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Wiederaufbau der Siemensbahn
geschrieben von Trittbrettfahrer 
So, wie kriegen wir jetzt eigentlich noch die U4 in diesen Thread?

Das war nur ein Scherz!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
L. Willms
Das war und ist als eine Watsche für den VBB zu verstehen, der den Prignitz-Expreß m.W. immer noch über den Außenring auf die Hamburger Bahn fahren und in Spandau enden bzw. beginnen läßt.

Dann schaue doch mal in den Fahrplan - die Züge sind nach Gesundbrunnen verlängert.

Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Die Erklärung der Belastung besteht in der Erklärung, daß der Bahnhof Spandau ein reiner Durchgangsbahnhof ist und fahrplanmäßig als ein eingeschränkter Haltepunkt im Sinne von EBO §4 "Begriffserklärungen" behandelt werden muß, wo Züge zwar „planmäßig halten“ dürfen (Absatz 9, Haltepunkte), aber nicht „beginnen, enden […] oder wenden dürfen“ (Absatz 2, Bahnhöfe). Ausweichen können sie, weil es ja 2 Richtungsbahnsteige mit je 2 Gleisen (entsprechend den 2 Zulaufstrecken) gibt.


Das ist Blödsinn. Natürlich dürfen dort Züge enden.

Zitat
L.Willms
Das war und ist als eine Watsche für den VBB zu verstehen, der den Prignitz-Expreß m.W. immer noch über den Außenring auf die Hamburger Bahn fahren und in Spandau enden bzw. beginnen läßt.


Auch das ist erfundener Quatsch, nur weil eine Linie in Spandau endet, muss sie das nicht am Bahnsteig tun.

Nach der Verfügung dürfen keine planmäßigen Züge in Spandau enden. Von der Sicherungstechnik her ist es natürlich möglich, und wird sicherlich auch mal außerplanmäßig praktiziert, wenn die Stadtbahn gesperrt ist o. ä.. Ansonsten muss man natürlich Züge nicht am Bahnsteig enden lassen. Aber in den vielen Großstadtbahnhöfen ist das üblich. oder es gibt in der Nähe ein "Wendegleis". In Spandau hat man sich das gespart, und muss nun halt mindestens 3 km weiter fahren.
Zitat
Nemo
So, wie kriegen wir jetzt eigentlich noch die U4 in diesen Thread?

Das war nur ein Scherz!

Guter Hinweis! ;-) Wir sollten zum Thema "Siemensbahn" zurückkehren.
Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Die Erklärung der Belastung besteht in der Erklärung, daß der Bahnhof Spandau ein reiner Durchgangsbahnhof ist und fahrplanmäßig als ein eingeschränkter Haltepunkt im Sinne von EBO §4 "Begriffserklärungen" behandelt werden muß, wo Züge zwar „planmäßig halten“ dürfen (Absatz 9, Haltepunkte), aber nicht „beginnen, enden […] oder wenden dürfen“ (Absatz 2, Bahnhöfe). Ausweichen können sie, weil es ja 2 Richtungsbahnsteige mit je 2 Gleisen (entsprechend den 2 Zulaufstrecken) gibt.

Das ist Blödsinn. Natürlich dürfen dort Züge enden.

Das war aber der Inhalt der Überlastungserklärung der DB AG für den Bahnhof B-Spandau.

Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Das war und ist als eine Watsche für den VBB zu verstehen, der den Prignitz-Expreß m.W. immer noch über den Außenring auf die Hamburger Bahn fahren und in Spandau enden bzw. beginnen läßt.

Auch das ist erfundener Quatsch, nur weil eine Linie in Spandau endet, muss sie das nicht am Bahnsteig tun.

Hat sie aber gemacht. Ich war schon öfters in die am Bahnsteig wartende Bahn des Prignitz-Expreß eingestiegen für die Fahrt von Spandau nach Falkensee.

Aber das Thema hat sich wohl erledigt. Ich hab mir gestern abend noch den Fahrplan dieser Linie runtergeladen, und demnach beginnen und enden alle Fahrten des RE06 am Berliner Ende in Gesundbrunnen. Dann fand ich noch eine Merkwürdigkeit: einige wenige Kurse halten nicht in Falkensee, sondern stattdessen etwas weiter südlich in Dallgow-Döberitz.


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms
Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Die Erklärung der Belastung besteht in der Erklärung, daß der Bahnhof Spandau ein reiner Durchgangsbahnhof ist und fahrplanmäßig als ein eingeschränkter Haltepunkt im Sinne von EBO §4 "Begriffserklärungen" behandelt werden muß, wo Züge zwar „planmäßig halten“ dürfen (Absatz 9, Haltepunkte), aber nicht „beginnen, enden […] oder wenden dürfen“ (Absatz 2, Bahnhöfe). Ausweichen können sie, weil es ja 2 Richtungsbahnsteige mit je 2 Gleisen (entsprechend den 2 Zulaufstrecken) gibt.

Das ist Blödsinn. Natürlich dürfen dort Züge enden.

Das war aber der Inhalt der Überlastungserklärung der DB AG für den Bahnhof B-Spandau.

Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Das war und ist als eine Watsche für den VBB zu verstehen, der den Prignitz-Expreß m.W. immer noch über den Außenring auf die Hamburger Bahn fahren und in Spandau enden bzw. beginnen läßt.

Auch das ist erfundener Quatsch, nur weil eine Linie in Spandau endet, muss sie das nicht am Bahnsteig tun.

Hat sie aber gemacht. Ich war schon öfters in die am Bahnsteig wartende Bahn des Prignitz-Expreß eingestiegen für die Fahrt von Spandau nach Falkensee.

Aber das Thema hat sich wohl erledigt. Ich hab mir gestern abend noch den Fahrplan dieser Linie runtergeladen, und demnach beginnen und enden alle Fahrten des RE06 am Berliner Ende in Gesundbrunnen. Dann fand ich noch eine Merkwürdigkeit: einige wenige Kurse halten nicht in Falkensee, sondern stattdessen etwas weiter südlich in Dallgow-Döberitz.

Welche Kurse des RE006 halten denn in Dallgow-Döberitz?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
L.Willms
Das war aber der Inhalt der Überlastungserklärung der DB AG für den Bahnhof B-Spandau.

(...)

Hat sie aber gemacht. Ich war schon öfters in die am Bahnsteig wartende Bahn des Prignitz-Expreß eingestiegen für die Fahrt von Spandau nach Falkensee.

Dort dürfen auch heute noch Züge enden, nämlich dann, wenn der Vorgang nicht länger dauert als ein normaler Verkehrshalt.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Logital
Zitat
L.Willms
Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Die Erklärung der Belastung besteht in der Erklärung, daß der Bahnhof Spandau ein reiner Durchgangsbahnhof ist und fahrplanmäßig als ein eingeschränkter Haltepunkt im Sinne von EBO §4 "Begriffserklärungen" behandelt werden muß, wo Züge zwar „planmäßig halten“ dürfen (Absatz 9, Haltepunkte), aber nicht „beginnen, enden […] oder wenden dürfen“ (Absatz 2, Bahnhöfe). Ausweichen können sie, weil es ja 2 Richtungsbahnsteige mit je 2 Gleisen (entsprechend den 2 Zulaufstrecken) gibt.

Das ist Blödsinn. Natürlich dürfen dort Züge enden.

Das war aber der Inhalt der Überlastungserklärung der DB AG für den Bahnhof B-Spandau.

Zitat
B-V 3313
Zitat
L.Willms
Das war und ist als eine Watsche für den VBB zu verstehen, der den Prignitz-Expreß m.W. immer noch über den Außenring auf die Hamburger Bahn fahren und in Spandau enden bzw. beginnen läßt.

Auch das ist erfundener Quatsch, nur weil eine Linie in Spandau endet, muss sie das nicht am Bahnsteig tun.

Hat sie aber gemacht. Ich war schon öfters in die am Bahnsteig wartende Bahn des Prignitz-Expreß eingestiegen für die Fahrt von Spandau nach Falkensee.

Aber das Thema hat sich wohl erledigt. Ich hab mir gestern abend noch den Fahrplan dieser Linie runtergeladen, und demnach beginnen und enden alle Fahrten des RE06 am Berliner Ende in Gesundbrunnen. Dann fand ich noch eine Merkwürdigkeit: einige wenige Kurse halten nicht in Falkensee, sondern stattdessen etwas weiter südlich in Dallgow-Döberitz.

Welche Kurse des RE006 halten denn in Dallgow-Döberitz?

Das waren dann wohl irgendwelche Baustellenumleiter.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Logital
Welche Kurse des RE006 halten denn in Dallgow-Döberitz?

B-Gesundbrunnen ab um 23:08, an Neuruppin-West um 00:42.
Hält in Spandau um 23:27 und in Dallgow-Döberitz um 23:36.

So steht es wenigstens in dem Fahrplan "gültig vom 26.08.2019 bis 25.09.2019"

Selber gucken: Fahrplan runterladen von dieser Seite, RE06 im Feld Fahrt/Linie eingeben.

Eine Abfrage mit Trainsearch bei der DB nach RE3620 bringt allerdings ein anderes Ergebnis.

Eigenartig. Erinnert mich an Gershwin's Gesetz der Dokumentation: »It aint necessarily so« (aus Porgy and Bess).

Nachtrag: zu dem Kurs über Dallgow-Döberitz steht Anmerkung l (klein L): »l Fahrradmitnahme möglich; 16. Sep«. Stellt man das Datum für den "Trainsearch" auf den 16.9.2019 zeigt der auch den Laufweg über Dallgow-Döberitz an. Gilt also nur für diesen einen Tag.


immer noch keine richtige sig



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.2019 18:25 von L.Willms.
Sehr interessantes Thema - trotzdem sollten wir wieder zum Thema Siemensbahn zurückkehren!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.2019 14:19 von Latschenkiefer.
Jetzt mal ernsthaft. Warum will man sie eigentlich an der Streitstraße enden lassen - warum nicht noch die paar Meter weiter zum Klinkeplatz? Man würde dann nämlich noch eine zweite Hauptbusachse erreichen und die Kosten für die 500m sollten ja nichtmehr das Problem sein, wenn man schon beschlossen hat den ÖPNV-Etat für die nächsten 20 Jahre in Spandau zu versenken!*

*: hier sogar wörtlich zu verstehen!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.08.2019 14:25 von Nemo.
Zitat
Nemo
Jetzt mal ernsthaft. Warum will man sie eigentlich an der Streitstraße enden lassen - warum nicht noch die paar Meter weiter zum Klinkeplatz? Man würde dann nämlich noch eine zweite Hauptbusachse erreichen und die Kosten für die 500m sollten ja nichtmehr das Problem sein, wenn man schon beschlossen hat den ÖPNV-Etat für die nächsten 20 Jahre in Spandau zu versenken!*

*: hier sogar wörtlich zu verstehen!

Am Klinkeplatz liegt keine Hauptbusachse. Der M45er dort ist ein Relikt alter Linienführungen (Straßenbahn- und Buslinie 54). Aber mann kann natürlich auch Parkanlagen mit einer unterirdischen S-Bahn anschließen, bei der U5 zur Turmstraße hätte man ja da auch keine Skrupel.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.08.2019 02:52 von B-V 3313.
Wobei auch bei der Endhaltestelle an der Streitstraße nur mein altes Gymnasium, heute ein halb leeres Bürogebäude mit Discountern im Erdgeschoss, und ein Seniorenheim die direkten Anrainer wären. Gut, immerhin auf der anderen Straßenseite gibt es Wohnbebauung. Stark verdichtet würde ich das aber nicht nennen. Wenn die Luftschlösser schon unterirdisch (auf dem Plan) gebaut werden, dann könnte man gleich dem Verlauf der Rauchstraße folgen. Hier gibt es wenigstens noch weiteres Potenzial für den Neubau von Wohn- und Geschäftsgebäuden.
Hallo,

die heute veröffentlichten Lokalausgaben Spandau-Nord und Spandau-Süd der Werbezeitschrift Berliner Woche, pardon, Spandauer Volksblatt, enthalten Ankündigungen für ein Bürgerforum zum Siemens-Campus, das am Mittwoch, den 11. September 2019 um 17 Uhr in der Mosaikhalle im Verwaltungsgebäude der Siemens AG am Rohrdamm 85 stattfinden wird, sowie eine um 16 Uhr beginnende "Bustour über das 70 Hektar große Wettbewerbsgelände" (anmeldepflichtig). Dazu gibt es eine Webseite für die Bürgerbeteiligung, unter der neben anderen Themen auch eine Seite für Verkehrsfragen zu finden ist.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Hallo,

am vergangenen Montag (18.11.2019) ist eine Ausschreibung für eine "I2030_Siemensbahn, 2. BA, Machbarkeitsstudie Gartenfeld - Hakenfelde" veröffentlicht worden. Unter Punkt I.3 kann auch auf einige wenige Unterlagen zugegriffen werden.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Interessant ist, dass hier auch von einer oberirdischen Variante nach Hakenfelde geredet wird. Macht man das, damit man sie auch untersucht hat oder befürchtet man, dass man die Tunnelvariante wirtschaftlich nicht durchbekommt?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
„Warum, verdammt noch mal, soll das nicht möglich sein?“, fragt Jens-Holger Kirchner, seines Zeichens Sonderbeauftragter der Senatskanzlei für Großprojekte zum Thema Güterzüge auf der neuen Siemensbahn. Das ist eine von mehreren Fragen, die in diesem Tagesspiegel-Artikel behandelt werden: [www.tagesspiegel.de]

Ja - Warum eigentlich nicht? Evtl. weiß die Runde der hier Anwesenden darauf schlüssige Antworten?

Sonst scheint die Stimmung bezüglich der Siemensbahn aber ganz gut zu sein. Scheinbar ziehen alle an einem Strang, und die Verlängerung wird auch bereits bedacht. Am liebsten sollen die S-Bahnen dort sogar fahrerlos werden. Uiuiui..!
Zitat

Zitat
Aus dem oben genannten Zeitungsartikel
Ramona Pop sagte am Sonnabend auf der Parteiveranstaltung, dass es Bereiche gebe, „wo Tram und Bus an ihre Grenzen stoßen“.

Die Siemenstadt gehört da sicher nicht zu...
Zitat
Slighter
„Warum, verdammt noch mal, soll das nicht möglich sein?“, fragt Jens-Holger Kirchner, seines Zeichens Sonderbeauftragter der Senatskanzlei für Großprojekte zum Thema Güterzüge auf der neuen Siemensbahn. Das ist eine von mehreren Fragen, die in diesem Tagesspiegel-Artikel behandelt werden: [www.tagesspiegel.de]

Ja - Warum eigentlich nicht? Evtl. weiß die Runde der hier Anwesenden darauf schlüssige Antworten?

Sonst scheint die Stimmung bezüglich der Siemensbahn aber ganz gut zu sein. Scheinbar ziehen alle an einem Strang, und die Verlängerung wird auch bereits bedacht. Am liebsten sollen die S-Bahnen dort sogar fahrerlos werden. Uiuiui..!

Mit Verlaub:
Zitat

Kirchner warnte dennoch vor der „Berliner Krankheit“, die das Projekt noch lähmen könnte: Wenn alle ständig nur neue Wünsche äußerten, alle mitreden wollten, aber keiner irgendwas entscheide. „Wenn das hier in Siemensstadt nicht klappt, wird gar nichts in Berlin klappen.“
... soll er sich doch bitte als erster dran halten. Der Wiederaufbau als konventionelle S-Bahn wird schon aufwändig genug. Kabinenbahn? Autonomer Verkehr?? Güterverkehr???
Das wird ja immer drolliger

Ich hoffe, Herr Kirchner besinnt sich nochmal auf die guten konventionellen Tugenden des Berliner Schienenverkehrs.

Trennung von Lokal-, Fern- und Güterverkehr.
Schienenbahnen mit Netzwirkung vor proprietären Insellösungen.
Technische Lösungen für das Gesamtnetz, nicht für innovative Inseln.
Zitat
Slighter


Ja - Warum eigentlich nicht? Evtl. weiß die Runde der hier Anwesenden darauf schlüssige Antworten?

Die Frage ist doch eher wozu!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Slighter
„Warum, verdammt noch mal, soll das nicht möglich sein?“, fragt Jens-Holger Kirchner, seines Zeichens Sonderbeauftragter der Senatskanzlei für Großprojekte zum Thema Güterzüge auf der neuen Siemensbahn. Das ist eine von mehreren Fragen, die in diesem Tagesspiegel-Artikel behandelt werden: [www.tagesspiegel.de]

Ja - Warum eigentlich nicht? Evtl. weiß die Runde der hier Anwesenden darauf schlüssige Antworten?

[...]

Die Antwort darauf ist ziemlich einfach. Die Strecke wurde mit der Parametern der S-Bahn für die S-Bahn gebaut. Zwischenzeitlich kam ja auch schon die Idee auf "einfach" den Flughafenexpress über die Siemensbahn zu verlängern. Es scheitert nicht nur daran, dass es eine Planfeststellung für die Fahrleitung bräuchte, sondern auch daran, dass die Strecke nicht für diese Lasten ausgelegt ist.

Der schnellste und einfachste Weg das Ding wieder in Betrieb zu nehmen, ist es so zu tun, wie es einmal war. Als S-Bahnstrecke mit dem vorhandenen Bahnhof in Gartenfeld. Die Einfädelung in Jungfernheide wird schon kompliziert genug, da braucht es keine weiteren Luftschlösser und wie weiter oben schon richtig festgestellt wurde, gibt es bereits einen Gleisanschluss vom Güterbahnhof Ruhleben zum Kraftwerk Reuter. Ein Wiederaufbau der Anschlussbahn wäre sicher sinnvoller, als Güterverkehr auf die Siemensbahn zu prügeln.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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