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Wiederaufbau der Siemensbahn
geschrieben von Trittbrettfahrer 
Zitat
B-V 3313
Danke, Wikipedia und ähnliche Quellen überlasse ich da lieber anderen Usern.

Sich mit mehr als einer Quelle zu beschäftigen, kann durchaus zu Erkenntnis führen. Muss man aber natürlich wollen... Zumal Du bisher noch gar keine Quelle genannt hast, bis auf die Behauptung, im Besitz eines Buches zu sein. Glückwunsch!

Der (aus Deiner Sicht vermutlich total unseriöse) Kauperts schreibt es übrigens genauso wie die oben angegeben Webseite
[web.archive.org]
Und diese ist immerhin eine archivierte Seite des offiziellen Siemens-Internetauftritts zur Geschichte der Siemensstadt und mit einer Literaturquelle in der Fußzeile versehen (bis zu der Du wohl nicht gelesen hast, da Deine Meinung ohnehin in Stein gemeißelt ist).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.06.2021 23:48 von andre_de.
Zitat
B-V 3313
Danke, Wikipedia und ähnliche Quellen überlasse ich da lieber anderen Usern.

Anders als Dein widerlich arroganter Beitrag nennt der von André verlinkte Artikel eine literarische Quelle.
Zitat
Mike485
Anders als Dein widerlich arroganter Beitrag nennt der von André verlinkte Artikel eine literarische Quelle.

Die nenne ich euch gerne auf Nachfrage.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
andre_de
Sich mit mehr als einer Quelle zu beschäftigen, kann durchaus zu Erkenntnis führen. Muss man aber natürlich wollen... Zumal Du bisher noch gar keine Quelle genannt hast, bis auf die Behauptung, im Besitz eines Buches zu sein. Glückwunsch!

Bücher, aber den Plural hat wohl der Schaum vor deinem Mund unsichtbar gemacht.

Eine (bisher recht oberflächliche) Suche im Internet fördert fast immer den gleichen Wortlauf zutage, daher bin ich da vorsichtig.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Mike485
Anders als Dein widerlich arroganter Beitrag nennt der von André verlinkte Artikel eine literarische Quelle.

Die nenne ich euch gerne auf Nachfrage.

Nö Du, lass mal Dein Buch ruhig da, wo es ist. Sonst kippelt ja der Schrank.
Derlei Wälzer liegen relativ gut verpackt im Keller, aber schön, dass du dir Sorgen um meine Wohnsituation machst.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
andre_de
Dir ist bewusst, dass eine Verlängerung der Siemensbahn (inkl. Kreuzung der Straße und des Wassers) nach heutigem Recht nicht mehr ebenerdig erfolgen kann, sondern zwangsweise im Tunnel? Der um 200m verschobene Bahnhof läge dann also in rund 20 Meter Tiefe. Ob das nun besser ist für die Umsteiger, wage ich mal zu bezweifeln.
Warum denn im Tunnel drunter durch? Oben drüber geht es doch auch.
Zitat
ECG7C
Zitat
andre_de
Dir ist bewusst, dass eine Verlängerung der Siemensbahn (inkl. Kreuzung der Straße und des Wassers) nach heutigem Recht nicht mehr ebenerdig erfolgen kann, sondern zwangsweise im Tunnel? Der um 200m verschobene Bahnhof läge dann also in rund 20 Meter Tiefe. Ob das nun besser ist für die Umsteiger, wage ich mal zu bezweifeln.
Warum denn im Tunnel drunter durch? Oben drüber geht es doch auch.

In den gegenwärtigen Planungen für die Insel ist unverständlicherweise nur eine unterirdische S-Bahnstrecke als Trassenfreihaltung vorgesehen. Ich finde ja dass eine Hochbahn sehr gut zu einem Gründerzeit-Retroviertel passen würde.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
ECG7C
Zitat
andre_de
Dir ist bewusst, dass eine Verlängerung der Siemensbahn (inkl. Kreuzung der Straße und des Wassers) nach heutigem Recht nicht mehr ebenerdig erfolgen kann, sondern zwangsweise im Tunnel? Der um 200m verschobene Bahnhof läge dann also in rund 20 Meter Tiefe. Ob das nun besser ist für die Umsteiger, wage ich mal zu bezweifeln.
Warum denn im Tunnel drunter durch? Oben drüber geht es doch auch.

In den gegenwärtigen Planungen für die Insel ist unverständlicherweise nur eine unterirdische S-Bahnstrecke als Trassenfreihaltung vorgesehen. Ich finde ja dass eine Hochbahn sehr gut zu einem Gründerzeit-Retroviertel passen würde.

Eine Hochbahn ist bei den heutigen Lärmschutzauflagen wahrscheinlich kaum noch umsetzbar, Gründerzeit-Romantik hin oder her. Der Aufwand, um die Strecke vielleicht 500 m zu verlängern, ist jedenfalls enorm hoch. So viele Fahrgäste mehr ergeben sich dadurch nicht.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Nemo
Zitat
ECG7C
Zitat
andre_de
Dir ist bewusst, dass eine Verlängerung der Siemensbahn (inkl. Kreuzung der Straße und des Wassers) nach heutigem Recht nicht mehr ebenerdig erfolgen kann, sondern zwangsweise im Tunnel? Der um 200m verschobene Bahnhof läge dann also in rund 20 Meter Tiefe. Ob das nun besser ist für die Umsteiger, wage ich mal zu bezweifeln.
Warum denn im Tunnel drunter durch? Oben drüber geht es doch auch.

In den gegenwärtigen Planungen für die Insel ist unverständlicherweise nur eine unterirdische S-Bahnstrecke als Trassenfreihaltung vorgesehen. Ich finde ja dass eine Hochbahn sehr gut zu einem Gründerzeit-Retroviertel passen würde.

Eine Hochbahn ist bei den heutigen Lärmschutzauflagen wahrscheinlich kaum noch umsetzbar, Gründerzeit-Romantik hin oder her. Der Aufwand, um die Strecke vielleicht 500 m zu verlängern, ist jedenfalls enorm hoch. So viele Fahrgäste mehr ergeben sich dadurch nicht.

Ja, allerdings darf man optimale Umsteigeverbindungen nicht unterschätzen, gerade bei der Siemensbahn, die voraussichtlich einen starken Zubringerverkehr haben wird. Sicher, man kann auch am heutigen Bahnhof gute Umsteigeverbindungen errichten. Von einer Linie UTR-Spandau wäre der Umsteigeweg allerdings ca. 200m. Das ist dann schon unattraktiv. Lärmschutz, tja, wenn der Lärmschutz dann dazu führt dass die Leute mit dem Auto Lärm machen, da die Umsteigeverbindungen zu schlecht sind, verkehrt sich das ganze ins Gegenteil.

Nebenbei wohnt da noch niemand der klagen könnte.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Nebenbei wohnt da noch niemand der klagen könnte.

Da muss nicht erst jemand wohnen und klagen. Sobald es einen aufgestellten B-Plan gibt mit z.B. ausgewiesenem Wohn- oder Mischgebiet, ist dieser bei anderen Planungen zu beachten, also z.B. bei der Bewertung von Schallschutzmaßnahmen.
Zitat
andre_de
Zitat
Nemo
Nebenbei wohnt da noch niemand der klagen könnte.

Da muss nicht erst jemand wohnen und klagen. Sobald es einen aufgestellten B-Plan gibt mit z.B. ausgewiesenem Wohn- oder Mischgebiet, ist dieser bei anderen Planungen zu beachten, also z.B. bei der Bewertung von Schallschutzmaßnahmen.

Ja, dennoch gibt es keine Anwohner, die Terz machen und das Verfahren durch Klagen aufhalten können. Ehrlich, wenn ebenerdige Hauptstraßen und Straßenbahnen, die ich übrigens sehr schätze, ohne Lärmschutzwände erlaubt sind, dann sollte doch eine aufgeständerte Bahn, beispielsweise in einem bahnsteighohen Betontrog (Statik und Schallschutz) doch eigentlich auch genehmigungsfähig sein. Da fahren ja weder ICE noch rumpelnde Güterzüge und die Höchstgeschwindigkeit ist auch begrenzt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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ECG7C
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andre_de
Dir ist bewusst, dass eine Verlängerung der Siemensbahn (inkl. Kreuzung der Straße und des Wassers) nach heutigem Recht nicht mehr ebenerdig erfolgen kann, sondern zwangsweise im Tunnel? Der um 200m verschobene Bahnhof läge dann also in rund 20 Meter Tiefe. Ob das nun besser ist für die Umsteiger, wage ich mal zu bezweifeln.

Warum denn im Tunnel drunter durch? Oben drüber geht es doch auch.

Die "einfachste" Lösung wäre ja vielleicht eine Tram-Endstelle auf dem Bahnhofsvorplatz. Da dann ja sicher eh nur noch Zweirichter unterwegs sind, kann man alle Züge gut vor dem Eingang enden lassen. Ein brechen der Linien am Bhf. Gartenfeld ist m.M. Fahrgastfreundlicher als für ein paar Fahrgaste eine um 2 Minuten schnellere Fahrzeit zwischen UTR und Wasserstadt.
Zitat
Nemo
Zitat
andre_de
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Nemo
Nebenbei wohnt da noch niemand der klagen könnte.

Da muss nicht erst jemand wohnen und klagen. Sobald es einen aufgestellten B-Plan gibt mit z.B. ausgewiesenem Wohn- oder Mischgebiet, ist dieser bei anderen Planungen zu beachten, also z.B. bei der Bewertung von Schallschutzmaßnahmen.

Ja, dennoch gibt es keine Anwohner, die Terz machen und das Verfahren durch Klagen aufhalten können. Ehrlich, wenn ebenerdige Hauptstraßen und Straßenbahnen, die ich übrigens sehr schätze, ohne Lärmschutzwände erlaubt sind, dann sollte doch eine aufgeständerte Bahn, beispielsweise in einem bahnsteighohen Betontrog (Statik und Schallschutz) doch eigentlich auch genehmigungsfähig sein. Da fahren ja weder ICE noch rumpelnde Güterzüge und die Höchstgeschwindigkeit ist auch begrenzt.

Wäre sie durchaus. Aber die braucht auch ihren Abstand zur Wohnbebauung. Ist ja nicht nur der Lärm und die Erschütterung, sondern auch die Verschattung und das Thema Einsehbarkeit der Wohnungen. Eine oberirdische Trasse ist eben nicht berücksichtigt, da die Abgeordneten vor Jahren die unterirdische Variante durchgewinkt haben.

Übrigens ist aktuell gar keine Linie zur UTR vorgesehen. Derzeit ist sie als reine Betriebsstrecke vorgesehen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Nemo
Sicher, man kann auch am heutigen Bahnhof gute Umsteigeverbindungen errichten. Von einer Linie UTR-Spandau wäre der Umsteigeweg allerdings ca. 200m. Das ist dann schon unattraktiv.

Aus diesen Grund bin ich der Meinung den Endbahnhof auf die andere Seite vom Kanal zu verlegen, weil genau dort ja dann die drei Trassen der Straßenbahn sich treffen werden. Ein perfekter Umsteigepunkt. Die Verlängerung, also das sind wirklich nur 200 Meter. Das kann jetzt nicht so schwer sein eine Bahnbrücke quer über die bisherige Brücke über den Kanal zu führen. Ein neuer Hoch-Endbahnhof hätte auch den Charme einer ebenerdigen Mehrfachnutzung (Geschäfte, Radparkhaus usw.). Unter dem Hoch-Endbahnhof könnte auch die neue Straßenbahnstrecke zum Rathaus Spandau entlang geführt werden. Bushaltestellen lassen sich hier sicherlich auch noch unterbringen.

In der Karte aus den neunziger Jahren deuten die alten Industriegleise schon ganz gut den zukünftigen Verlauf der drei Straßenbahnstrecken an.

Zitat
Jay
Übrigens ist aktuell gar keine Linie zur UTR vorgesehen. Derzeit ist sie als reine Betriebsstrecke vorgesehen.
Kurt-Schumacher-Platz - UTR - Gartenfeld - Wasserstadt - Rathaus Spandau, die Stadt entwickelt sich weiter.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.06.2021 12:14 von ECG7C.


Zitat
ECG7C
Zitat
Nemo
Sicher, man kann auch am heutigen Bahnhof gute Umsteigeverbindungen errichten. Von einer Linie UTR-Spandau wäre der Umsteigeweg allerdings ca. 200m. Das ist dann schon unattraktiv.

Aus diesen Grund bin ich der Meinung den Endbahnhof auf die andere Seite vom Kanal zu verlegen, weil genau dort ja dann die drei Trassen der Straßenbahn sich treffen werden. Ein perfekter Umsteigepunkt. Die Verlängerung, also das sind wirklich nur 200 Meter. Das kann jetzt nicht so schwer sein eine Bahnbrücke quer über die bisherige Brücke über den Kanal zu führen. Ein neuer Hoch-Endbahnhof hätte auch den Charme einer ebenerdigen Mehrfachnutzung (Geschäfte, Radparkhaus usw.). Unter dem Hoch-Endbahnhof könnte auch die neue Straßenbahnstrecke zum Rathaus Spandau entlang geführt werden. Bushaltestellen lassen sich hier sicherlich auch noch unterbringen.

In der Karte aus den neunziger Jahren deuten die alten Industriegleise schon ganz gut den zukünftigen Verlauf der drei Straßenbahnstrecken an.

Zitat
Jay
Übrigens ist aktuell gar keine Linie zur UTR vorgesehen. Derzeit ist sie als reine Betriebsstrecke vorgesehen.
Kurt-Schumacher-Platz - UTR - Gartenfeld - Wasserstadt - Rathaus Spandau, die Stadt entwickelt sich weiter.

Nette Idee, nur leider wird das niemand finanzieren. Siemens sowieso nicht, das Land Berlin auch nicht (weil notorisch pleite) und der Bund wird nur den Wiederaufbau finanzieren. Eine solche Verlegung ist ja nicht mal eben durch Gleise verlegen zu haben, sondern dafür muss eine komplett neue Brücke errichtet werden. Und so ein Ingenieur-Bauwerk, das kostet ...

[Ironie an] Wie prall ist deine Spardose gefüllt ??? [Ironie aus]
Sieht gut aus. Für die "Verkehrslösung Gartenfeld" gebe ich gerne meine 1000 Euro dazu. Eine Brücke und ein Bahnhof kann ja jetzt nicht die Welt kosten.

Aber es bleibt das "Problem" das bisher nur die Rede vom Wiederaufbau der Siemensbahn - in der bestehenden Form - ist. Und von nichts anderem. Das man ja irgendwie S-Bahn und Straßenbahn sinnvoll miteinander verknüpfen sollte um es Fahrgästen so angenehm wie möglich zu machen scheint niemanden zu interessieren. Dieses "Verkehrswende" muß irgendwie eine andere Bedeutung haben.
Zitat
Jay

Übrigens ist aktuell gar keine Linie zur UTR vorgesehen. Derzeit ist sie als reine Betriebsstrecke vorgesehen.

Ja, erstmal fährt da nichts. Wenn dort die Stadtentwicklung ausbleibt, wird dort auch nie etwas fahren. Aber ist das realistisch? Wenn es dort Stadtentwicklung gibt, dann wird es dort dann mit Sicherheit eine Linie geben. Natürlich muss man daher eine derartige Linie mitdenken.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
ECG7C
Sieht gut aus. Für die "Verkehrslösung Gartenfeld" gebe ich gerne meine 1000 Euro dazu. Eine Brücke und ein Bahnhof kann ja jetzt nicht die Welt kosten.

Aber es bleibt das "Problem" das bisher nur die Rede vom Wiederaufbau der Siemensbahn - in der bestehenden Form - ist. Und von nichts anderem. Das man ja irgendwie S-Bahn und Straßenbahn sinnvoll miteinander verknüpfen sollte um es Fahrgästen so angenehm wie möglich zu machen scheint niemanden zu interessieren. Dieses "Verkehrswende" muß irgendwie eine andere Bedeutung haben.

Sicher ging es auch um mehr. Für die Verlängerung nach Hakenfelde wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, die wohl erwartungsgemäß ein eher bescheidenes Ergebnis aufweist. Der Grund ist einfach: Erheblicher Aufwand mit, im Vergleich dazu, geringem Nutzen. Und dieses Problemfeld öffnet sich eben direkt am bisherigen Streckenende mit den notwendigen Ingenieurbauwerken.

Aus gutem Grund fiel daher auch die Entscheidung die Siemensbahn "im Bestand" wieder aufzubauen, um das Ding möglichst schnell wieder in Betrieb nehmen zu können. Und dieses "möglichst schnell" heißt bereits 2029 (wenn alles gut läuft). Das ist mehr als dringend geboten, denn die Bebauung der Insel Gartenfeld dürfte dann weitgehend fertiggestellt sein. Das Endpunkt-Thema zu öffnen, bedeutet zwangsläufig eine weitere Verzögerung, weil es rein formal dann nicht mehr um Wiederaufbau, sondern um Neubau geht. Mit allen daraus folgenden Konsequenzen.

Es ist daher wesentlich sinnvoller dafür einzutreten, dass am vorhandenen (barrierefreien) Bahnhofsstandort ein vernünftiger Umsteigeknoten geschaffen wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Es ist daher wesentlich sinnvoller dafür einzutreten, dass am vorhandenen (barrierefreien) Bahnhofsstandort ein vernünftiger Umsteigeknoten geschaffen wird.

Da bin ich ja mal gespannt wie das ein vernünftiger Umsteigeknoten werden soll. Deine Begründung stellt eine gute Zusammenfassung dar, das ist auch alles schlüssig. Aber man geht auf diese Weise auch irgendwie den Weg des geringsten Wiederstandes.
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