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Auf ins Pankower Mexiko-Viertel - SPD will U2, U3 und U8 verlängern
geschrieben von B-V 3313 
Im aktuellen Tagesspiegel-Newsletter für Pankow sind heute angeblich die Pläne für den Weiterbau der U9 und der U2 veröffentlicht worden.
Hat den zufällig jemand abonniert und kann Berichten?

[www.tagesspiegel.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2024 07:31 von DerMichael.
Zitat
DerMichael
Im aktuellen Tagesspiegel-Newsletter für Pankow sind heute angeblich die Pläne für den Weiterbau der U9 und der U2 veröffentlicht worden.
Hat den zufällig jemand abonniert und kann Berichten?

[www.tagesspiegel.de]

Es ist eine sehr pixelige Grafik enthalten, die man wohl auch so verlinken kann (offenbar ist im Text irrtümlich die kleine Vorschau verlinkt worden): [leute.tagesspiegel.de]

Falls es nicht klappt, mal kurz verbal beschrieben: Der Streckenverlauf der U9-Verlängerung folgt der Osloer Straße und der Wollankstraße, dann der Tram 50 bis zum S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf und dann weiter gerade aus ungefähr 1,5 km weiter bis zum Endpunkt Blankenburger Süden. Für die U2 sind 2 Varianten dargestellt: ab Pankow Kirche weiter bis zum Ossietzkiplatz oder Pastor-Niemöller-Platz.

Zur U9 heißt es detaillierter: "Der Untersuchungsraum soll folgende Bereiche umfassen, die gleichzeitig auch als neue U-Bahnhöfe infrage kommen könnten: U Osloer Straße, Tromsöer Straße, Soldiner Straße, Prinzenallee/Wollankstraße, Breite Straße, Berliner Straße, Stiftsweg, Bleicheroder Straße, S Pankow-Heinersdorf, Blankenburger Süden."
Die Grafik scheint also zumindest für den Weddinger Abschnitt eher Murks zu sein, der vorhandene U9-Tunnel liegt ja unter der Tromsöer Straße bis kurz vorm Ritterlandweg (zumindest wenn OSM stimmt, aber dafür spricht ja auch, dass sie von einem möglichen U-Bahnhof Tromsöer Straße sprechen).

Die Bahnhofsnamen sind auch erstmal recht nichtssagend. Eine hohe Reisegeschwindigkeit scheint aber eher keine Rolle zu spielen, eher geht es offenbar mal wieder darum, sich möglichst viel lästigen Oberflächen-ÖVs entledigen zu können. Sinnvoller fände: Wollankstraße, eine Station im Pankower Zentrum, eine an der Stettiner Bahn.
Zitat
Lopi2000

Zur U9 heißt es detaillierter: "Der Untersuchungsraum soll folgende Bereiche umfassen, die gleichzeitig auch als neue U-Bahnhöfe infrage kommen könnten: U Osloer Straße, Tromsöer Straße, Soldiner Straße, Prinzenallee/Wollankstraße, Breite Straße, Berliner Straße, Stiftsweg, Bleicheroder Straße, S Pankow-Heinersdorf, Blankenburger Süden."

...und die Nordbahn soll ohne Halt gekreuzt werden?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
def
Die Grafik scheint also zumindest für den Weddinger Abschnitt eher Murks zu sein, der vorhandene U9-Tunnel liegt ja unter der Tromsöer Straße bis kurz vorm Ritterlandweg (zumindest wenn OSM stimmt, aber dafür spricht ja auch, dass sie von einem möglichen U-Bahnhof Tromsöer Straße sprechen).

Die Bahnhofsnamen sind auch erstmal recht nichtssagend. Eine hohe Reisegeschwindigkeit scheint aber eher keine Rolle zu spielen, eher geht es offenbar mal wieder darum, sich möglichst viel lästigen Oberflächen-ÖVs entledigen zu können. Sinnvoller fände: Wollankstraße, eine Station im Pankower Zentrum, eine an der Stettiner Bahn.

Richtig. Die Grafik ist Quark. Keiner wird den Bestandstunnel abreißen, um unter die Osloer Str. zu kommen. Auch mit dem Rest hast du vollkommen Recht. Wenn wirklich jede Querstraße als Zwischenhalt geprüft wird, dann führt das die "schnelle" U9 ad absurdum.

Zwischen Osloer Str. und Wollankstraße kann man da richtig gut 'metern' und lässt nicht wirklich was aus. Bis Pankow Kirche wäre dann die zweite Station und man hätte unschlagbare 4-5 Minuten Fahrzeit von Pankow Kirche bis Osloer Straße. Jetzt kann man natürlich überlegen, ob man Höhe Rathaus Pankow (Wollankstr./Wilhem-Kuhr-Str) noch einen Zwischenhalt einfügt, wäre dann aber schon bei 5-6 Minuten. Der letzte Sprung nach Pankow-Heinersdorf wäre ohne Zwischenhalt ebenfalls mit 2 Minuten anzusetzen. Dann hätten wir hier eine 'echte' U-Bahn, die dem Charakter einer Stadtschnellbahn gerecht wird und eine attraktive Verbindung mit konkurrenzfähigen Fahrzeiten herstellt. Und da wäre dann eigentlich auch das sinnvolle Ende erreicht. Will man nun unbedingt "Ubahn!!1!!11!!!", kann man in der Tat noch weiter denken, dann sollte man aber den Schritt komplett machen und via Blankenburger Süden nach Malchow bauen und dort einen Knoten mit der NVT und einem großen P+R-Parkhaus schaffen, wo man die Pendler abfängt, die von der A11/B2 kommen.

Zur U2 bin ich ja sogar ein wenig positiv überrascht, dass beide Varianten (Pastor-Niemöller-Platz und Ossietzkyplatz) in die Prüfung gehen sollen, weil beides sinnvolle Optionen sind und den Weg von den Außenästen der M1 in die Innenstadt deutlich beschleunigen.

--- Signatur ---
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Zitat
Jay
Wenn wirklich jede Querstraße als Zwischenhalt geprüft wird, dann führt das die "schnelle" U9 ad absurdum.

Ich denke nicht, dass die Prüfung jeder Querstraße als Zwischenhalt schon bedeutet, dass an jeder Querstraße auch einer kommt. Ich würde eher vermuten, dass es im Zweifel zwischen zwei "gesetzten" Stationen (z.B. Umsteigeknoten) einen oder zwei Zwischenhalte geben wird und sich in der Liste erstmal alle drei potenziellen Halte wieder finden. Im Vergabeportal findet sich übrigens auch die Ausschreibung für die Untersuchung, aber bei der ersten Quersichtung habe ich keine inhaltlichen Dokumente sondern nur den üblichen Formularwust gefunden, den die Unternehmen ausfüllen müssen, die sich bewerben.
Die Zentren und Schnittstellen in Pankow waren schon immer S-Bahnhof Wollankstraße, Rathaus, Kirche und dann S-Bahnhof Heinersdorf. Was anderes erscheint mir absurd, ebenso der Pastor-Niemöller, dann kann man ja die M1 gleich ganz einstellen. Die U2 sollte schon immer zum Osietzkyplatz geführt werden und was anderes kommt nicht in Frage. Dazu brauche ich keine Prüfung.

Die historischen U-Bahnen sind eher Unterpflaster Straßenbahnen in Berlin, auch die Hochbahn hat kurze Abstände. Die neumodischen Schnellbahnen ala U9 sind der besonderen Situation Westberlins geschuldet ohne S-Bahn.
Zitat
Heidekraut
Die Zentren und Schnittstellen in Pankow waren schon immer S-Bahnhof Wollankstraße, Rathaus, Kirche und dann S-Bahnhof Heinersdorf. Was anderes erscheint mir absurd, ebenso der Pastor-Niemöller, dann kann man ja die M1 gleich ganz einstellen. Die U2 sollte schon immer zum Osietzkyplatz geführt werden und was anderes kommt nicht in Frage. Dazu brauche ich keine Prüfung.

Warum sollte es nicht in Frage kommen? Solche Prüfungen sind doch genau dazu da, die Entscheidungsgrundlagen zu schaffen, welche Trassenvariante die sinnvollere ist. Der Umstand, dass das irgendwann mal irgendwer aufgemalt hat und sich dieses Bild in manchen Köpfen festgesetzt hat, ist keine wirklich belastbare Entscheidungsgrundlage. Der Zensusatlas zeigt zumindest mal etwas mehr Menschen im Einzugsbereich des Pastor-Niemöller-Platzes auf, was schon mal ein Argument für diesen Standort wäre.
Zitat
Heidekraut
...dann kann man ja die M1 gleich ganz einstellen.

Da ist aus Sicht unseres Senats sicher kein Argument gegen die eine oder andere Variante!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Weil, wer jahrelang in Pankow gelebt hat genau weiß, wo die Zentren und Schnittstellen sich befinden. Eine vernünftige Prüfung wird auch genau zu den gleichen Ergebnissen führen. Solche Prüfungen sind aber Zeitverschwendung und gute Stadtplaner wissen das auch.
Zitat
Heidekraut
Weil, wer jahrelang in Pankow gelebt hat genau weiß, wo die Zentren und Schnittstellen sich befinden. Eine vernünftige Prüfung wird auch genau zu den gleichen Ergebnissen führen. Solche Prüfungen sind aber Zeitverschwendung und gute Stadtplaner wissen das auch.

Man muss halt alles gerichtsfest prüfen, um die Klage von irgendwelchen NIMBYs sicher abwehren zu können.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Jay
Jetzt kann man natürlich überlegen, ob man Höhe Rathaus Pankow (Wollankstr./Wilhem-Kuhr-Str) noch einen Zwischenhalt einfügt

Zitat
Heidekraut
Die Zentren und Schnittstellen in Pankow waren schon immer S-Bahnhof Wollankstraße, Rathaus, Kirche und dann S-Bahnhof Heinersdorf.

Wie sinnvoll ein U-Bahnhof im Bereich Rathaus/Wilhelm-Kuhr-Straße ist, hängt m.E. stark von der konkreten Ausgestaltung des U-Bahnhofs an der Kirche ab. Wenn der U9-Bahnsteig hier westlich der Berliner Straße und dazu noch recht tief liegt, dürfte sein Einzugsbereich den eines Bahnhofs in Rathausnähe mit abdecken.

Zitat
Heidekraut
Die historischen U-Bahnen sind eher Unterpflaster Straßenbahnen in Berlin, auch die Hochbahn hat kurze Abstände. Die neumodischen Schnellbahnen ala U9 sind der besonderen Situation Westberlins geschuldet ohne S-Bahn.

Und dann wäre es doch nur folgerichtig, die schnelle U9 nicht ausgerechnet in den Außenbezirken zur Unterpflasterstraßenbahn verkommen zu lassen?

Außerdem hat der höhere Stationsabstand bei den Strecken aus der Nachkriegszeit wenig mit der besonderen Situation West-Berlins zu tun, sondern mit der Zeit, zu der sie gebaut wurden. Die Münchner U-Bahn hat einen durchschnittlichen Stationsabstand von 1018 Metern.
Zitat
Heidekraut
Weil, wer jahrelang in Pankow gelebt hat genau weiß, wo die Zentren und Schnittstellen sich befinden. Eine vernünftige Prüfung wird auch genau zu den gleichen Ergebnissen führen. Solche Prüfungen sind aber Zeitverschwendung und gute Stadtplaner wissen das auch.

Im Falle Pastor-Niemöller- vs. Ossietzkyplatz ist es eben nicht so einfach. Die Strecke zum Ossietzkyplatz dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit baulich leichter umzusetzen sein, dafür hätte man am Pastor-Niemöller-Platz noch den Rosenthaler Ast abgedeckt.

Aber ob die CDU die Führung zum Pastor-Niemöller-Platz überhaupt zuließe? Damit würde sich doch ihre geliebte Verlängerung ins Mühlenbecker Land zerschlagen?!
Zitat
def

Aber ob die CDU die Führung zum Pastor-Niemöller-Platz überhaupt zuließe? Damit würde sich doch ihre geliebte Verlängerung ins Mühlenbecker Land zerschlagen?!

Die CDU hat nichts gegen Schleifenfahrten und Zickzack-Linienführungen, das ermöglicht nämlich eine größere Substitution von Oberflächenverkehrsmitteln und somit eine größere Wirtschaftlichkeit und eine bessere Entlastung des Autoverkehrs vom Stauverursacher ÖPNV.

Dieses Posting enthält Zynismus.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
def

Außerdem hat der höhere Stationsabstand bei den Strecken aus der Nachkriegszeit wenig mit der besonderen Situation West-Berlins zu tun, sondern mit der Zeit, zu der sie gebaut wurden. Die Münchner U-Bahn hat einen durchschnittlichen Stationsabstand von 1018 Metern.

Allerdings ist der Stationsabstand auf der U9 nicht überdurchschnittlich lang. Es sind 735m, was noch kürzer ist als auf der U1 mit 750m.

In Berlin hat man mit U5 und U8 die Standards für den Stationsabstand gesetzt - vor dem 2. Weltkrieg. Danach hat man den Abstand nicht mehr verlängert, da man ja oben den ÖPNV loswerden wollte. Bei Abständen von 1018m braucht man oben eben noch Busse oder gar Straßenbahnen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2024 13:06 von Nemo.
Zitat
def
Zitat
Heidekraut
Weil, wer jahrelang in Pankow gelebt hat genau weiß, wo die Zentren und Schnittstellen sich befinden. Eine vernünftige Prüfung wird auch genau zu den gleichen Ergebnissen führen. Solche Prüfungen sind aber Zeitverschwendung und gute Stadtplaner wissen das auch.

Im Falle Pastor-Niemöller- vs. Ossietzkyplatz ist es eben nicht so einfach. Die Strecke zum Ossietzkyplatz dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit baulich leichter umzusetzen sein, dafür hätte man am Pastor-Niemöller-Platz noch den Rosenthaler Ast abgedeckt.

Aber ob die CDU die Führung zum Pastor-Niemöller-Platz überhaupt zuließe? Damit würde sich doch ihre geliebte Verlängerung ins Mühlenbecker Land zerschlagen?!

Richtig. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die sich vor allem auf bauliche Umsetzung und verkehrliche Wirkung herunterbrechen lassen. Und wenn man eine M1 ins Märkische Viertel berücksichtigt, dann ergibt Pastor-Niemöller-Platz durchaus Sinn, weil damit die Relation MV-Pankow-Prenzlauer Berg besser abgedeckt und deutlich beschleunigt wird. Beim Ossietzkyplatz wird der Rosenthaler Ast nicht mit abgedeckt.

Zitat
def
Wie sinnvoll ein [U9-]U-Bahnhof im Bereich Rathaus/Wilhelm-Kuhr-Straße ist, hängt m.E. stark von der konkreten Ausgestaltung des U-Bahnhofs an der Kirche ab. Wenn der U9-Bahnsteig hier westlich der Berliner Straße und dazu noch recht tief liegt, dürfte sein Einzugsbereich den eines Bahnhofs in Rathausnähe mit abdecken.

Richtig. Bei einer eher östlichen Lage an der Kirche bietet sich ein westlicher Zwischenhalt an. Eine westliche Lage hätte hingegen den Vorteil, dass beide Bestandshaltestellen Rathaus und Kirche erschlossen werden. Insofern ist das aus meiner Sicht erstmal grob in Hinblick auf die Reisezeit die bessere Lösung für den Doppelknoten. Um das objektiv bewerten zu können, braucht es aber eben diese Untersuchung. Problem in Berlin ist ja auch nicht die Grundlagenermittlung an sich, sondern dass diese (zeitlich) ausufernd durchgeführt wird, ohne beim Projekt wirklich voran zu kommen. Das kennen wir von den Straßenbahnplanungen ja bereits zur Genüge.

--- Signatur ---
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Zitat
Nemo
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Heidekraut
Weil, wer jahrelang in Pankow gelebt hat genau weiß, wo die Zentren und Schnittstellen sich befinden. ... Solche Prüfungen sind aber Zeitverschwendung und gute Stadtplaner wissen das auch.

Man muss halt alles gerichtsfest prüfen, um die Klage von irgendwelchen NIMBYs sicher abwehren zu können.

Und eben drum wissen gute Stadtplaner auch, dass häufig offensichtliche Dinge erstmal formell geprüft werden müssen, wenn man sie zügig umsetzen will. Eine komplette teure Ausführungsplanung hinterher wegen einer fehlenden preiswerten Alternativenprüfung in die Tonne treten zu müssen, wird deutlich teurer.

Ich habe schon deutlich klarere Fälle auf Alternativen prüfen dürfen, um die Rechtssicherheit der Planungen zu erhöhen. Auch wenn es durchaus sein kann, dass am Ende die Strecke zum Ossietzkyplatz mehr Vorteile hat, sehe ich auch viele potenzielle Prüfaspekte, bei denen beide Strecken gleichauf liegen oder auch die Strecke zum Pastor-Niemöller-Platz mindestens in Teilaspekten vorn liegt.
Zitat
Lopi2000
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DerMichael
Im aktuellen Tagesspiegel-Newsletter für Pankow sind heute angeblich die Pläne für den Weiterbau der U9 und der U2 veröffentlicht worden.
Hat den zufällig jemand abonniert und kann Berichten?

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Es ist eine sehr pixelige Grafik enthalten, die man wohl auch so verlinken kann (offenbar ist im Text irrtümlich die kleine Vorschau verlinkt worden): [leute.tagesspiegel.de]

Mit etwas Bastelei wirds größer:
[leute.tagesspiegel.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.05.2024 16:26 von sebaldus.
Die U9 Kurven in die Osloer Str. und dann in die Wollankstr. sind ja wohl nicht ernst gemeint, weil ja die Abstellanlage schon weiter durch die Tromsöer Str. geht und dann da wohl eher angeschlossen wird?
Wenn man aber den Bahnsteig zu weit in die Mitte Pankows auf der Breiten Straße schiebt, dann hat man doch wieder das Problem des fehlenden Umsteigeknotens mit der U2. Es ist schon richtig,was ihr schreibt wegen gerichtsfest. Nur darf man nicht denken, dass frühere Generationen auch bereits Stadtplaner hatten und bestimmte Lösungen projektiert hatten. Die Strukturen Pankows haben sich nicht so wesentlich verändert. Die Mauerzeit war eher interim. Insofern das Pferd nicht immer von neuem aufzäumen. Und wollt ihr wirklich die M1 abschaffen?
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