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Schienenverkehrswochen 2019
geschrieben von micha774 
Hallo,
Frau Nikutta und eventuell auch andere werden das hier alles mitlesen und sich sagen, deswegen muss man da nicht zwingend hin.

MfG
Frau Nikutta finde ich gar nicht so schlecht wie hier alle tun.

Klar, auch meines Empfinden nach wird es auf der S-Bahn derzeit immer besser und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit den neuen Fahrzeugen weitere Verbesserungen erwarten können.

Auf der anderen Seite wird die U-Bahn derzeit immer schlechter und der Grund dafür ist bekannt. Dank Frau Nikutta haben wir immerhin IK und IKGrPr.


Klar in meiner nicht so kapitalistischen Traumwelt wären die Gehaltsunterschiede deutlich geringer, bzw. die Menschen hätten mehr Möglichkeiten zu walten ohne das gleich die gutbezahlte Pensionierung droht ;-p
Zitat
micha774
Ich muß mir morgen Popcorn besorgen wenn die Lobhudelei auf Herrn Buchner so weitergeht, denn bei der S-Bahn sind es irgendwie immer die gleichen wiederkehrenden Probleme die tlw.ohne Fremdeinwirkung geschehen.

Seien es falsche Zielanzeigen, verpasste Anschlüsse trotz Sichtkontakt, defekte Roltreppen oder fehlende Ansagen.

Super Kurzzusammenfassung die es ansatzweise beschreibt was dann erst mal los ist wenn die S-Bahn von unserer Senatorin in mehrere Betriebszweige- und teile zerschlagen wurde.

Ich finde auf den Fahrgastsprechtagen sollten sich ganz vorn und als erstes auch mal die verantwortlichen Senatorinnen aus Berlin bzw. Ministerin aus Brandenburg stellen, denn ihre Entscheidungen, ihr Nichtstun bzw. bloße Ankündigungen haben ja direkte Auswirkungen auf die Nahverkehrsunternehmen.

Dass in Brandenburg die S-Bahnstrecken eingleisig und störanfällig bleiben ist politisch gewollt.
Dass die überfüllten RegioLinien fast 15 Jahre lang praktisch nie aufstockbar sind, ist politischer Wille.
Dass die S-Bahn die aktuelle Lieferung der Züge viel zu spät bekommt, ist dem Eiertanz bei der Ausschreibung des damaligen Senators Müller zu verdanken.
Die fehlenden U-Bahnzüge, der bisher überhaupt nicht vorangekommene Tram-Ausbau, die Verspätungen beim Bus durch zugeparkte Busspuren die jetzt auch noch von eScootern benutzt werden, es sind alles politische Entscheidungen und Verfehlungen.

Den Kopf sollen nun die Chefs der Nahverkehrsunternehmen hinhalten.
Es müssen sich da leider die falschen rechtfertigen wenn es um die elementarsten Probleme geht.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Bw Steg

Weniger feinsinnig dein Vokabular: Du hättest mir ja als wartender Fahrgast zu verstehen gegeben, wie genervt du bist. Daraufhin wäre ich ja erst mit dir ins Gespräch gekommen.

Das es Leute gibt, die nicht angequatscht werden wollen und evtl.auch anders als gedacht darauf reagieren sollte dir aber bewusst sein.

Zu Heidi Klum:
Hier outet sich die Masse die dieses Trash-TV sieht. :-)
Zitat
micha774
Zu Heidi Klum:
Hier outet sich die Masse die dieses Trash-TV sieht. :-)

Man kennt sie auch, wenn man einfach ganz normal den deutschen Medien folgt. Oder ab und zu aufs Berliner Fenster schaut.

Du scheinst aber Zuschauer zu sein, wenn Dir nicht aufgefallen ist, dass man von Klums Existenz - leider - auch ganze ohne Konsum ihrer Sendungen erfährt. :)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2019 10:07 von def.
Zitat
B-V 3313
Aber gut, tauschen wir morgen die BVG-Spitze* aus. Was dann? Die bisherige Spitze geht mit dicken Abfindungen und Pensionsansprüchen nach Hause und neue Leute müssen gefunden und teuer bezahlt werden. Dafür steht übermorgen kein neuer U-Bahnzug am Bahnsteig, die je 30+x ausfallenden Dienste auf den Busbetriebshöfen werden nicht besetzt werden können und die M6+M8-Verstärker werden auch nicht fahren. Warum ändert eigentlich der ach so ÖPNV-freundliche Senat nichts an der Situation? Der könnte an der Spitze aufräumen, tut es aber nicht. Woran liegt es?

*Bei der S-Bahn würde man bei einem Abgang Buchners auch nicht morgen Achtwagenzüge auf den Ring schicken können.

Ob da nun ein dressierter Schimpanse, ein Stein oder die bisherigen Figuren agieren, macht keinen Unterschied.

Richtig, aber trotzdem schwillt einem der Kamm, wenn RRG das Autofahren jetzt schon erschweren will wo es nur geht,
und wenn der Bürger in einer RBB-Fragesendung dann sagt, ja toll aber der ÖPNV ist jetzt keine Alternative dazu, weil völlig am Limit..
kommt die typische Politikergeschwafelantwort eines grünen Walroß... " wir werden 28 Milliarden Euro zukünfig investieren"..

Genau, und davon ist jetzt noch keine neuer U-Bahn/S-Bahnwagen am Bahnsteig, fehlen immer noch Bus und Straßenbahnfahrer,
Regionalzüge platzen aus allen Nähten im Bereich ABC,und in die Infrastrukur des ÖPNV ist auch nicht merklich Besserung gekommen.
Dazu das Chaos mit diesen elenden E-Scootern, die kein Teil der Verkehrswende sind, sondern Wege ohne Auto nur anders abdecken.

T6JP
Bei allem Respekt Jagdpilot, aber demjenigen, der sich von den Versprechungen der Politiker vor einer Wahl einlullen läßt, ist nicht mehr zu helfen. Die sehen alle ihre Fälle wegschwimmen weil die AfD (ohne ein richtiges Programm) auf über 20% kommen wird. Das läuft in Brandenburg auf eine Minderheitsregierung aus und Woidke/Senftleben/Grünen müssen was raushauen was die Masse beruhigt.
Zitat
Joe
Wurde der BVG-Termin letztes Jahr nicht auch erst später hereingeschoben? Das Theater hatten wir doch damals hier auch?

Und die "Beweihräucherung" über den Herrn Buchner kann ich hier auch nicht so ganz nachvollziehen. Setzt er die Kritikpunkte wirklich um oder ist er nicht doch eher an andere Sachzwänge (DB Netz etc.) gebunden?

Darum geht es auch gar nicht. Herr Buchner kann kompetent antworten und tut in seiner Präsentation auch nicht, als ob alles super toll ist. Und zeigt uns nicht seine Image Kampagne. Er schreibt auch selbst mit.
Die Kritik war nicht, dass nichts umgesetzt wird. Da hast du Recht, es gibt genug Zwänge bei der S-Bahn wie auch bei der BVG. Aber das erwartet auch keiner.

Frau Nikutta hat bei unangenehmen Fragen das Gesicht verkniffen und Sachkenntnis war beim Großteil der Themen auch einfach nicht vorhanden.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
Wollankstraße
@B-V 3313

Richtig, rund läuft es im ÖPNV nirgendwo.
Daher halte ich Beschränkungen für den MIV auch erst sinnvoll, wenn es wieder rund läuft und Angebotsverbesserungen durch dichtere Takte und neue Linien verwirklicht worden sind, wenn nur 10 bis 20 % ihr Auto stehen lassen, gibt es das totale Chaos.
Meinte nur, bei der S-Bahn ist es etwas besser geworden, vom Idealfall natürlich weit entfernt.

Wer legt fest wann es hier wieder runf läuft? Ich habe kürzlich gelernt dass wir den weltbesten ÖPNV haben. Können das nicht wenigstens 10 bis 20% der Autofahrer endlich mal akzeptieren und umsteigen?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Können das nicht wenigstens 10 bis 20% der Autofahrer endlich mal akzeptieren und umsteigen?

Um damit den ÖPNV noch voller und unberechenbarer zu machen ?
Mit Studien und Statistiken...Papier ist geduldig

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Wollankstraße
Zitat
Logital
Können das nicht wenigstens 10 bis 20% der Autofahrer endlich mal akzeptieren und umsteigen?

Um damit den ÖPNV noch voller und unberechenbarer zu machen ?
Mit Studien und Statistiken...Papier ist geduldig

LOL, ja, Sarkasmus war schon immer schwierig hier im Forum.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2019 13:15 von Logital.
Zitat
micha774
Bei allem Respekt Jagdpilot, aber demjenigen, der sich von den Versprechungen der Politiker vor einer Wahl einlullen läßt, ist nicht mehr zu helfen. Die sehen alle ihre Fälle wegschwimmen weil die AfD (ohne ein richtiges Programm) auf über 20% kommen wird. Das läuft in Brandenburg auf eine Minderheitsregierung aus und Woidke/Senftleben/Grünen müssen was raushauen was die Masse beruhigt.

Inzwischen ist die Politik , egal welche Partei, derart unglaubwürdig geworden,das sich überall die Bürger enttäuscht abwenden.
Wie Du richtig schreibst, sie kümmern sich mehr um ihre Pfründe und den Machterhalt, als um alles andere.
Das Postengeschacher bei der letzten EU Wahl schlägt dem Faß den Boden aus-dann braucht sich niemand wundern das sich"das Volk" nur gegängelt und mies verwaltet fühlt.

Dazu kommen in Berlin noch die Spätfolgen der Sparorgie nach dem Bankenskandal, kaputtgesparte Verwaltung, demografischer Wandel
samt Fachkräftemangel im ÖPNV, weil sich heut kaum noch jemand für Jobs im Schicht und Wochenendienst begeistern kann.
Um so bitterer stößt dann die Klientelpolitik der grad regierenden auf, die keine brauchbaren Lösungen haben.
Würde man mit der selben Energie dem mündigen Bürger das Autofahren zu vermiesen, den ÖPNV zeitgleich verbessern,wäre der Aufschrei nur halb so laut.
Ein kleines Aktiönchen hier, ein paar halbtaugliche Batteriebusse da,ab und zu ein paar Überraschungen ala Elsen oder Allendebrücke,
wo man immer schön die grinsende Politikerfresse in die Kameras hält-das ist nicht die Verkehrspolitik die man sich vorstellt,
egal welchen Verkehrsträger man favorisiert oder von welchem Verkehrsmittel man abhängig ist.
Ich bin gespannt, was die nächste Wahl in Berlin bringt, und ob RRG noch mal so "honoriert" wird,
oder man wundenleckend die verbliebenen Prozente knapp zusammenkleben muß.

Die von der Gunst der grad regierenden abhängigen Chefs der Verkehrsbetriebe können da Vorstellungen haben wie sie wollen,
letztlich müssen sie nach deren Pfeife tanzen, was der eine mehr, die andere weniger gut verkaufen kann,
wenn bei Veranstaltungen wie der hier Themaführenden den Chefs vom Fahrgast auf den Zahn gefühlt wird.
Obwohl die Kaste der "Stoffbeutelträger"zugegeben eine sehr schwierige Gruppe ist ;-) die Abscheu sich deren Fragen zu stellen kann man gut nachvollziehen...
Zitat
Logital
Zitat
Wollankstraße
Zitat
Logital
Können das nicht wenigstens 10 bis 20% der Autofahrer endlich mal akzeptieren und umsteigen?

Um damit den ÖPNV noch voller und unberechenbarer zu machen ?
Mit Studien und Statistiken...Papier ist geduldig

LOL, ja, Sarkasmus war schon immer schwierig hier im Forum.

Nochmal zehn Prozent mehr in die vollen SEV Busse auf der 17er Trasse wär heute keinem als Sarkasmus vorgekommen.
Ist schon ein Unterschied, statt 38m Bahn ein 18m Bus vorzufinden..da nimmt man wirklich lieber für drei Hst. die Füße..

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Ist schon ein Unterschied, statt 38m Bahn ein 18m Bus vorzufinden..da nimmt man wirklich lieber für drei Hst. die Füße..

Das ist der Plan und er geht immer auf - nach einem größeren Chaos am ersten Tag der Sperrung.

so long

Mario
Zitat
micha774
Zitat
Bw Steg

Weniger feinsinnig dein Vokabular: Du hättest mir ja als wartender Fahrgast zu verstehen gegeben, wie genervt du bist. Daraufhin wäre ich ja erst mit dir ins Gespräch gekommen.

Das es Leute gibt, die nicht angequatscht werden wollen und evtl.auch anders als gedacht darauf reagieren sollte dir aber bewusst sein.

Du sagst es. Ich quatsche keine Leute an der Haltestelle voll und dann möchte ich auch meine Ruhe haben.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
War denn irgendjemand bei den beiden schon erfolgten Veranstaltungen und mag kurz berichten?

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Was ich von der i2030-Veranstaltung mitgenommen habe:

- Dresdner Bahn: letzter Planfeststellungsbeschluss eingetroffen: Jetzt wurde sofort die Ausschreibungen gestartet.
- Alle anderen Projekte in der Planung. Es geht immer schnell, wenn die Politik weiß, was sie will (wie z.B. Siemensbahn), kann aber ewig dauern, wenn Variantenuntersuchungen gemacht werden müssen und keiner weiß, was gebaut werden soll.
- Geld ist mittlerweile weniger ein Problem, sondern Planungs- und vor allem Baukapazitäten.
- i2030 ist wohl hauptsächlich ein Planungsprojekt: Man treibt so viele Projekte wie möglich bis zum Planfeststellungsbeschluss, damit man bauen kann, wenn plötzlich Geld vorhanden ist. Bayern hat erfolgreich vorgemacht, wie so etwas läuft.
- Die Strukturwandelprojekte haben per Gesetz einen NKF von > 1 (keine NKF-Untersuchungen notwendig)
- Wirtschaftlichkeit schränkt ansonsten alle Projekte ein. So können zwar in der Innenstadt keine zusätzlichen S-Bahnhalte gebaut werden (Kolonnenstraße S2), weil es Probleme mit den eingleisigen Abschnitten an den Enden gibt, trotzdem baut man jetzt beim Ausbau der Stettiner Bahn bis Bernau nur eingleisig, weil es für den (derzeitigen) Verkehr der S2 ausreicht und der eingleisige Ausbau somit wirtschaftlicher ist.

Ansonsten gilt für alle i2030-Projekte das, was auch auf der Webseite (www.i2030.de; jetzt aber nicht erreichbar) beschrieben war.

Ansonsten viele Fragen bzgl. Einzelinteressen, wie z.B. Reaktivierung aller Nebenbahnen in Brandenburg...
Vielen Dank für die Zusammenfassung!

Zitat
DerMichael
- Wirtschaftlichkeit schränkt ansonsten alle Projekte ein. So können zwar in der Innenstadt keine zusätzlichen S-Bahnhalte gebaut werden (Kolonnenstraße S2), weil es Probleme mit den eingleisigen Abschnitten an den Enden gibt, trotzdem baut man jetzt beim Ausbau der Stettiner Bahn bis Bernau nur eingleisig, weil es für den (derzeitigen) Verkehr der S2 ausreicht und der eingleisige Ausbau somit wirtschaftlicher ist.

Autsch. Am Ende möchte man also wahrscheinlich keinen 10-min-Takt, weil die Strecke nur eingleisig ist, und baut die Strecke nicht zweigleisig aus, weil es keinen 10-min-Takt geben soll.

Es zeigt allerdings auch, wie eindimensional solche Betrachtungen inzwischen sind:

- Dank Eingleisigkeit stehen die S-Bahnen in beiden Richtungen 3 min in Buch - hin und zurück also 6 min. Mit viel Optimismus könnte man auch bei sonstiger Beschleunigung einen Umlauf sparen, auf jeden Fall könnte man aber den Betrieb stabilisieren.

- Drei Minuten rumstehen ist auch nur mäßig attraktiv für Fahrgäste - es geht weniger um den Fahrzeitverlust an sich als den psychologischen Effekt nicht voranzukommen.

- Verspätungen übertragen sich relativ schnell auf den Gegenzug. Und selbst wenn man dann nur fünf Minuten später am Zielbahnhof ist - wenn der Anschlussbus drei Minuten danach fährt, verlängert sich die Fahrzeit eben doch deutlich.

Mit einem attraktiven Nahverkehr, der auch in einem überschaubaren Zeitraum auf Fahrgastzuwächse reagieren kann, hat eine seit mittlerweile 74 Jahren eingleisige Strecke jedenfalls nichts zu tun. Ich frage mich, wie ernst man es mit allen Beteuerungen zur Verkehrswende meint, wenn es schon daran scheitert.
Was mich am meisten dabei nervt: Hätte es den Krieg und die Reparationsleistungen nicht gegeben, wären die Brücken jetzt trotzdem durch und müssten erneuert werden. Und kein Mensch käme auf die Idee, die vier Gleise auf drei Gleise zu reduzieren. Man hätte ja wengistens die Widerlager für 4 Gleise auslegen können. Aber jetzt zementiert man den Status quo und dadurch werden alle möglichen Netzerweiterungen unwirtschaftlich, da ein 2-gleisiger S-Bahnausbau im Norden jetzt der Station Kolonnenstraße oder dem 10 Minuten Takt zugeschlagen werden müsste.
Kinderkacke sowas. Und wirklich langsamer wäre der Umbau auch mit 4 Gleisen nicht. Gibt es in der Wirtschaft bei Unternehmen aber auch.
Erweiterungen 1, 2 und 3 sprengen jeweils die Stromlast, Energienetze oder sonstiges, aber die notwendigen Investitionen lassen jede einzelne unwirtschaftlich erscheinen. Nur wenn alle 3 kommen lohnt es sich, aber wer kennt schon die Zukunft. Ergebnis: Man dreht sich im Kreis.

Warum springt der Staat auch darauf an? Blödsinn sowas.

Genauso wie der mit der A24. Kompletter Neubau, aber wieder nur 2-spurig (OK, mit Freigabe des Seitenstreifens). Und in 10 15 Jahren wird wieder rumgebaut?!?!!? Dabei ist doch Geld aktuell kein Problem. Überschüsse und niedrige Zinsen überall.
PS: Das war nur ein Beispiel, was mir gerade in den Sinn kam.
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