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RE/RB: Zwangsschließen
geschrieben von Lehrter Bahnhof 
Zitat
Lehrter Bahnhof
Am Hbf hab ich mich mal in die Tür gestellt, nachdem die öA gepfiffen hatte. Die hat dann nur verdutzt geguckt, und der Tf hat zwangsgeschlossen ohne zu schauen. In dem Moment bin ich dann in den Wagen getreten.

Sorry, aber das waren nun mal einmalige experimentelle Versuche. Mir scheint, man achtet hier nicht sonderlich auf die Vorschriften.

Ist dir überhaupt der Inhalt der Vorschriften bekannt?
Ist eine öA vorhanden, übernimmt diese die Zugaufsicht. Sie kann alle Türen einsehen und gibt dem Tf das Signal Zp10 zum Türen schließen (erfolgt als Zwangsschließen). Das einzige, was der Tf macht, ist in dem Fall der öA per Handzeichen zu melden, dass alle Türen technisch geschlossen sind (Anzeige Grünschleife). Die öA kontrolliert, dass niemand festklemmt und gibt das Abfahrtssignal.
Wenn die Ansage am Bahnsteig ertönt, dass niemand mehr einsteigen solle und die öA pfeift, würde ich mich auch wundern, warum du noch in der Tür stehst.

Ich verstehe auch nicht, was du mit deinem Türdrücken erreichen willst. Ein Halt am Bahnsteig dient zum Aus- und Einsteigen. Was erwartest du vom Tf, wenn ständig eine Tür aufgeht bzw. aufbleibt und niemand geht hindurch? Ich würde nach einigen Versuchen irgendwann auch zwangsschließen, besonders wenn ich merke dass dies mit Absicht geschieht. Wenn du sagst, du weißt nicht, ob der Tf dabei rausgeschaut hat, kannst du ihm auch nichts vorwerfen.

Das ständige Blockieren von Türen ist übrigens (nach erfolgter erster Ermahnung) offiziell ein Berförderungsausschlussgrund.

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MfG, S5M



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2019 03:51 von S5 Mahlsdorf.
Hallo, Manuel,

zwischen Zwangsschließen und Rücknahme der Türfreigabe gibt es einen Unterschied, der bauartbedingt sehr unterschiedlich sein kann. Meist wird beim Zurücknehmen der Türfreigabe die Tür nicht einmal geschlossen, da alle Sicherheitsfunktionen, soweit verbaut, aktiv bleiben. Also Lichtschranken, Einklemmschutz etc. Beim Zwangsschließen sind einige dieser Funktionen aber je nach Bauart nicht mehr aktiv, beim 445.1 beispielsweise die Lichtschranke. Einklemmschutz bleibt aktiv, aber das Fatale, wenn man es nicht weiß, die Spaltüberbrückung fährt auch ein, wenn man draufsteht, sobald zwangsgeschlossen wird. Bei anderen Baureihen sieht es schon wieder anders aus, manche haben auch gar kein Zwangsschließen.

Dennis
Anonymer Benutzer
Re: RE/RB: Zwangsschließen
29.07.2019 22:43
Zitat
S5 Mahlsdorf

Ich verstehe auch nicht, was du mit deinem Tür drücken erreichen willst.

Beweisen, dass es ohne öA nicht funktioniert? Der Blick ist aber, selbst wenn der Tf nicht rausgeguckt hat und nicht durch eine öA Aufsicht abgefertigt wurde, was ja fraglich ist, etwas verzerrt. Dann müsste sich der "Tester" nämlich gleichermaßen auch auf einen mit öA besetzten Bahnsteig stellen und mal prüfen, wie oft die das komplette Ein- und Ausfahren der Züge beobachten und wie oft vorne das Zp9 (Abfahrtauftrag) schon leuchtet, obwohl der "Tester" noch mit seinem Fuß in der Tür steht. ;-9
Zitat
Lehrter Bahnhof
In Wannsee hat der Mann mit der roten Käppi verdutzt geguckt, und ist zu meiner Tür gelaufen, konnte sich das Nichtschließen offenbar nicht erklären.

Wenn du DEN Mann mit dem roten Käppi meinst: Der verdutzte Blick ist bei dem Werkszustand.
Anonymer Benutzer
Re: RE/RB: Zwangsschließen
29.07.2019 22:46
Zitat
drstar
manche haben auch gar kein Zwangsschließen.

Welche sind das?
Zitat
Lehrter Bahnhof
Musste testen, ob die Abfertigung ohne Aufsichten / ZuB vernünftig funktioniert.

Du musstest das testen? Offizieller Auftrag oder Zwangshandlung?

Zitat

Nein, funktioniert sie nicht.

Wenn man deine Schilderungen liest, kommt man eigentlich zu dem Schluss, dass es trotz deines querulantischen Verhaltens gut zu funktionieren scheint.
Für die Zukunft eine weltweit gültige Bitte aus Denver, Colorado: Stand clear for the closing doors!

Grüße
Nic
Ich verstehe gerade das Problem nicht. Beim RE heißt doch "Zwangsschließen" nur, dass bereits geschlossene Türen nicht wieder geöffnet werden können, oder?
Zitat
VvJ-Ente
Ich verstehe gerade das Problem nicht. Beim RE heißt doch "Zwangsschließen" nur, dass bereits geschlossene Türen nicht wieder geöffnet werden können, oder?

Nein, das wäre einfach nur die Rücknahme der Türfreigabe. Die Türen können dann nicht per Knopfdruck geöffnet werden und schließen ganz normal, sobald die Lichtschranken einige Sekunden lang nicht mehr von zu- oder aussteigenden Passagieren unterbrochen wird.
Beim Zwangsschließen schließen sich alle Türen mit einem netten Warnton (in den Doppelstockwagen ist das ein Dreiklanggong) gleichzeitig ohne Rücksicht auf Verluste.

Grüße
Nic
Hallo drstar,

vielleicht habe ich mal wieder zu viel geschwafelt, sorry.

Der Punkt ist: Bei älteren Baureihen wie dem 420er gibt es gar keine Möglichkeit, die Türfreigabe zurückzunehmen. Es gibt nur "Freigeben" und "Schließen". Beim Drücken auf "Schließen" bewegen sich alle offenen Türen sofort. Ohne merkliche Verzögerung. Und bei den ursprünglichen, druckluftgetriebenen Taschenschiebetüren auch extrem schnell, sehr viel schneller als die heutigen Schwenkschiebetüren. Drücken, *ratsch-bääm*, alle Türen komplett geschlossen in ein bis zwei Sekunden.

Bei den älteren BVG-U-Bahn-Baureihen mit Taschenschiebetüren scheint es nicht anders zu sein. Eher sogar noch einen Tick schneller.

Nur so waren solche Tricks möglich, wie ich sie zu Hackerbrücke und Oktoberfest beschrieben habe.

Dieses Verhalten der Türsteuerung war damals der Normalfall, erst später wurde das anscheinend in ähnlicher Form unter dem Begriff "Zwangsschließen" als Option eingeführt.

Viele Grüße
Manuel



Zitat
drstar
Hallo, Manuel,

zwischen Zwangsschließen und Rücknahme der Türfreigabe gibt es einen Unterschied, der bauartbedingt sehr unterschiedlich sein kann. Meist wird beim Zurücknehmen der Türfreigabe die Tür nicht einmal geschlossen, da alle Sicherheitsfunktionen, soweit verbaut, aktiv bleiben. Also Lichtschranken, Einklemmschutz etc. Beim Zwangsschließen sind einige dieser Funktionen aber je nach Bauart nicht mehr aktiv, beim 445.1 beispielsweise die Lichtschranke. Einklemmschutz bleibt aktiv, aber das Fatale, wenn man es nicht weiß, die Spaltüberbrückung fährt auch ein, wenn man draufsteht, sobald zwangsgeschlossen wird. Bei anderen Baureihen sieht es schon wieder anders aus, manche haben auch gar kein Zwangsschließen.
Zitat
S5 Mahlsdorf

Das ständige Blockieren von Türen ist übrigens (nach erfolgter erster Ermahnung) offiziell ein Berförderungsausschlussgrund.

Klar, wenn es ohne Grund erfolgt. Ich musste dies einmal absichtlich tun um dafür zu sorgen daas der Tf zur Tür kommt um die Rampe anzulegen. Andernfalls wäre die Rollstuhlfahrerin am Bahnsteig zurück geblieben.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
S5 Mahlsdorf

Das ständige Blockieren von Türen ist übrigens (nach erfolgter erster Ermahnung) offiziell ein Berförderungsausschlussgrund.

Klar, wenn es ohne Grund erfolgt. Ich musste dies einmal absichtlich tun um dafür zu sorgen daas der Tf zur Tür kommt um die Rampe anzulegen. Andernfalls wäre die Rollstuhlfahrerin am Bahnsteig zurück geblieben.

Ganz anderer Fall, das hat ja dann seine Berechtigung. Hier geht es ja um die absichtliche Störung des Betriebs. Genauso kann es aber auch mit Grund erfolgen, wenn zB Person A die Tür für Person B aufhält, welche in Seelenruhe am Automaten noch die Tickets besorgt. Aber meistens redet man ja miteinander, wenn der Grund nicht ersichtlich ist. ;-)

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MfG, S5M
Zitat
Lehrter Bahnhof
Zitat
L.Willms
Man kann aber die Schließung der Tür verhindern, indem man z.B. eine Hand dazwischenhält.

Man sollte dabei auf keinen Fall eine flache Hand senkrecht halten, die wird u.U. eingeklemmt und die Tür gilt als verschlossen: der Zug fährt ab. Lebensgefahr!
Wenn schon, dann quer, oder als Faust.

Aber: Verspätungen werden auf diese Weise von den Fahrgästen produziert.

Ja, das probiere ich nicht aus, das wäre wirklich ein störender Eingriff in den Bahnbetrieb.

Das findet aber ständig statt.

Die Türen gehen zu, es kommt noch einer auf dem Bahnsteig gerannt, ein Fahrgast im Zug hält eine Hand in die sich schließende Tür, und schon geht die Tür wieder auf. Menschen sind hilfsbereit und helfen sich gegenseitig. Dann kommt noch einer gerannt... Bei der nächsten Umsteigestation hat dann der geplante Anschlußzug nicht dasselbe Schicksal erlitten und ist schon weg…

In einer der zentralsten Stationen des Frankfurter U-Bahn-Netzes, Hauptwache, wo in Nord-Süd-Richtung bis zu 24 Züge pro Stunde und Richtung fahren, ist der am stärksten frequentierte Zugang zum Bahnsteig Richtung Norden die Rolltreppe, von der aus man sehen kann, daß ein Zug noch am Bahnsteig steht, und wo man am Fuße der Treppe unmittelbar neben der ersten Tür des Zuges ist. Da wird immer wieder die Abfahrt des Zuges vereitelt durch Fahrgäste die die sich schließende Tür am Schließen hindern. Ich hab da mal einem die Hand weggeschlagen, die sich nach dem Türschlitz ausstreckte. Endlich konnte die Bahn abfahren.

Wäre die Halteposition der nicht die ganze Länge des Bahnsteigs belegenden Züge nicht am Ende des Bahnsteigs, würde dieser Zirkus unterbleiben.

Zitat
Lehrter Bahnhof
Bei meinen Drückereien sehe ich das anders: Niemand hat "Zurückbleiben bitte" gerufen oder gepfiffen. Ich finde es gut, wenn die Abfahrt auf diese Weise angekündigt wird. Es ist unwürdig, auf einen stehenen Zug zuzulaufen, deren Knopflämpchen in dem Moment erlischen, in dem die Tür erreicht.

Das passiert aber auch immer wieder, und ist absolut kein Grund, sich zu schämen.

Man soll doch froh sein:
• es gibt keine mechanischen Türgriffe mehr, sondern Druckknöpfe oder Kontaktflächen, die durch eine Leuchtdiode ihre Bereitschaft anzeigen;
• es gibt pneumatische und optische Türsicherungen, welche die Gefahr minimieren, daß jemand von einem anfahrenden Zug mitgeschleift wird.

Jetzt kommt es auf die Halteposition der Züge am Bahnsteig relativ zu den Zugängen an, in welchem Ausmaß zu spät kommende Fahrgäste das Schließen der Tür verhindern können.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2019 09:06 von L.Willms.
Zitat
L.Willms
Zitat
Lehrter Bahnhof
Es ist unwürdig, auf einen stehenen Zug zuzulaufen, deren Knopflämpchen in dem Moment erlischen, in dem die Tür erreicht.

Das passiert aber auch immer wieder, und ist absolut kein Grund, sich zu schämen.

Eben.
Irgendeiner ist zwangsläufig der letzte, der noch mitkommt.
Und ein anderer ist der erste, der zurückbleibt und auf das nächste Transportgefäß warten muss.
Wer das nicht möchte, kann an dieser Art Sammelbeförderung nicht teilnehmen.

so long

Mario
So einfach ist es nicht!

Es ist eben auch der Grund, warum sich an Türen Trauben bilden. Niemand geht zB eine Tür weiter, denn es könnte ja passieren, dass just in diesem Moment die Türfreigabe zurückgenommen wird, und dann steht man blöd vor der geschlossenen Tür.

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Lehrter Bahnhof
So einfach ist es nicht!

Es ist eben auch der Grund, warum sich an Türen Trauben bilden. Niemand geht zB eine Tür weiter, denn es könnte ja passieren, dass just in diesem Moment die Türfreigabe zurückgenommen wird, und dann steht man blöd vor der geschlossenen Tür.


Meine Bewertung ist: Weil die Menschen zu faul sind sich von Anfang an auf dem Bahnhof zu verteilen. Das kannst du z.B. sehr schön am Bahnhof Messe Nord beobachten
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Lehrter Bahnhof
So einfach ist es nicht!

Es ist eben auch der Grund, warum sich an Türen Trauben bilden. Niemand geht zB eine Tür weiter, denn es könnte ja passieren, dass just in diesem Moment die Türfreigabe zurückgenommen wird, und dann steht man blöd vor der geschlossenen Tür.


Meine Bewertung ist: Weil die Menschen zu faul sind sich von Anfang an auf dem Bahnhof zu verteilen. Das kannst du z.B. sehr schön am Bahnhof Messe Nord beobachten

Die Verteilung der Fahrgäste auf dem Bahnsteig entsprechend der Zuglänge und Halteposition kann man aber steuern durch eine sinnfällige Signalisierung.

Im Fernverkehr vorbildlich wie auf diesem (meinem) Foto


und im Nahverkehr wie hier in Berlin Julius-Leber-Brücke


und sogar auf der Voranzeige der noch kommenden Züge (wieder Julius-Leber-Brücke, Blickrichtung aber nicht gleich Fahrtrichtung)


was leider nicht überall praktiziert wird, wie hier auf dem Bahnsteig der S-Bahn in Frankfurt(Main)Hbf



Nachtrag: alle Bilder sind gleichzeitig Links zu der jeweiligen Bildseite auf commons.wikimedia.org, wo sich alle möglichen Angaben zu den Bildern, insbesondere Autoren und Tag und Stunde der Aufnahme, sowie Links zu anderen Auflösungen der Bilder befinden.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.07.2019 12:27 von L.Willms.
Zitat
PassusDuriusculus
Weil die Menschen zu faul sind sich von Anfang an auf dem Bahnhof zu verteilen. Das kannst du z.B. sehr schön am Bahnhof Messe Nord beobachten

Und das ist auch gut so. Denn dadurch findet sich immer ein Abschnitt auf dem Bahnsteig, an dem man in Frieden einsteigen kann und vielleicht sogar noch einen adäquaten Sitzplatz ergattert.

Ich bin mal in Südkreuz ganz an der Spitze in einen EC Richtung Dresden/Prag eingestiegen. Es saßen vielleicht drei, vier Leute im ersten Wagen. Als ich dann zum Speisewagen an das andere Ende des Zuges ging, wurde es von Wagen zu Wagen immer voller und gipfelte darin, daß ich schließlich sogar über Reisende drübersteigen mußte, die in Ermangelung eines Sitzplatzes die Gänge belagerten.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
L.Willms
Die Verteilung der Fahrgäste auf dem Bahnsteig entsprechend der Zuglänge und Halteposition kann man aber steuern durch eine sinnfällige Signalisierung.

Leider sind die Leute mit dieser Signalisierung offenbar überfordert. Zu oft erlebe ich es, wie Reisende an der falschen Position warten und dann den ganzen Zug entlangrennen. Besonders bei Fahrten in der ersten Wagenklasse läßt sich dieses Phänomen hervorragend beobachten. Bei Einfahrt des Zuges denkt man noch mit Grauen, wie voll es jetzt wird, dabei nehmen die Menschen auf dem Bahnsteig bei Anblick der ersten Klasse alle schnell Reißaus. Und ich glaube auch nicht, daß all diese Menschen so vorausschauend sind und an eine evtl. umgekehrte Wagenreihung denken.

Bei meiner kürzlichen italienischen Reise mußte ich erleben, wie es auch ablaufen kann: Man hält die Spannung am Bahnhof bis auf die letzte Sekunde vor Einfahrt des Zuges aufrecht, indem man erst jetzt das Abfahrtsgleis verkündet, das sich aber noch zweimal ändert. Wagenstandsanzeiger gibt es nicht. Dann fährt der Zug ein. Die Reihenfolge der Wagen wurde offenbar mit dem Würfelbecher ermittelt, jedenfalls gab es keine erkennbare Reihenfolge, als erstes kam Wagen 2, dann Wagen 5 usw. Ein tolles Schauspiel, besonders, wenn man auch noch Gepäck dabei hat. Ganz anders beim Frecciarossa, dort wird vorbildlich auf separaten Bildschirmen die Position jedes einzelnen Wagens angekündigt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
manuelberlin
Der Punkt ist: Bei älteren Baureihen wie dem 420er gibt es gar keine Möglichkeit, die Türfreigabe zurückzunehmen. Es gibt nur "Freigeben" und "Schließen". Beim Drücken auf "Schließen" bewegen sich alle offenen Türen sofort. Ohne merkliche Verzögerung. Und bei den ursprünglichen, druckluftgetriebenen Taschenschiebetüren auch extrem schnell, sehr viel schneller als die heutigen Schwenkschiebetüren. Drücken, *ratsch-bääm*, alle Türen komplett geschlossen in ein bis zwei Sekunden.

Bei den älteren BVG-U-Bahn-Baureihen mit Taschenschiebetüren scheint es nicht anders zu sein. Eher sogar noch einen Tick schneller.

Meinst du damit die U-Bahntypen A3/A3L, GI, D/DL, F7x und EIII?

Die früheren Berliner S-Bahnbaureihen 475, 476 und 477 müssten auch nur diese Möglichkeiten gehabt haben.
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2019 23:59 von Henning.
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