem. Immer wieder stelle ich fest dass die Züge, die ganztags in der Hauptstadtregion gut nachgefragt bis überlastet sind, auf diesen langlaufenden und von vielen als so wegweisend gepriesenen Regional"express"linien (auf die Berlin/Brandenburg offenbar ein Patent haben, sowas komisches gibt's doch sonst nicht) auf den restlichen 70% Strecke vollkommen leer durch die Gegend fahren. Und auf den langen Linien die Wagenkapazitäten auffressen, die andernorts und zu anderen Zeiten dringend benötigt werden.

Im Ausflugsverkehr dürfte dieser Vorwurf eher nicht stimmen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Philipp Borchert
auf diesen langlaufenden und von vielen als so wegweisend gepriesenen Regional"express"linien (auf die Berlin/Brandenburg offenbar ein Patent haben, sowas komisches gibt's doch sonst nicht)

Anderswo gibt es doch auch RE-Linien und sogar IRE-Linien. Oder beziehst Du Dich auf langlaufende RE? Die sind mir aber anderswo auch schon untergekommen, beispielsweise der 329 km lange Allgäu-Franken-Express, mit dem ich nachher noch von Lindau im Bodensee nach Nürnberg fahren werde, eine sehr schöne Strecke.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Anderswo gibt es doch auch RE-Linien und sogar IRE-Linien. Oder beziehst Du Dich auf langlaufende RE? Die sind mir aber anderswo auch schon untergekommen, beispielsweise der 329 km lange Allgäu-Franken-Express, mit dem ich nachher noch von Lindau im Bodensee nach Nürnberg fahren werde, eine sehr schöne Strecke.

Ich vermute, dass es es Phillpp weniger um den langlaufenden Charakter der Linien geht, als darum, dass sie mehrheitlich nach dem Ende des C-Bereichs zu zu Regionalbahnen werden und jede Kanne mitnehmen. Andernorts gibt es eben diese schnellen langlaufenden Verkehre, die selten halten (grad der Allgäu-Franken-Express ist ein gutes Beispiel), die regionale Erschließung erfolgt dann aber durch eigenständige Regionalbahnen o.ä.

Faierweise muss an dieser Stelle aber darauf hingewiesen werden, dass unsere RE damit trotzdem noch schneller sind als das Fernverkehrsangebot vor 25 Jahren.
Zitat
Alter Köpenicker
Anderswo gibt es doch auch RE-Linien und sogar IRE-Linien. Oder beziehst Du Dich auf langlaufende RE?

Mehr oder weniger sind die Durchbindungen über die Stadtbahn bzw. durch den Nord-Süd-Tunnel eine Besonderheit, was deutsche Metropolen angeht. Dies liegt aber nicht zuletzt daran, dass die meisten anderen Metropolen andere Bahnhofssysteme haben und meistens über zentrale Kopfbahnhöfe verfügen, zu denen dann 90 % der Reisenden wollen. In Hamburg ist es dann wiederum die Teilung des Umlandes in 2-4 Bundesländer sowie die nur teilweise vorhandene Elektrifizierung, die Durchbindungen zu vermeiden "hilft".
Zitat
eiterfugel
Ich vermute, dass es es Phillpp weniger um den langlaufenden Charakter der Linien geht, als darum, dass sie mehrheitlich nach dem Ende des C-Bereichs zu zu Regionalbahnen werden und jede Kanne mitnehmen.

Das stimmt. Eigentlich sind diese Züge nur im Tarifbereich Berlin B wirkliche Expreßzüge. Besonders krass ist der RE 3, der zwischen Angermünde und Prenzlau sogar noch öfter hält, als die ebenso dort verkehrende Regionalbahn. Damit wird der Begriff RE natürlich ad absurdum geführt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Kowalski
Zitat
Marienfelde
daher die sehr ausgedehnten Zitate
Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Nur so nebenbei, du weißt schon das du gegen das Urheberrecht verstößt?

Ich kenne mich in solchen Fragen leider nicht aus. Haltet Ihr diese Aussage für zutreffend? Dann würde ich den Eingangsbeitrag vorsichtshalber "reduzieren"?
Soweit ich weiß, darf man nicht den ganzen Artikel zitieren, sondern nur ein, zwei Sätze, bzw. Auszüge daraus. Inwiefern das nun bei Deinem Beitrag zutrifft oder nicht, vermag ich auch nicht zu sagen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Marienfelde
Zitat
Kowalski
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Marienfelde
daher die sehr ausgedehnten Zitate
Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Nur so nebenbei, du weißt schon das du gegen das Urheberrecht verstößt?

Ich kenne mich in solchen Fragen leider nicht aus. Haltet Ihr diese Aussage für zutreffend? Dann würde ich den Eingangsbeitrag vorsichtshalber "reduzieren"?

Theoretisch reicht eine kurze Inhaltsangabe und der Link zur Seite.
Hr. Neumann soll ja hier angeblich mitlesen.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Marienfelde
(...) und eine dünn besiedelte Region wie Nord-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern passen halt nicht besonders gut zusammen, um sie mit einem einheitlichen Verkehrsangebot zu bedienen."

Das ist doch sonst auch kein Problem. Immer wieder stelle ich fest dass die Züge, die ganztags in der Hauptstadtregion gut nachgefragt bis überlastet sind, auf diesen langlaufenden [Linien] leer durch die Gegend fahren. Und auf den langen Linien die Wagenkapazitäten auffressen, die andernorts und zu anderen Zeiten dringend benötigt werden.

Im Anschluss daran frage ich mich, was da eigentlich genau schiefläuft: Abgesehen von der Spitze freitags nachmittags (die durch die Fernbusse aber auch schon entschärft wurde), treffen sich der Ausflugsverkehr und der klassische HVZ-Lastrichtungs-Verkehr ja eher selten. Wir reden hier ja auch hauptsächlich von Wochenende - und da kann ich mir, trotz allen notwendigen Werkstattzeiten etc., nicht vorstellen, dass gar keine anderen Fahrzeuge verfügbar wären. Wobei: Regio Nordost scheint ja sogar trotz der ganzen "neuen" Dosots aus dem letzten Loch zu pfeiffen... Warum eigentlich? Weiß da eine*r mehr?

Ergänzung: Nein, auch freitags sind die Zustände (These: wegen mehr Speckgürtel-Pendler*innen) inzwischen so schlimm, wie zuletzt regelmäßig vor den Fernbussen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.07.2019 14:11 von eiterfugel.
Wenn man sich da aber erst anmelden muss hilft der Link nicht allzu viel weiter - es sei denn, man ist anmeldefreudig...

Richtig, mir geht es um die hier gebräuchliche Kombination völlig verschiedener Verkehrsaufgaben, die mit unseren REs verbunden werden sollen, auch die RB24 ist nicht viel besser. Und richtig, im Ausflugsverkehr mag das anders sein, mir geht es eher grundsätzlich um diesen Vereinbarkeitsgedanken, der unsere REs trägt wie kaum woanders, auch die RB24 ist so ein Beispiel.

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Zu den Zitaten: Ich bin kein Experte für Urheberrecht und Rechte an Presseerzeugnissen. Es geht aus dem Beitrag allerdings ganz eindeutig hervor, dass es sich nicht um das geistige Eigentum von Marienfelde handet. Ob das nun im Sinne der wirtschaftlichen Interessen der Dumont Mediengruppe ist, ist eine ganz andere Frage - da sollten allerdings die zu Hauf erstellten Pressespiegel in dieser Stadt ein deutlich größeres Problem darstellen, als ein Beitrag in einem Forum mit sehr begrenzter Nutzer*innenzahl.
Was immer geht: Den Autor anschreiben und sich das ok holen, bzw. wird der dann schon sagen, ab welcher Textstelle der Rechteinhaber anfängt, seine juristischen Berater flottzumachen...
Blitzlicht:

RE5 nach Rostock:

Twindexx mit 5 Wagen und ordnungsgemäß Fahrradwagen. ziemlich voll, oben alle Sitzplätze belegt, auf Treppen und Wagenübergängen diverse Stehende.Aber immerhin in Gesundbrunnen sind alle mitgekommen.
Sogar einige, die eigentlich den RE3 nach Stralsund nehmen wollten, der aber scheinbar am Hbf liegen geblieben ist.
Zitat
Marienfelde
Auf Seite 16 der heutigen Ausgabe der Berliner Zeitung nimmt sich Peter Neumann in einem längerem Artikel der seit vielen Jahren zum Teil kaum zumutbaren Situation im Ausflugsverkehr der Bahn von Berlin an die Ostsee an.

Wegen eines eventuellen Verstoßes gegen das Urheberrecht habe ich die in den nächsten Zeilen folgenden Zitate vorsichtshalber komplett entfernt.

[…]

Hier noch ein Link zur Online-Fassung des Artikels, für dessen "Lesung" aber wohl eine Registrierung erforderlich ist (daher die sehr ausgedehnten Zitate): [www.berliner-zeitung.de]

Einen schönen Tag wünscht Euch
Marienfelde

Man kann über den Artikel schreiben, und dabei relativ großzügig aus dem Artikel zitieren.

Die Grenzen des Zitierumfangs sind dabei durchaus strittig. Mir fällt dazu ein, daß Alice Schwarzer und ihre Zeitschrift "Emma" die Klage des Verlags Schirmer/ Mosel gegen "Emma" wegen des ungenehmigten Abdrucks von 19 Newton-Fotos, siehe diese dpa-Meldung vom 28.7.1994:

Zitat
dpa über Urteil im Urheberrechtsprozeß Schirmer/Mosel gegen „Emma“
München. dpa Alice Schwarzer und ihre Frauenzeitschrift „Emma“ müssen dem Verlag des Aktfotogralen Helmut Newton Schadensersatz zahlen. Eine Zivilkammer des Landgerichts München bestätigte gestern „dem Grunde nach“ die Schadensersatzansprüche des Münchner Verlages Schirmer/ Mosel gegen „Emma“ wegen des ungenehmigten Abdrucks von 19 Newton-Fotos. Ob der Verlag die eingeklagten 76 000 Mark in voller Hohe erhält, muß aber noch geklärt werden. Alice Schwarzer hatte als Höhepunkt einer „Emma“-Kampagne gegen Pornographie im Novemberheft ihrer Zeitschrift einen Artikel über „Newton -- Kunst oder faschistische Propaganda“ veröffentlicht und mit Fotos aus dem Atelier des deutschstämmigen Australiers illustriert. Laut Urheberrecht sind „Zitate“ -- als solche können auch Abbildungen gelten -- nur in wissenschaftlichen Werken oder politischen Auseinandersetzungen honorarfrei. Die Kammer sah Alice Schwarzers Artikel als ein derartiges Werk an. Jedoch sei die Wiedergabe aller 19 Fotos nicht mehr vom Zitat-Anspruch gedeckt. Nicht alle Abbildungen seien zur Erläuterung von Schwarzers Auffassung erforderlich gewesen, begründete Vorsitzender Jürgen Ernst-Moll die Entscheidung.

Wie hieß doch noch dieser katholische Kampf-verein gegen Pornographie, dessen Filmvorführungen zur ersten Adresse für Pornoliebhaber wurden?


immer noch keine richtige sig
Vielen Dank für Eure Antworten zum Urheberrecht, auch an unseren "Forumsvize".

Es geht ja um einen Artikel in der (von mir abonnierten) Berliner Zeitung, der in der Online-Fassung von einer kurzen Einleitung abgesehen wohl erst nach einer Registrierung zugänglich ist.

Ich habe mehr als nur Verständnis für Foristen, die sich bewußt nicht für eine Registrierung nach der nächsten entscheiden wollen. Ein Austausch über einen Zeitungsartikel sollte aber "auf Augenhöhe" stattfinden. Dafür ist aber der gleiche Informationsstand aller Foristen (also der gesamte Artikel) eine unabdingbare Voraussetzung.

Einige kürzere - immer auch aus der eigenen subjektiven Perspektive ausgewählte - Zitate sind nach meiner Überzeugung ungeeignet, diese Augenhöhe zu gewährleisten.

Daher neige ich dazu, auf Hinweise und Links zu "meiner" Berliner Zeitung b.a.w. zu verzichten.
Zitat
PassusDuriusculus
Blitzlicht:

RE5 nach Rostock:

Twindexx mit 5 Wagen und ordnungsgemäß Fahrradwagen. ziemlich voll, oben alle Sitzplätze belegt, auf Treppen und Wagenübergängen diverse Stehende.Aber immerhin in Gesundbrunnen sind alle mitgekommen.
Sogar einige, die eigentlich den RE3 nach Stralsund nehmen wollten, der aber scheinbar am Hbf liegen geblieben ist.

Ja, ich möchte auch mein Urteil von oben revidieren: Ich bin wie etliche andere Leute auch nicht mehr in die 13:30-ODEG Richtung Norden hineingekommen. Treppen, Gänge, Türbereiche - alles war voller Menschen.
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