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Redesigns 481/482
geschrieben von merlinbt01 
Re: Redesigns 481/482
16.08.2019 00:20
Zitat
Henning
Zitat
LariFari
Zitat
Henning
In welchen jetzigen U-Bahnbaureihen findest du im Sommer mit geöffneten Fenster am angenehmsten?

Ganz klar: Die durchgehend begehbare Baureihe H auf Strecken mit hoher Geschwindigkeit (U7, U9). Wenn man da mittig oder hinten sitzt, ist mein Empfinden, dass der Fahrtwind deutlich stärker ist, als in einem rumpelnden A3L auf der U3.

Im Großprofil ist der Luftzug bei allen geöffneten Fenster im Wagen grundsätzlich besser als im Kleinprofil, da die Wagen größer sind und mehr Fenster haben.

Bei durchgängigen Zügen ist der Luftzug natürlich besser als bei nicht durchgängigen.

Man kann also sagen, dass der Luftzug bei den Typen H, HK und IK gut ist. Bei den Baureihen F und GI/1E dürfte er mittelmäßig sein. Bei den A3/A3L müsste er schlecht sein, da dieser Zugtyp die wenigsten Fenster pro Wagen hat.

Du musst aber auch das Verhältnis betrachten. Bis auf die GI/1E befinden sich an allen Sitzbänken nur ein, statt größtenteils zwei Fenster, wie im Großprofil. Aber was sollte das im Kleinprofil ändern, außer das Sicht nach draußen schwieriger wird?

Aber am Luftzug wird sich da nix ändern, solange die Klappfenster sich nur an einer Wagenseite befinden. Wenn man jetzt zur S-Bahn schaut, wo die 480er und 485er auf beiden Seiten Fenster haben, ist dieses Problem nicht vorhanden.

Ich kann mir ja schon vorstellen, dass man aus Geldgründen Klappfenster abgeschafft hat. Aber anstatt es zumindest dann wie bei den 481ern beizubehalten, bleibt für mich, für immer ein Rätsel. Es sei denn jemand kennt den Grund.
Zitat
Flexist
Ich kann mir ja schon vorstellen, dass man aus Geldgründen Klappfenster abgeschafft hat. Aber anstatt es zumindest dann wie bei den 481ern beizubehalten, bleibt für mich, für immer ein Rätsel. Es sei denn jemand kennt den Grund.

Es hat sich exakt umgekehrt wie bei der S-Bahn-BR 481/482 entwickelt. Die hatten ursprünglich nur Druckbelüftung und gar keine Klappfenster, was schon beim "Blauen Wunder" (ET 170) im Sommer nicht funktionierte und folgerichtig Kritik bei wärmeempfindlichen Personen hervorrief. Hat mir damals auch nicht gefallen.
Die Nachkriegs-U-Bahnwagen, egal ob von O&K, DWM/Waggonunion, LEW Hennigsdorf oder RAW Schöneweide produziert, verfügten bei jedem Fenster über klappbare Oberteile. Das hatte in den 1990ern eine gewisse Kritik bei zugempfindlichen Personen ausgelöst (die sich nicht trauten, einfach mal die Klappen einer Seite zuzumachen). Also reagierte die BVG auf diese penetranten Kritiker und sparte gleichzeitig Instandhaltungskosten durch Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen der Fahrzeughandwerker im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens (bei BVB als Neuererbewegung bezeichnet).

so long

Mario
Re: Redesigns 481/482
16.08.2019 09:47
Und wie reagiert deine BVG nun auf die folgerichtige Kritik bei wärmeempfindlichen Personen wie dir?
Zitat
Wutzkman
Und wie reagiert deine BVG nun auf die folgerichtige Kritik bei wärmeempfindlichen Personen wie dir?

Wer sagt denn, dass ich wärmeempfindlich wäre?
Für den Durchschnittsfahrgast ist das ohnehin egal, denn bei mittlerer Reiseweite hält er sich nur ca. 10 Minuten im U-Bahnfahrzeug auf. Da stirbt niemand am Hitzetod oder Kälteschock ...

so long

Mario
Re: Redesigns 481/482
16.08.2019 23:18
Zitat
Flexist
Du musst aber auch das Verhältnis betrachten. Bis auf die GI/1E befinden sich an allen Sitzbänken nur ein, statt größtenteils zwei Fenster, wie im Großprofil. Aber was sollte das im Kleinprofil ändern, außer das Sicht nach draußen schwieriger wird?

Aus diesem Grund und wegen zu wenige Sitze werden die JK wie die GI/1E nur zwei breite Türen haben.
Re: Redesigns 481/482
16.08.2019 23:22
Zitat
der weiße bim
Zitat
Flexist
Ich kann mir ja schon vorstellen, dass man aus Geldgründen Klappfenster abgeschafft hat. Aber anstatt es zumindest dann wie bei den 481ern beizubehalten, bleibt für mich, für immer ein Rätsel. Es sei denn jemand kennt den Grund.

Es hat sich exakt umgekehrt wie bei der S-Bahn-BR 481/482 entwickelt. Die hatten ursprünglich nur Druckbelüftung und gar keine Klappfenster, was schon beim "Blauen Wunder" (ET 170) im Sommer nicht funktionierte und folgerichtig Kritik bei wärmeempfindlichen Personen hervorrief. Hat mir damals auch nicht gefallen.
Die Nachkriegs-U-Bahnwagen, egal ob von O&K, DWM/Waggonunion, LEW Hennigsdorf oder RAW Schöneweide produziert, verfügten bei jedem Fenster über klappbare Oberteile. Das hatte in den 1990ern eine gewisse Kritik bei zugempfindlichen Personen ausgelöst (die sich nicht trauten, einfach mal die Klappen einer Seite zuzumachen). Also reagierte die BVG auf diese penetranten Kritiker und sparte gleichzeitig Instandhaltungskosten durch Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen der Fahrzeughandwerker im Rahmen des betrieblichen Vorschlagswesens (bei BVB als Neuererbewegung bezeichnet).

Wird sich dies bei den künftigen U-Bahnbaureihen J und JK ändern?
Re: Redesigns 481/482
16.08.2019 23:35
Zitat
Henning
Zitat
Flexist
Du musst aber auch das Verhältnis betrachten. Bis auf die GI/1E befinden sich an allen Sitzbänken nur ein, statt größtenteils zwei Fenster, wie im Großprofil. Aber was sollte das im Kleinprofil ändern, außer das Sicht nach draußen schwieriger wird?

Aus diesem Grund und wegen zu wenige Sitze werden die JK wie die GI/1E nur zwei breite Türen haben.

Schwachsinn.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Redesigns 481/482
17.08.2019 20:11
Zitat
der weiße bim
Zitat
Wutzkman
Und wie reagiert deine BVG nun auf die folgerichtige Kritik bei wärmeempfindlichen Personen wie dir?

Wer sagt denn, dass ich wärmeempfindlich wäre?
Für den Durchschnittsfahrgast ist das ohnehin egal, denn bei mittlerer Reiseweite hält er sich nur ca. 10 Minuten im U-Bahnfahrzeug auf. Da stirbt niemand am Hitzetod oder Kälteschock ...

Na du selbst. "Hat mir damals auch nicht gefallen".
Egal, die Frage bleibt, wie reagiert deine BVG nun auf die folgerichtige Kritik bei wärmeempfindlichen Personen?
Zitat
Wutzkman
Na du selbst. "Hat mir damals auch nicht gefallen".

Ah ja, das war irgendwie unangenehm, obwohl die Lüftung sicherlich die berechnete Menge Luft in den Innenraum gepustet hat. Dumm nur, wenn es Heißluft von der aufgeheizten Luftschicht direkt überm Gleis ist und keine Vorhänge wie früher in den Eisenbahnwagen die Sonneneinstrahlung verringern.

Zitat
Wutzkman
Egal, die Frage bleibt, wie reagiert deine BVG nun auf die folgerichtige Kritik bei wärmeempfindlichen Personen?

Solange gleichzeitig gegenteilige Beschwerden wegen Zugluft eingehen, wird gar nichts gemacht, außer diplomatisch ausformulierte Textbausteine zu antworten.

so long

Mario
Re: Redesigns 481/482
17.08.2019 23:35
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Zitat
Flexist
Du musst aber auch das Verhältnis betrachten. Bis auf die GI/1E befinden sich an allen Sitzbänken nur ein, statt größtenteils zwei Fenster, wie im Großprofil. Aber was sollte das im Kleinprofil ändern, außer das Sicht nach draußen schwieriger wird?

Aus diesem Grund und wegen zu wenige Sitze werden die JK wie die GI/1E nur zwei breite Türen haben.

Schwachsinn.

Warum soll das deiner Meinung nach Schwachsinn sein?

Die HK und IK haben deutlich weniger Sitze als die A3/A3L und GI/1E. Aus diesem Grund werden die JK nur zwei breite Türen pro Wagen und Seite haben.
Re: Redesigns 481/482
18.08.2019 23:51
Zitat
der weiße bim
Zitat
Wutzkman
Egal, die Frage bleibt, wie reagiert deine BVG nun auf die folgerichtige Kritik bei wärmeempfindlichen Personen?

Solange gleichzeitig gegenteilige Beschwerden wegen Zugluft eingehen, wird gar nichts gemacht, außer diplomatisch ausformulierte Textbausteine zu antworten.

Das heißt also, den Neurotikern mit ihrer Zugluft, die nachweislich unschädlich und in diesem Ausmaß auch nur im deutschsprachigen Raum gegeben ist, wird nachgegeben, während berechtigte Kritik vor der Gefahr vor Hitzeschäden gleichermaßen ignoriert wird. Wieder ganz großes Kino!
Zitat
Wutzkman
Das heißt also, den Neurotikern mit ihrer Zugluft, die nachweislich unschädlich [...]


Dies ist eine Falschaussage. Lies bitte nochmal die vergangenen Beiträge.

Nur weil der Schaden geringer (dafür häufiger) ist und nur bestimmte Berufsgruppen/Vorerkrankte betrifft und meist auch erst zeitversetzt auftritt, heißt es nicht, dass es unschädlich ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.08.2019 11:00 von PassusDuriusculus.
Re: Redesigns 481/482
19.08.2019 22:07
Doch, das ist es sehr wohl. Zugluft ist nämlich nichts weiter als bewegte Luft. Was genau an der bewegten Luft, pardon Zugluft, ist denn nun das gefährliche? Die Bewegung? Nein? Dann doch wohl nicht etwa die Luft an sich.

Anders gesagt: was ist an uns Deutschen so anders, dass uns bewegte Luft so schwer verletzen kann? Haben wir andere Gene? Nein, wir sind einfach nur gaga. Im Rest der Welt ist das Phänomen nicht bekannt. Im Gegenteil, man baut auf die kühlende - und damit körperschonende - Wirkung eines Luftzuges bei glühender Hitze.
Zitat
Wutzkman
Doch, das ist es sehr wohl. Zugluft ist nämlich nichts weiter als bewegte Luft. Was genau an der bewegten Luft, pardon Zugluft, ist denn nun das gefährliche? Die Bewegung? Nein? Dann doch wohl nicht etwa die Luft an sich.

Anders gesagt: was ist an uns Deutschen so anders, dass uns bewegte Luft so schwer verletzen kann? Haben wir andere Gene? Nein, wir sind einfach nur gaga. Im Rest der Welt ist das Phänomen nicht bekannt. Im Gegenteil, man baut auf die kühlende - und damit körperschonende - Wirkung eines Luftzuges bei glühender Hitze.


Bewegte Luft kann im Gegensatz zu stehender Luft u.a. die Grenze zwischen Wasser und Luft verwirbeln, so dass auf der Haut ein kühlender Effekt eintritt, weswegen ich (wenn ich nicht in den folgenden Tagen beruflich singen muss) Zugluft genieße.

Problematisch wird es, wenn dadurch der Körper unterkühlt, z.B. weil die Zugluft nur eine kleine Körperstelle kühlt, sodass die ganzheitliche Thermoregulation nicht anspringt.

Folgen: u.a. Steifer Hals, Verspannungen, Erkältungen, etc.

Da wir uns nicht in der Ingenieurwissenschaft befinden, sondern in der Naturwissenschaft. gibt es für die Folgen aber keine monokausalen Zusammenhänge.


Ich stimme dir zu, dass ein Hitzekollaps schwerwiegender sein kann. Du liegst aber falsch, wenn du sagst Zugluft ist komplett unschädlich, denn es kann Folgen geben.


Deswegen ist es doch super, wenn es (z.B. in der 481/82) besser und schlechter durchzogene Räume in den Zügen gibt, so reicht ein einfacher Standortwechsel, um einen für die ind. Belange passenden Ort im Zug zufinden.
PS: auch der Hitzekollaps entsteht nicht durch fehlende Zugluft, sondern eine große Vielzahl von physischen, psychischen und Unwelt-Faktoren
Re: Redesigns 481/482
19.08.2019 23:07
Wenn die Zugluft nur eine kleine Fläche kühlt, kann der Körper nicht unterkühlen. Denn der verbleibende Rest - zweifelsohne der größere Teil - wird dann gar nicht gekühlt und beugt so der Unterkühlung des Gesamtkörpers vor.

Die weiteren Symptome, die du beschreibst können durch Kälte hervorgerufen werden, Erkältungen ausschließlich durch Viren. Weder kann ein Luftzug solch hohe Temperaturunterschiede erzeugen, dass man von Kälte sprechen kann, noch begünstigt er das vermehrte Auftreten von Viren. Diese mögen es nämlich eigentlich lieber feucht warm.

Nochmal: Inwiefern hat der Rest der Welt einen evolutionstechnischen Vorteil, dass er von der bösen Zugluft so gar nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, nicht mal ein bisschen? Haben wir Deutschen da einfach Pech?
Re: Redesigns 481/482
19.08.2019 23:21
Zitat
Wutzkman
Nochmal: Inwiefern hat der Rest der Welt einen evolutionstechnischen Vorteil, dass er von der bösen Zugluft so gar nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, nicht mal ein bisschen? Haben wir Deutschen da einfach Pech?

Das sehe ich nicht so. Überall gibt es empfindliche und unempfindliche Leute bei Zugluft.
OlB
Re: Redesigns 481/482
19.08.2019 23:26
Hallo zusammen,

zum Thema Zugluft vielleicht etwas aus der Sicht eines Mediziners: Deutschlandfunk

Liebe Grüße
Anonymer Benutzer
Re: Redesigns 481/482
20.08.2019 02:21
Zitat
OlB

zum Thema Zugluft vielleicht etwas aus der Sicht eines Mediziners: Deutschlandfunk

Dieses Thema ist unter Medizinern genau so umstritten wie bei uns. Im deutschen Raum sind sich die meisten, oh Wunder, jedoch einig.

Ich habe den von dir verlinkten Text vor ein paar Tagen auch gelesen. Schlauer macht er mich nicht. Wo ist denn der Unterschied zwischen mit Pulli bei 25 Grad und starkem Wind 20 Minuten zum Bahnhof laufen und dann mit Pulli und Luftzug 20 Minuten Bahn fahren? Ich glaube durchaus, dass das die Schleimhäute austrocknet und vllt. Verspannungen verursachen kann, aber dann doch nicht nur im geschlossenen Raum, sondern auch vorab bei Wind auf der Straße. Wenn ich doch ohnehin nen Pulli anhabe, wird doch sowohl auf der Straße als auch im Zug nur der Nacken gekühlt. Der Körper weiß doch nicht, ob ich mich in einem geschlossenen Raum oder im Freien befinde. Vllt. sind die Beschwerden ja grundsätzlich wahrscheinlich, wenn ich den ganzen Tag irgendwelchen Winden ausgesetzt bin, durch permanente Zugluft im Büro oder durch 10 Stunden Herumliegen am windigen Strand. Mag sein. Ich glaube auch PassusDuriusculus, dass er die Beschwerden hat und natürlich berufsbedingt darauf achten muss. Aber Til, achte doch mal drauf, ob der Hals auch trocken wird, wenn du ne halbe Stunde im Wind auf der Straße spazierst.

Das ist genau so wie die Thesen mit dem Temperaturunteschied. Während wir es ja bei einer Außertemperatur von -10 Grad total angenehm finden, in die gut geheizte Wohnung zu kommen oder ein 35 Grad heißes Bad zu nehmen, macht es hingegen sofort krank, wenn wir von 30 Grad Außentemperatur in einen auf 25 Grad runtergekühlten Raum kommen, weil der Körper ja den Wechsel nicht so abkann. Massiv von kalt auf wam geht, mäßig von von warm auf kalt nicht?

Wie gesagt, ich halte diese Differenzierungen zwischen Wind draußen und Wind drinnen für Mythen und stimme auch Wutzkman zu. Wenn man dazu zB mal einen Spanier befragt, erntet man verwunderte Blicke. Nach unserer Auffassung müssten die ja mit ihrer Vollklimatisierung alle ständig krank sein. Oder die Leute im asiatischen Raum. Gerade die sind doch kaum krank, trotz ständiger Klimatisierung überall.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.08.2019 02:52 von Railroader.
Ja ich stimme euch total zu, dass es viele Wege gibt Zugluft- und Klimaanlagen-Folgen zu vermeiden. (Z
B. Schal im Sommer)

Zugluft

Unterschied zwischen Wind draußen und drinnen:
Drinnen: Der Wind in der S-Bahn (In der Wohnung/Im Bahnhof fließt nur den gleichen Weg. Trifft also eventuell nicht auf alle Körperstellen also z.B. nur hinterer Hals/vorderer Hals)

Draußen: Man ist eher in Bewegung und der Wind hat viel mehr Bewegungsspielraum und auch wenn er aus einer Hinmelsrichtung kommt, ist die Erfrischung trotzdem besser verteilt.

Klimaanlage und Temperatur-Unterschied

Das stimmt so ebennicht.
Durch unsere Winterkleidung und die Wärmeabstrahlung unseres Körpers befinden wir uns in einer Temperaturumgebung von vielleicht 20 oder 25°C auch wenn es wenige cm weiter schnell auf -10°C abfällt.

Im Sommer haben wir aber leider keine Kälteabstrahlung und auch die Sommerklamotten zeichnen sich dadurch aus, dass wir eher nichts tragen.

Wir sind also der 50-60°C in der Sonne genauso ausgesetzt, wie den 25°C in der Klimaanlage


Viren
Nur weil die Zugluft uns kühlt (durch Abtransport des Schweißes), beträgt die Temperatur der Zugluft trotzdem 25-30°C ist also warm genug für Krankheitserreger
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