Zitat
Mont Klamott
Die nicht mehr befahrende Neue Schönhauser Str. ab Rosa-Luxemburg-Platz zum Hackeschen Markt bietet sich für eine weitere Linie zur Entlastung an, ggfls. auch zum Kupfergraben.

Derzeit kannst du das vergessen.
Durch Bauarbeiten der Wasserbetriebe ist die Alte/Neue Schönhauser exakt seit dem 70. Jahrestag der DDR (7.10.19) etwa bis Weihnachten gesperrt und steht auch nicht für irgendwelchen Umleitungsverkehr bei Demos oder Veranstaltungen zur Verfügung.

Die Innenstadtstrecken der Straßenbahn sind restlos ausgeknautscht. Zusätzliche Fahrten, so sie bei der derzeitigen Personallage überhaupt möglich wären, scheitern an der Durchlassfähigkeit der Knotenpunkte und an der Leistungsfähigkeit der Fahrstromversorgung angesichts der durchgängigen Bestückung der M4 mit GT6-Doppeltraktionen und aller anderen Linien mit den langen Flexitys. Erst die Spannungserhöhung auf 750V nach dem Abschied der letzten KT4D kann hier noch Reserven bereitstellen.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2019 02:09 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
exakt seit dem 50. Jahrestag der DDR (7.10.19)

Der 50. Geburtstag der DDR hätte am 07.10.1999 stattgefunden [/Henning]


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Wenn Mario meint die Innenstadtstrecken sind restlos ausgeknautscht trifft das aber auch nur für Berlin zu .
Alex 1 passieren bis zum Hackeschen Markt grad mal 60 Züge die Stunde , 30 pro Richtung und trotzdem stauen sich Bahnen an der Überfahrt
Alexanderstr / Karl-Marx-Allee.

Den Königsplatz in Augsburg passieren 120 Züge pro Stunde plus Busse , ohne dass dort nennenswerte Behinderungen entstehen.

Warum ist Berlin nun wieder anders ?

In Berlin wird in der Innenstadt nicht gefahren sondern nur aufgerückt von der Vorampel zur Hauptampel , dann zur nächsten Fussgängerampel und zur nächsten Bauampel im Festprogramm.

In engsten Strassen wie Friedrichstrasse , Chaussestrasse , Invalidenstrasse hat dann noch jedes Verkehrsmittel seine eigne Spur.
Die Bahn hat bei Autorot frei , kann aber nicht fahren , da PKW zu dicht am Gleis stehen , da Fahrbahnabmarkieungen seit Jahren nicht mehr erneuert werden oder so markiert werden wie zb Invalidenstrasse vor Nordbahnhof . Die Markierung der Tramspur ist so , dass ein PKW vorschriftsmässig hält, die Bahn trotzdem nicht vorbei passt.

Das ist hier alles hausgemacht .Leider zeigt sich die vollkommne Inkompetenz an allen Neubaustrecken der Innenstadt.
Zitat
tram-kenner
Wenn Mario meint die Innenstadtstrecken sind restlos ausgeknautscht trifft das aber auch nur für Berlin zu .
Alex 1 passieren bis zum Hackeschen Markt grad mal 60 Züge die Stunde , 30 pro Richtung und trotzdem stauen sich Bahnen an der Überfahrt
Alexanderstr / Karl-Marx-Allee.

Den Königsplatz in Augsburg passieren 120 Züge pro Stunde plus Busse , ohne dass dort nennenswerte Behinderungen entstehen.

Warum ist Berlin nun wieder anders ?
Habe den Post gelesen und wollte den Vergleich auch mit meinem aktuellen Aufenthaltort, Lodsch, machen.
Am wohl wichtigsten Umsteigepunkt des Straßenbahnnetzes, Piotrkowska-Centrum, sieht die Bedienung wie folgt aus:
Wochentags - 12 Linien, insgesamt 110 Abfahrten pro Stunde in alle Richtungen;
Samstags - 9 Linien, 64 Abfahrten pro Stunde in alle Richtungen;
Sonntags - 9 Linien, 48 Abfahrten pro Stunde in alle Richtungen.

Davor und dahinter gibt es zwei große Kreuzungen, wo sich die Strecken in jeweils 3 Richtungen verzweigen, an den Ampeln mussten die Bahnen meinen Beobachtungen zufolge noch nie wirklich lange warten, der Verkehr fließt die ganze Zeit, ohne spürbar zu stocken. Dort scheint es also auch zu funktionieren.

Allerdings hat die Haltestelle ja auch vier Gleise und über 100 Meter lange Bahnsteige, um den Verkehr zu bewältigen, außerdem wurde der Löwenanteil des in Ost-West-Richtung durchfahrenden MIV in einen kurzen Tunnel unter der Haltestelle verbannt, um Platz zu schaffen und die Kreuzungen zu entlasten...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.10.2019 14:43 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Zitat
tram-kenner
Wenn Mario meint die Innenstadtstrecken sind restlos ausgeknautscht trifft das aber auch nur für Berlin zu .
Alex 1 passieren bis zum Hackeschen Markt grad mal 60 Züge die Stunde , 30 pro Richtung und trotzdem stauen sich Bahnen an der Überfahrt
Alexanderstr / Karl-Marx-Allee.

Den Königsplatz in Augsburg passieren 120 Züge pro Stunde plus Busse , ohne dass dort nennenswerte Behinderungen entstehen.

Habe den Post gelesen und wollte den Vergleich auch mit meinem aktuellen Aufenthaltort, Lodsch, machen.
Am wohl wichtigsten Umsteigepunkt des Straßenbahnnetzes, Piotrkowska-Centrum, sieht die Bedienung wie folgt aus:
Wochentags - 12 Linien, insgesamt 110 Abfahrten pro Stunde in alle Richtungen;
Samstags - 9 Linien, 64 Abfahrten pro Stunde in alle Richtungen;
Sonntags - 9 Linien, 48 Abfahrten pro Stunde in alle Richtungen.

Solche Beispiele gibt es sicherlich zu Hauf.
Ich bin jedesmal in Basel verblüfft, wenn in der HVZ am Steinenberg zwischen der Theaterstrasse und dem Barfüsserplatz um die 80 Bahnen pro Stunde und Richtung unterwegs sind, wobei dort auch noch zwei Strecken ein- bzw. ausfädeln. Einen Straßenbahnstau habe ich dort noch nie erlebt.
In Berlin ist eben alles anders, sonst hätten wir ja hier nichts mehr zum Lachen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Der wesentliche Unterschied zu den meisten anderen Netzen bei uns ist ja, dass alle Linien bei uns im Zentrum enden und nicht einfach durch fahren um an der Peripherie in ausreichend dimensionierten Wendestellen zu drehen...

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Wahrscheinlich fahren woanders nur Modellbahnen...^^
Zitat
der weiße bim
Zitat
Mont Klamott
Die nicht mehr befahrende Neue Schönhauser Str. ab Rosa-Luxemburg-Platz zum Hackeschen Markt bietet sich für eine weitere Linie zur Entlastung an, ggfls. auch zum Kupfergraben.

Derzeit kannst du das vergessen.
Durch Bauarbeiten der Wasserbetriebe ist die Alte/Neue Schönhauser exakt seit dem 50. Jahrestag der DDR (7.10.19) etwa bis Weihnachten gesperrt und steht auch nicht für irgendwelchen Umleitungsverkehr bei Demos oder Veranstaltungen zur Verfügung.

Die Innenstadtstrecken der Straßenbahn sind restlos ausgeknautscht. Zusätzliche Fahrten, so sie bei der derzeitigen Personallage überhaupt möglich wären, scheitern an der Durchlassfähigkeit der Knotenpunkte und an der Leistungsfähigkeit der Fahrstromversorgung angesichts der durchgängigen Bestückung der M4 mit GT6-Doppeltraktionen und aller anderen Linien mit den langen Flexitys. Erst die Spannungserhöhung auf 750V nach dem Abschied der letzten KT4D kann hier noch Reserven bereitstellen.

Es müsste der 70. Jahrestag der DDR sein.

Bis voraussichtlich wann (Jahr und Monat) werden die KT4D noch im Einsatz sein?

Was ist der Vorteil der Erhöhung der Spannung von 600V auf 750V?
Zitat
Philipp Borchert
Der wesentliche Unterschied zu den meisten anderen Netzen bei uns ist ja, dass alle Linien bei uns im Zentrum enden und nicht einfach durch fahren um an der Peripherie in ausreichend dimensionierten Wendestellen zu drehen...
Stimmt, habe da gar nicht daran gedacht, und ja, auch hier fahren alle Linien durch, außer die 1, welche im historischen Stadtkern endet, eine "richtige" Wendestelle gibt es aber auch dort nicht, ein Kreisverkehr muss dafür herhalten (wie am Bersarinplatz in Berlin). Ansonsten gibt es in der Innenstadt nur eine Blockumfahrung (direkt an meiner Unterkunft, wird aber so gut wie nie benutzt, außer bei Störungen und zur Abstellung schadhafter Fahrzeuge) und der Rest liegt weiter draußen.

Allerdings: in Berlin enden die Linien eigentlich deswegen im Zentrum, weil es momentan nicht weiter gen Westen geht. Mit Fertigstellung der Strecke Alex - Potsdamer Platz - Steglitz hätten wir dann wahrscheinlich die erste "echte" Durchmesserlinie von Hohenschönhausen nach Steglitz, zumal ich es bezweifle, dass man diese wegen irgendwelcher kruder Bedenken brechen möchte (kann eine Straßenbahnlinie denn überhaupt "zu lang" sein?)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.10.2019 01:44 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
tram-kenner
Wenn Mario meint die Innenstadtstrecken sind restlos ausgeknautscht trifft das aber auch nur für Berlin zu .
Alex 1 passieren bis zum Hackeschen Markt grad mal 60 Züge die Stunde , 30 pro Richtung und trotzdem stauen sich Bahnen an der Überfahrt
Alexanderstr / Karl-Marx-Allee.

Den Königsplatz in Augsburg passieren 120 Züge pro Stunde plus Busse , ohne dass dort nennenswerte Behinderungen entstehen.

Warum ist Berlin nun wieder anders ?

Am Augsburger Königsplatz gibt es zehn Bahnsteigkanten. Nimm mal alle zehn Bahnsteigkanten am S+U-Bhf Alexanderplatz, die nach BOStrab bedient werden, dann kommst du auf mehr als 120 Abfahrten. ,-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Wie ist denn jetzt die Situation auf der U5?
Nach meiner Beobachtung fahren die zusätzlichen Busse zwischen Ostbf und Lichtenberg recht viel Luft durch due Gegend...
Zitat
svenni
Wie ist denn jetzt die Situation auf der U5?
Nach meiner Beobachtung fahren die zusätzlichen Busse zwischen Ostbf und Lichtenberg recht viel Luft durch due Gegend...

Die Situation ist folgende:
Volle Bahnen, kommen teilweise im Zwei- bis Drei-Minutentakt zur Freude vieler Fahrgäste, was die aber nicht wissen ist, dass es sich nur um Verspätungen handelt. Ständig kommt meine Bahn (nach 9 Uhr!) verspätet wieder Richtung Alexanderplatz zurück. Selten das sie mal pünktlich ist. Standzeiten in den Bahnhöfen, besonders zwischen Lichtenberg und Alexanderplatz, deutlich länger. Auf die Busse, auf die regelmäßig in den Bahnhöfen hingewiesen wird, reagiert keiner.

Gestern fiel ein Zug aus. Bei wochentags 17 von insgesamt 19 (zusammenstellbaren) eingesetzten Zügen bringt das zusätzlich auch alles durcheinander.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2019 17:36 von Flexist.
Zitat
Flexist
Zitat
svenni
Wie ist denn jetzt die Situation auf der U5?
Nach meiner Beobachtung fahren die zusätzlichen Busse zwischen Ostbf und Lichtenberg recht viel Luft durch due Gegend...

Auf die Busse, auf die regelmäßig in den Bahnhöfen hingewiesen wird, reagiert keiner.

Doch, ich. Die Busse sind toll. Sie fahren alle fünf Minuten und sind relativ schnell unterwegs dank der temporären Busspur auf der Frankfurter Allee. Gestern mußte ich das Fahrzeug allerdings leider noch mit einer Frau teilen. Erst habe ich noch überlegt, ob ich den nächsten Kurs nehmen soll, als sie sich an der Haltestelle in der Einbecker Straße zu mir gesellte.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Mal etwas positives, auf Twitter der S-Bahn wurde gemeldet, dass der Betrieb auf der S7 und S75 bereits um 22.00 Uhr wieder aufgenommen wurde.

In der VBB App wird derzeit nur gemeldet, dass es Verzögerungen im Betriebsablauf zwischen Ostbahnhof und Warschauer Str. gibt.
nachdem jetzt bei den östl. S-Bahnlinien wieder alles rollt. Kann jemand sagen, ob sich am Gleisplan etwas geändert hat ? z.B. neue Überleitverbindungen hinzu o.ä..



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.2019 16:32 von Jim Knopf vom Niederrhein.
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
nachdem jetzt bei den östl. S-Bahnlinien wieder alles rollt. Kann jemand sagen, ob sich am Gleisplan etwas geändert hat ? z.B. neue Überleitverbindungen hinzu o.ä..


Es gibt meines Wissens nur ein neues Weichentrapez östlich Friedrichsfelde Ost. Betrieblich ist es jetzt aber überall möglich, freizügig in beiden Gleisen signalisiert zu fahren. Das war bisher oft nur mit Ersatzsignal möglich, und wurde deshalb kaum genutzt.

In Springpfuhl gibt es neuerdings die Möglichkeit, Züge am Bahnsteig zu flügeln, wobei mir nicht bekannt ist, ob und wann das tatsächlich genutzt werden soll.
Zitat
Latschenkiefer


In Springpfuhl gibt es neuerdings die Möglichkeit, Züge am Bahnsteig zu flügeln, wobei mir nicht bekannt ist, ob und wann das tatsächlich genutzt werden soll.

Kann man sie dort auch am Bahnsteig vereinigen? Flügeln geht ja eigentlich immer.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
nachdem jetzt bei den östl. S-Bahnlinien wieder alles rollt. Kann jemand sagen, ob sich am Gleisplan etwas geändert hat ? z.B. neue Überleitverbindungen hinzu o.ä..


Es gibt meines Wissens nur ein neues Weichentrapez östlich Friedrichsfelde Ost. Betrieblich ist es jetzt aber überall möglich, freizügig in beiden Gleisen signalisiert zu fahren. Das war bisher oft nur mit Ersatzsignal möglich, und wurde deshalb kaum genutzt.

In Springpfuhl gibt es neuerdings die Möglichkeit, Züge am Bahnsteig zu flügeln, wobei mir nicht bekannt ist, ob und wann das tatsächlich genutzt werden soll.

Nein, das neue Trapez wurde leider noch nicht eingebaut. "Nur" das ESTW Biesdorfer Kreuz ist in Betrieb gegangen. In der Tat ist nun das Fahren im Gegengleis überall signalisiert möglich, sodass es nach Wartenberg künftig keinen Pendelverkehr mehr gibt.

Flügeln ist, wie Nemo schon richtig feststellte, problemlos möglich. Schwierigkeiten macht das Vereinigen von Zügen und das ist nach meiner Kenntnis auch weiterhin nicht planmäßig in Springpfuhl möglich.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
nachdem jetzt bei den östl. S-Bahnlinien wieder alles rollt. Kann jemand sagen, ob sich am Gleisplan etwas geändert hat ? z.B. neue Überleitverbindungen hinzu o.ä..


Es gibt meines Wissens nur ein neues Weichentrapez östlich Friedrichsfelde Ost. Betrieblich ist es jetzt aber überall möglich, freizügig in beiden Gleisen signalisiert zu fahren. Das war bisher oft nur mit Ersatzsignal möglich, und wurde deshalb kaum genutzt.

In Springpfuhl gibt es neuerdings die Möglichkeit, Züge am Bahnsteig zu flügeln, wobei mir nicht bekannt ist, ob und wann das tatsächlich genutzt werden soll.

Nein, das neue Trapez wurde leider noch nicht eingebaut. "Nur" das ESTW Biesdorfer Kreuz ist in Betrieb gegangen. In der Tat ist nun das Fahren im Gegengleis überall signalisiert möglich, sodass es nach Wartenberg künftig keinen Pendelverkehr mehr gibt.

Flügeln ist, wie Nemo schon richtig feststellte, problemlos möglich. Schwierigkeiten macht das Vereinigen von Zügen und das ist nach meiner Kenntnis auch weiterhin nicht planmäßig in Springpfuhl möglich.

Ich bin seit der Wiederinbetriebnahme noch nicht in der Ecke gewesen, aber laut S-Bahn-Atlas sollte das Trapez inzwischen vorhanden sein...?!

Für das Trennen und Vereinigen von Zügen gab es extra eine Vorschriftenergänzung. Meines Wissens nach müsste das also möglich sein. Ist aber nicht mein Projekt, von daher habe ich nur davon gehört, aber weiß nicht ob es so umgesetzt wurde.
Ich fahre jeden Tag in der Ecke und östlich Friedrichsfelde Ost ist keine erkennbare Gleisbauarbeit erfolgt. Kein Weichentrapez eingebaut und selbst die teilweise völlig runtergefahrenen Isolierschienenstöße sind immer noch vorhanden, so dass tag-täglich die Bahnen da rüberknallen ...
Deutlich sichtbar ist nur die Gleiserneuerung Springpfuhl-Wartenberg, die aber in den zusätzlichen Wochen vor der ganz großen Sperrung erfolgte. Dabei wurde auf dem Abschnitt auch die Streckengeschwindigkeit auf 100 km/h erhöht.
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