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Auf ins Pankower Mexiko-Viertel - SPD will U2, U3 und U8 verlängern
geschrieben von B-V 3313 
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.08.2019 23:49 von Henning.
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Henning
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B-V 3313
Zitat
Latschenkiefer
Mein Beispiel sollte nur zeigen, dass es offenbar sehr vom Zufall abhängig ist, welche U-Bahn / S-Bahn / Straßenbahn gebaut wird oder auch nicht. Wenn der CDU/FDP-Senat den Weiterbau bereits 1988 beschlossen hätte, würde es die U9 Süd heute geben. Und der Südring wäre eventuell erst 1998 in Betrieb gegangen...

Ach was wurde da schon alles geplant. 1973 ging man davon aus, innerhalb der nächsten zehn Jahre folgende U-Bahnstrecken zu bauen:
Geplante Inbetriebnahmedaten:
Linie 9 -> Walther-Schreiber-Platz - Rathaus Steglitz (01.10.1974)
Linie 9 -> Leopoldplatz - Osloer Straße (01.05.1976)
Linie 8 -> Gesundbrunnen - Osloer Straße (Ende 1977)
Linie 7 -> Fehrbelliner Platz - Richard-Wagner-Platz (Anfang 1978)
Linie 7 -> Richard-Wagner-Platz - Rohrdamm (Anfang 1980)
Linie 8 -> Osloer Straße - Alt-Reinickendorf (Ende 1981)
Linie 7 -> Rohrdamm - Falkenseer Platz (1982)
Linie 8 -> Alt-Reinickendorf - Märkisches Viertel (Ende 1983)

Das wären 23,9 km (Linie 7: 12,3 km, Linie 8: 8,5 km, Linie 9: 3,1 km) neue U-Bahnstrecken gewesen und weil U-Bahnbau so schön ist, wollte man um 1975 auch noch mit dem Bau der U10 auf der Strecke Kurfürstenstraße - Rathaus Steglitz anfangen.

Nur die letzten drei genannten Verlängerungen wurden nicht realisiert.

Doch, das wurden sie. Allerdings an die 1977 geänderten Planungen angepasst und die U8 endet am Wilhelmsruher Damm.


Zügele doch bitte endlich deine nervösen Finger und schicke nicht immer jeden Beitrag doppelt ab.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Du erfindest doch einen Unterschied zwischen Abstellgleisen und einer Kehranlage. Von uns hat niemand Kehrgleise für den normalen Fahrgastbetrieb gefordert, in Berlin kennt man das auch bereits seit Jahrzehnten, gibt es an verschiedenen Bahnhöfen doch überhaupt keine Kehrgleise (Ruhleben, Innsbrucker Platz etc.). Irgendwo müssen die Züge aber nachts abgestellt werden und die Kehrgleise sind bereits voll und das wird sich bei der angestrebten Vergrößerung des Wagenparks auch nicht ändern. Daher scheint es mir nicht besonders schlau auch noch vorhandene Kehranlagen zu beseitigen.

Nun bestünde allerdings auch die Möglichkeit, die Abstellgleise zwischen Krumme Lanke und Mexikoplatz anzulegen (zwischen den Streckengleisen). Das würde allerdings die Kosten für die Strecke in die Höhe treiben - wäre aber sicher um noch weniger komplex, als Bahngelände und die dortigen historischen Brücken anzufassen.
"Das Geld wird wieder knapp", ist der heutigen neunten Seite der Berliner Zeitung zu entnehmen. Nach den derzeitigen Prognosen geht der Berliner Senat für 2021 von einem Fehlbetrag i.H.v. 596 Mio. € aus; auch 2022 und 2023 wird es nicht besser.

"Verschärft wird die Lage durch die ab 2020 greifende Schuldenbremse. Diese verbietet Bundesländern grundsätzlich die Nettokreditaufnahme – also das Machen neuer Schulden. „Wir müssen uns wappnen, Ausgaben priorisieren und Reserven aufbauen“, erklärte Kollatz (Berlins Finanzsenator, der Setzer).

"Eines der Hauptprobleme der Finanzpolitik bleiben die hohen Altlasten. Berlin sitzt noch immer auf einem Schuldenberg von 57 Milliarden Euro. Kollatz hofft, die Schulden bis 2023 unter die 55-Milliarden-Marke drücken zu können. Ein weiteres drohendes Problem ist die Entwicklung der Geldmärkte. Er (Kollatz, der Setzer) gehe zurzeit davon aus, dass es bei einer „moderaten Zinsbelastung“ bleibe, „auch wenn man dabei immer in die Glaskugel“ schaue. In jedem Fall gehe er für den Zeitraum der Finanzplanung nicht von „dramatischen Erhöhungen“ aus."

Angesichts der Entwicklung der Umlaufrenditen für Anleihen (am 6. August 2019 um 14 Uhr ./. (!) 0,55%) besteht natürlich die nicht unbegründete Hoffnung, die im Doppelhaushalt geplanten Zinsaufwendungen für die "Altschulden" zu einem Teil sparen zu können, wodurch sich dann bessere Haushaltsdaten ergeben würden. Jedenfalls dürfte sich der Spielraum für Investitionen verringern.

Nochmals meine Position zur sogenannten "Schuldenbremse": Die sogenannte "Schuldenbremse" muß weg - jedenfalls für Investitionen.

Hier noch ein Link zur Online-Fassung des Artikels: [www.berliner-zeitung.de]

Noch einen schönen Mittwoch wünscht Euch
Marienfelde



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2019 14:15 von Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
"Das Geld wird wieder knapp", ist der heutigen neunten Seite der Berliner Zeitung zu entnehmen. Nach den derzeitigen Prognosen geht der Berliner Senat für 2021 von einem Fehlbetrag i.H.v. 596 Mio. € aus; auch 2022 und 2023 wird es nicht besser.

Aber die Ausgaben für Kriegsvorbereitungen sollen auf 2% des Bruttosozialprodukts steigen. Und Fleisch solls bald nur noch für Besserverdiener geben…


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms
Zitat
Marienfelde
"Das Geld wird wieder knapp", ist der heutigen neunten Seite der Berliner Zeitung zu entnehmen. Nach den derzeitigen Prognosen geht der Berliner Senat für 2021 von einem Fehlbetrag i.H.v. 596 Mio. € aus; auch 2022 und 2023 wird es nicht besser.

Aber die Ausgaben für Kriegsvorbereitungen sollen auf 2% des Bruttosozialprodukts steigen. Und Fleisch solls bald nur noch für Besserverdiener geben…

Ich habe keinerlei Erklärung dafür, wie ich da jetzt drauf komme, glaube aber, wir entfernen uns womöglich vom Thema in der Überschrift. Also nur sehr kurz zu dem mir wichtigem Thema (Frieden): Diese Konzepte, einseitig Sicherheit durch Aufrüstung zu erreichen, führen ins Abseits. Zielführender scheinen mir Gedanken, Sicherheit nicht gegen (potentielle) Gegner zu "errüsten", sondern mit ihnen gemeinsam zu organisieren ("Gemeinsame Sicherheit").
Zitat
Marienfelde
Ich habe keinerlei Erklärung dafür, wie ich da jetzt drauf komme, glaube aber, wir entfernen uns womöglich vom Thema in der Überschrift. Also nur sehr kurz zu dem mir wichtigem Thema (Frieden): Diese Konzepte, einseitig Sicherheit durch Aufrüstung zu erreichen, führen ins Abseits. Zielführender scheinen mir Gedanken, Sicherheit nicht gegen (potentielle) Gegner zu "errüsten", sondern mit ihnen gemeinsam zu organisieren ("Gemeinsame Sicherheit").

Wäre das eine realistische Option, dann würden wir nicht von (potentiellen) Gegnern sprechen müssen, sondern von Partnern. Partnerschaft lässt sich aber weder herbeireden noch erzwingen.

Just my 2 cents.

Grüße
Nic
Zitat
Marienfelde
"Das Geld wird wieder knapp", ist der heutigen neunten Seite der Berliner Zeitung zu entnehmen. Nach den derzeitigen Prognosen geht der Berliner Senat für 2021 von einem Fehlbetrag i.H.v. 596 Mio. € aus; auch 2022 und 2023 wird es nicht besser.

Damit können alle Diskussionen eingestellt werden. Es wird kein "mehr" an ÖPNV geben und die "Verkehrswende" bleibt ein grüner Traum bei Craftbeer und Veggieburger unter Hochbahnviadukt.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Zitat
Havelländer
Damit können alle Diskussionen eingestellt werden. Es wird kein "mehr" an ÖPNV geben und die "Verkehrswende" bleibt ein grüner Traum bei Craftbeer und Veggieburger unter Hochbahnviadukt.

Natürlich, jetzt erst recht. Anders kann der ÖPNV nie wirtschaftlicher werden.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Havelländer
Zitat
Marienfelde
"Das Geld wird wieder knapp", ist der heutigen neunten Seite der Berliner Zeitung zu entnehmen. Nach den derzeitigen Prognosen geht der Berliner Senat für 2021 von einem Fehlbetrag i.H.v. 596 Mio. € aus; auch 2022 und 2023 wird es nicht besser.

Damit können alle Diskussionen eingestellt werden. Es wird kein "mehr" an ÖPNV geben und die "Verkehrswende" bleibt ein grüner Traum bei Craftbeer und Veggieburger unter Hochbahnviadukt.

Die Frage, wie dann noch irgendwer in die Stadt kommen soll, bleibt allerdings bei deiner Vorstellung von Zukunft vollkommen unbeantwortet. Du kannst ja gerne im Havelland bleiben.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Die Frage, wie dann noch irgendwer in die Stadt kommen soll, bleibt allerdings bei deiner Vorstellung von Zukunft vollkommen unbeantwortet. Du kannst ja gerne im Havelland bleiben.

So wie jetzt auch, es bleibt aus finanziellen Gründen bei aktuellen Stand. Es wird weder bei U-Bahn noch Straßenbahn nennenswerte Netzerweiterungen geben. Bahnstrecken zahlt meist der Bund, da dürfte bei S-Bahn und Regio noch die ein oder andere Verbesserung kommen.
Günther läßt noch ein paar Radwege grün anmalen wenn das Wetter mitspielt und mehr wird in den nächsten 20 Jahren nicht passieren.
Der aktuellen Lage nach sehe ich auch keine neuen U-Bahnzüge in den nächsten 10 Jahren.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Zitat
Havelländer
Zitat
Marienfelde
"Das Geld wird wieder knapp", ist der heutigen neunten Seite der Berliner Zeitung zu entnehmen. Nach den derzeitigen Prognosen geht der Berliner Senat für 2021 von einem Fehlbetrag i.H.v. 596 Mio. € aus; auch 2022 und 2023 wird es nicht besser.

Damit können alle Diskussionen eingestellt werden. Es wird kein "mehr" an ÖPNV geben und die "Verkehrswende" bleibt ein grüner Traum bei Craftbeer und Veggieburger unter Hochbahnviadukt.

Würde ich so nicht schreiben. Kollatz stellt eine Deckelung der Investitionen auf hohem Niveau (2,5 Mrd. € p.a. ab 2022) in Aussicht. Bei einem Anteil der Verkehrsinvestitionen von 20 - 25% stünden für "unser" Interessengebiet immerhin 500 - 625 Mio. € p.a. zur Verfügung; ein Teil davon ja auch durch Bundesmittel z.B. aus dem Regionalisierungsgesetz.

Gelegentlich sollte man sich den Haushalt einmal ansehen. Allerdings ist so ein Vorhaben recht zeitaufwendig. Wenn jemand Ahnung von "Haushaltssichtungen" hat, möge er dies kundtun.
Zitat
Havelländer
Der aktuellen Lage nach sehe ich auch keine neuen U-Bahnzüge in den nächsten 10 Jahren.

Wobei ich bedaure, daß es immer wieder Kleinprofilstrecken sind, die sich als verlängerungswürdig zeigen, obwohl man doch eigentlich diese Unterpflasterstraßenbahn nicht weiter ausbauen sollte.


immer noch keine richtige sig
Zitat
Havelländer
Zitat
Nemo
Die Frage, wie dann noch irgendwer in die Stadt kommen soll, bleibt allerdings bei deiner Vorstellung von Zukunft vollkommen unbeantwortet. Du kannst ja gerne im Havelland bleiben.

So wie jetzt auch, es bleibt aus finanziellen Gründen bei aktuellen Stand. Es wird weder bei U-Bahn noch Straßenbahn nennenswerte Netzerweiterungen geben. Bahnstrecken zahlt meist der Bund, da dürfte bei S-Bahn und Regio noch die ein oder andere Verbesserung kommen.
Günther läßt noch ein paar Radwege grün anmalen wenn das Wetter mitspielt und mehr wird in den nächsten 20 Jahren nicht passieren.
Der aktuellen Lage nach sehe ich auch keine neuen U-Bahnzüge in den nächsten 10 Jahren.

Warum denkst du, dass solange keine neue U-Bahnzüge kommen werden? Ich habe das Gefühl, dass die ersten neuen Züge in drei bis fünf Jahren in Betrieb gehen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.08.2019 23:34 von Henning.
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L.Willms
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Havelländer
Der aktuellen Lage nach sehe ich auch keine neuen U-Bahnzüge in den nächsten 10 Jahren.

Wobei ich bedaure, daß es immer wieder Kleinprofilstrecken sind, die sich als verlängerungswürdig zeigen, obwohl man doch eigentlich diese Unterpflasterstraßenbahn nicht weiter ausbauen sollte.

Ich weiß nicht, ob man das so sehen muß. Nehmen wir die Baureihe IK mit 72 Sitz- und 258 Stehplätzen je Vierwagenzug: Bei einer Besetzung aller Sitzplätze sowie 50% der Stehplätze ergibt sich pro Achtwagenzug immerhin eine Fahrgastzahl von 400 Personen; bei 65% Besetzung aller Plätze etwa 430 Personen.

Bei einer Steigerung auf z.B. 27 Zugspaare pro Stunde ergäbe sich eine Beförderungsleistung von rund 10.800 bzw. 11.600 Personen je Richtung. Auch das Kleinprofil hat Potential - auf die Möglichkeit, im Bedarfsfall eine Umstellung auf automatischen Zugbetrieb ins Auge zu fassen, sei noch hingewiesen.

@ Havelländer: Das ist ja gerade der Sinn des "BVG-Investionsprogramms", durch Umgehung der sogenannten "Schuldenbremse" (durch Neuverschuldung außerhalb des Haushalts) die Zukunft unserer U-Bahn auch fahrzeugseitig zu sichern.

Mit einer Verschuldung für Investitionen habe ich deswegen keinerlei Probleme, weil den Schulden dann ja hoffentlich auch 30, 40 Jahre fahrende U-Bahnzüge gegenüberstehen.

Klar: Durch die im Rahmen der verunglückten Ausschreibung vorgesehene Aufstockung auf 1.500 U-Bahnwagen dürfte das Volumen des Programms (2,3 Mrd. für die U-Bahn, 0,8 Mrd. für die Tram) vsl. nicht ausreichen.
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Marienfelde
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L.Willms
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Havelländer
Der aktuellen Lage nach sehe ich auch keine neuen U-Bahnzüge in den nächsten 10 Jahren.

Wobei ich bedaure, daß es immer wieder Kleinprofilstrecken sind, die sich als verlängerungswürdig zeigen, obwohl man doch eigentlich diese Unterpflasterstraßenbahn nicht weiter ausbauen sollte.

Ich weiß nicht, ob man das so sehen muß. Nehmen wir die Baureihe IK mit 72 Sitz- und 258 Stehplätzen je Vierwagenzug: Bei einer Besetzung aller Sitzplätze sowie 50% der Stehplätze ergibt sich pro Achtwagenzug immerhin eine Fahrgastzahl von 400 Personen; bei 65% Besetzung aller Plätze etwa 430 Personen.

Mir geht es nicht um die Transportkapazität, sondern um den Sitzkomfort der Fahrgäste. Meiner Wahrnehmung nach gibt es in den Kleinprofilwagen nur noch in Längsrichtung an den Wagenseiten angebrachte Bänke, die dann beim Bremsen und Beschleunigen keinen seitlichen Halt bieten. Keine Sitze, wo die Sitzlehne den Rücken bei solchen Beschleunigungen abstützt.

Mit einer Wagenbreite von 2,35 Metern haben die Fahrzeuge die Maße, die typischerweise Straßenbahnen haben. Ich mußte mich aber davon überzeugen, daß die BOStrab für straßenabhängige Bahnen 2,65 Meter als Höchstbreite vorschreibt, und nicht 2,35 m, wie ich es mir eingebildet hatte.


immer noch keine richtige sig
Zitat
Marienfelde
@ Havelländer: Das ist ja gerade der Sinn des "BVG-Investionsprogramms", durch Umgehung der sogenannten "Schuldenbremse" (durch Neuverschuldung außerhalb des Haushalts) die Zukunft unserer U-Bahn auch fahrzeugseitig zu sichern.

Die U-Bahnwagen sehe ich nicht wegen der zukünftigen Kassenlage erst viel später kommen, sondern wegen der Zankereien zwischen BVG/Senat und Alstom und Stadler.
Ich befürchte fast, daß die BVG nicht um ein reguläres Ausschreibungsverfahren drum herum kommt und es dadurch zu langen Verzögerungen und weiteren Taktausdünnungen kommt.
Die Straßenbahn nach Moabit wird schon noch gebaut und sicherlich auch die Ostkreuzschleife und die Wista 2 in Adlershof aber danach wird erstmal Schluß sein. Die Haushaltslage wird nicht mehr her geben ohne andere Bereiche unnötig schwer zu treffen. Der Bildungsbereich liegt da weit höher in der Priorität und das kostenlose Mittagessen muß auch weiter finanziert werden inklusive Logistik.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Der Tagesspiegel schreibt auch zum Thema, insbesondere zur U8-Verlängerung, deren Inbetriebnahme dann bald gefeiert werden kann ;-)
https://leute.tagesspiegel.de/reinickendorf/macher/2019/08/07/91176/spd-fraktion-fordert-u-bahn-weiterbau-im-mv/

Viele Grüße
André
Die Eröffnung wird frühestens 2035 geschehen. Das ist noch eine lange Zeit.
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