Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 13:59 |
Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 14:47 |
Zitat
Lehrter Bahnhof
Gibt es einen Bericht zum S-Bahn-Sprechtag?
Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 14:57 |
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Zektor
(...) auch wenn er jetzt natürlich außerhalb der Schienenverkehrswochen stattfinden wird (...)
Diese "Schienenverkehrswochen" sind doch aber an kein ernst zu nehmendes Datum gebunden, oder?
Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 15:01 |
Zitat
Logital
Zitat
Zektor
recht knapp 2 Wochen vor dem eigentlichen Fahrplanwechsel stattfinden wird.
Wieso knapp? Knapp für was? Es ist ja nicht so, dass nach so einem Sprechtag noch irgendeine Erkenntnis reift, die zur Änderung des Fahrplans führt.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 15:04 |
Zitat
Zektor
Zitat
Lehrter Bahnhof
Gibt es einen Bericht zum S-Bahn-Sprechtag?
Ja!
Und zwar hier: -> Fahrgastsprechtag S-Bahn vom 24.09.2019
Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 15:16 |
Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 16:01 |
Zitat
Zektor
Nee, einen unabhängigen Bericht habe ich bisher hier nicht erspähen können.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 06.10.2019 19:21 |
Zitat
485er-Liebhaber
Ich wüsste nicht, dass mein kurzer Bericht abhängig wäre: Dieses Thema - Seite 6 - bisschen runterscrollen
Re: Schienenverkehrswochen 2019 08.10.2019 13:06 |
Zitat
Philipp Borchert
Ja, wie, ohne Frau Nikutta? Da bin ich gespannt drauf.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 08.10.2019 19:41 |
Zitat
Strategische Produktentwicklung
Re: Schienenverkehrswochen 2019 08.10.2019 20:57 |
Zitat
Drucksache 1255/XX-01
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In der Erledigung des Beschlusses der Bezirksverordnetenversammlung vom 12.09.2018 - Drucksache Nr. 1255/XX -:
„Dem Bezirksamt wird empfohlen, das Mobilitätsgesetz und hier insbesondere § 7, § 14, § 25 und § 31 zum Anlass zu nehmen, sich mit Nachdruck gegenüber der Senatsverwaltung Umwelt, Verkehr und Klimaschutz dafür einzusetzen, dass die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg zeitnah Gespräche mit der DB Netz AG aufnehmen, um den für einen 10-Minuten-Takt der S 1 Richtung Oranienburg notwendigen Infrastrukturausbau mit dem Ziel in die Wege zu leiten, dass die Strecke nördlich von Frohnau zumindest abschnittsweise 2-gleisig wird. Zusätzlich muss durch den Einsatz von Vollzügen die für alle Benutzerinnen und Benutzer unzumutbare Überlastung zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt schnellstens beendet werden.“
wird gem. § 13 BezVG berichtet:
Das Bezirksamt ist der Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung gefolgt und hat die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz um Stellungnahme gebeten. Der zuständige Staatssekretär hat Folgendes geantwortet:
„[…] Der Infrastrukturausbau der Strecke der S1 Frohnau Richtung Oranienburg, um einen 10-Minutentakt zu realisieren, ist Bestandteil des sogenannten Korridors „Engpassbeseitigung und Weiterentwicklung S-Bahnnetz“ der „Rahmenvereinbarung über das Entwicklungskonzept für die Infrastruktur des Schienenverkehrs in Berlin und Brandenburg – i2030“. Entsprechend kann ich Ihnen zusichern, dass das Vorhaben derzeit vorangebracht wird. […] 2019 finden die erforderlichen Projektkonsolidierungsgespräche zu den S-Bahnvorhaben mit Beteiligung der Länder Berlin und Brandenburg, der DB AG und dem VBB statt. […]
Das vertraglich vereinbarte S-Bahn-Verkehrsangebot sieht derzeit für die Tageszuggruppe der Linie S1 (Frohnau – Wannsee) den Einsatz von Dreiviertelzügen mit sechs Wagen vor, auf der Stammzuggruppe der Linie S1 (Oranienburg – Wannsee) kommen Vollzüge mit acht Wagen zum Einsatz. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im Rahmen der begrenzten Fahrzeugverfügbarkeit bei der S-Bahn eine Verteilung der vorhandenen Fahrzeugkapazitäten auf die einzelnen Linien grundsätzlich entsprechend der vorhandenen Fahrgastnachfrage erfolgen muss. Alle für den Linienbetrieb verfügbaren S-Bahn-Fahrzeuge werden bereits für das bestehende S-Bahn-Angebot eingesetzt. Der Einsatz längerer Züge auf der Tageszuggruppe der Linie S1 ist im Rahmen der begrenzten Fahrzeugverfügbarkeit bei der S-Bahn kurz- und mittelfristig nur zu Lasten anderer bestehender Verkehrsangebote möglich, was somit an anderer Stelle zu verkehrlichen bzw. kapazitativen Nachteilen führen würde und daher nicht vorgesehen ist. Entsprechend der dem Land Berlin vorliegenden Nachfragedaten treten auf der Linie S1 zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt zwar erhöhte Auslastungen in den Hauptverkehrszeiten, jedoch im Regelfall keine grundsätzlichen Überfüllungen auf.
In Anbetracht der künftig weiter steigenden verkehrlichen Nachfrage sind Kapazitätserhöhungen im Verlauf der Linie S1 jedoch Bestandteil der Planungen der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz in ihrer Funktion als ÖPNV-Aufgabenträger. Hierbei ist für die Tageszuggruppe der Linie S1 der Einsatz von Vollzügen mit acht Wagen angedacht. Zudem ist geplant, derzeit im Tagesverkehr in Waidmannslust beginnende/endende Züge nach Frohnau zu verlängern. Durch diese zusätzliche S-Bahn-Zuggruppe von und nach Frohnau würde die Linie S1 auf dem nördlichen Abschnitt zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt eine zusätzliche Entlastung erhalten.
Die vorgenannten Angebotsausweisungen erfordern aber noch weitere Prüfungen und können zudem erst mit dem Zulauf zusätzlicher S-Bahn-Fahrzeuge voraussichtlich ab Mitte der 2020er-Jahre schrittweise umgesetzt werden. […]“
Wir bitten, die Drucksache Nr. 1255/XX damit als erledigt zu betrachten.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 08.10.2019 21:43 |
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Zektor
Nee, einen unabhängigen Bericht habe ich bisher hier nicht erspähen können.
Ich wüsste nicht, dass mein kurzer Bericht abhängig wäre: Dieses Thema - Seite 6 - bisschen runterscrollen
Re: Schienenverkehrswochen 2019 08.10.2019 22:24 |
Zitat
DerMichael
Zitat
Drucksache 1255/XX-01
Zudem ist geplant, derzeit im Tagesverkehr in Waidmannslust beginnende/endende Züge nach Frohnau zu verlängern. Durch diese zusätzliche S-Bahn-Zuggruppe von und nach Frohnau würde die Linie S1 auf dem nördlichen Abschnitt zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt eine zusätzliche Entlastung erhalten.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 08.10.2019 23:17 |
Zitat
andre_de
Zitat
DerMichael
Zitat
Drucksache 1255/XX-01
Zudem ist geplant, derzeit im Tagesverkehr in Waidmannslust beginnende/endende Züge nach Frohnau zu verlängern. Durch diese zusätzliche S-Bahn-Zuggruppe von und nach Frohnau würde die Linie S1 auf dem nördlichen Abschnitt zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt eine zusätzliche Entlastung erhalten.
Ich bin ja gespannt, wann mal jemand merkt, dass die von der Deutschen Bahn errichtete Sparvariante der Signalanlagen am ESTW Waidmannslust gar keine Verlängerung der derzeit in Waidmannslust endenden Zuggruppe (aktuell S26) bis nach Frohnau zulässt. Auch die S15 zum Hauptbahnhof (als Teil der S21-Strecke) sollte ja eigentlich ab Frohnau verkehren, wovon man aber nichts mehr hört. Und insbesondere hört man nichts von einer Planung/Beauftragung zur Erweiterung eben dieser Signalanlagen zwischen Waidmannslust und Frohnau. Die Vorlaufzeit für so etwas dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen...
Viele Grüße
André
Re: Schienenverkehrswochen 2019 08.10.2019 23:49 |
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
andre_de
Zitat
DerMichael
Zitat
Drucksache 1255/XX-01
Zudem ist geplant, derzeit im Tagesverkehr in Waidmannslust beginnende/endende Züge nach Frohnau zu verlängern. Durch diese zusätzliche S-Bahn-Zuggruppe von und nach Frohnau würde die Linie S1 auf dem nördlichen Abschnitt zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt eine zusätzliche Entlastung erhalten.
Ich bin ja gespannt, wann mal jemand merkt, dass die von der Deutschen Bahn errichtete Sparvariante der Signalanlagen am ESTW Waidmannslust gar keine Verlängerung der derzeit in Waidmannslust endenden Zuggruppe (aktuell S26) bis nach Frohnau zulässt. Auch die S15 zum Hauptbahnhof (als Teil der S21-Strecke) sollte ja eigentlich ab Frohnau verkehren, wovon man aber nichts mehr hört. Und insbesondere hört man nichts von einer Planung/Beauftragung zur Erweiterung eben dieser Signalanlagen zwischen Waidmannslust und Frohnau. Die Vorlaufzeit für so etwas dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen...
Viele Grüße
André
Woher hast Du die Erkenntnis, dass die Signalfolge im ESTW Waidmannslust nicht ausreichend ist? Das Problem ist doch aktuell, dass man für eine Taktverdichtung überhaupt keine S-Bahn-Fahrzeuge hat (siehe diverse Verstärkerfahrten, die immer noch ausfallen).
Re: Schienenverkehrswochen 2019 09.10.2019 09:06 |
Re: Schienenverkehrswochen 2019 09.10.2019 09:27 |
Zitat
andre_de
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
andre_de
Zitat
DerMichael
Zitat
Drucksache 1255/XX-01
Zudem ist geplant, derzeit im Tagesverkehr in Waidmannslust beginnende/endende Züge nach Frohnau zu verlängern. Durch diese zusätzliche S-Bahn-Zuggruppe von und nach Frohnau würde die Linie S1 auf dem nördlichen Abschnitt zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt eine zusätzliche Entlastung erhalten.
Ich bin ja gespannt, wann mal jemand merkt, dass die von der Deutschen Bahn errichtete Sparvariante der Signalanlagen am ESTW Waidmannslust gar keine Verlängerung der derzeit in Waidmannslust endenden Zuggruppe (aktuell S26) bis nach Frohnau zulässt. Auch die S15 zum Hauptbahnhof (als Teil der S21-Strecke) sollte ja eigentlich ab Frohnau verkehren, wovon man aber nichts mehr hört. Und insbesondere hört man nichts von einer Planung/Beauftragung zur Erweiterung eben dieser Signalanlagen zwischen Waidmannslust und Frohnau. Die Vorlaufzeit für so etwas dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen...
Viele Grüße
André
Woher hast Du die Erkenntnis, dass die Signalfolge im ESTW Waidmannslust nicht ausreichend ist? Das Problem ist doch aktuell, dass man für eine Taktverdichtung überhaupt keine S-Bahn-Fahrzeuge hat (siehe diverse Verstärkerfahrten, die immer noch ausfallen).
Weil es nördlich vom Bahnhof Waidmannslust bis zum Bahnhof Frohnau keine Blocksignale gibt, Hermsdorf ist ein Haltepunkt. Die Fahrtdauer von Waidmannslust bis Frohnau beträgt 5 Minuten, damit ist also eine zusätzliche Fahrt zwischen dem heutigen 10-Minuten-Takt nicht stabil möglich. Südlich von Waidmannslust gibt es dagegen eine deutlich dichtere Signalfolge, die von der S26 (früher S85) auch genutzt wird.
Die Anzahl der Fahrzeuge hat damit nichts zu tun. Wenn man das als Grund anführt und sich dahinter versteckt, dann steht man spätestens dann, wenns mal wieder ein paar mehr Fahrzeuge gibt, mit großen Augen da.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 09.10.2019 09:31 |
Zitat
DerMichael
Pikanterweise fällt der CDU in Reinickendorf damit ihre Verhinderungspolitik der letzten Jahre auf die Füße. Hätte es den Ausbau der Nordbahn, der ja von der CDU in Reinickendorf heftig hintertrieben wird, schon gegeben, dann hätte man auch direkt die S-Bahn gleich zweigleisig aufbauen können.
Ich habe sogar mal von jemanden gehört, dass es einen Anwohner nördlich von Frohnau gab, der erfolgreich durchgesetzt hat, dass die S-Bahn da nur langsam fahren darf. Ob das in den Bereich der Urban Legends gehört, oder ob das mit der Umstellung auf ESTW erledigt wurde, weiß ich aber nicht.
Aber wenn man eben nur aufs Auto setzt und ÖPNV nur was für Arme ist, dann kommt eben so etwas dabei raus. Dann braucht man sich aber auch nicht zu beschweren.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 09.10.2019 17:31 |
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
andre_de
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
andre_de
Zitat
DerMichael
Zitat
Drucksache 1255/XX-01
Zudem ist geplant, derzeit im Tagesverkehr in Waidmannslust beginnende/endende Züge nach Frohnau zu verlängern. Durch diese zusätzliche S-Bahn-Zuggruppe von und nach Frohnau würde die Linie S1 auf dem nördlichen Abschnitt zwischen Frohnau und der Berliner Innenstadt eine zusätzliche Entlastung erhalten.
Ich bin ja gespannt, wann mal jemand merkt, dass die von der Deutschen Bahn errichtete Sparvariante der Signalanlagen am ESTW Waidmannslust gar keine Verlängerung der derzeit in Waidmannslust endenden Zuggruppe (aktuell S26) bis nach Frohnau zulässt. Auch die S15 zum Hauptbahnhof (als Teil der S21-Strecke) sollte ja eigentlich ab Frohnau verkehren, wovon man aber nichts mehr hört. Und insbesondere hört man nichts von einer Planung/Beauftragung zur Erweiterung eben dieser Signalanlagen zwischen Waidmannslust und Frohnau. Die Vorlaufzeit für so etwas dürfte im Bereich mehrerer Jahre liegen...
Viele Grüße
André
Woher hast Du die Erkenntnis, dass die Signalfolge im ESTW Waidmannslust nicht ausreichend ist? Das Problem ist doch aktuell, dass man für eine Taktverdichtung überhaupt keine S-Bahn-Fahrzeuge hat (siehe diverse Verstärkerfahrten, die immer noch ausfallen).
Weil es nördlich vom Bahnhof Waidmannslust bis zum Bahnhof Frohnau keine Blocksignale gibt, Hermsdorf ist ein Haltepunkt. Die Fahrtdauer von Waidmannslust bis Frohnau beträgt 5 Minuten, damit ist also eine zusätzliche Fahrt zwischen dem heutigen 10-Minuten-Takt nicht stabil möglich. Südlich von Waidmannslust gibt es dagegen eine deutlich dichtere Signalfolge, die von der S26 (früher S85) auch genutzt wird.
Die Anzahl der Fahrzeuge hat damit nichts zu tun. Wenn man das als Grund anführt und sich dahinter versteckt, dann steht man spätestens dann, wenns mal wieder ein paar mehr Fahrzeuge gibt, mit großen Augen da.
Nach dem S-Bahn-Betriebskonzept sind nördlich Waidmannslust bis Frohnau nur 2 Zuggruppen, also ein 10 Minuten-Takt vorgesehen. Dafür reicht die Blockteilung aus. Von "Sparvariante" zu sprechen, halte ich daher für übertrieben. Warum sollen Millionen für Blocksignale ausgegeben werden, die gar nicht benötigt werden?
Bis Waidmannslust sind es laut Konzept 4 Zuggruppen, also ein 5 Minuten-Takt. Bis genau dorthin sind aber auch reichlich Blocksignale vorhanden, die rechnerisch einen 2,5 - 3 Minuten-Takt ermöglichen.
Ansonsten "verstecke" ich mich nicht hinter dem Fahrzeugmangel. Fakt ist jedenfalls, dass aktuell nicht genügend Fahrzeuge vorhanden sind, selbst wenn man wollte. Das ändert sich ja hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft. Dennoch denke ich, dass es andere Strecken gibt (z.B. Ring), welche wesentlich dringender längere Züge brauchen als die S1 Nord.
Re: Schienenverkehrswochen 2019 09.10.2019 17:48 |
Stadteinwärts brems(t)en die Bahnen immer vor dem Einfahrsignal von Frohnau ab. Neben dem Einfahrsignal stand ein Lf-Signal als Blechschild, ich meine mit 'ner „4“ drauf. Von dort ging es dann langsam bis zum Bahnsteig, egal auf welches Gleis. Und das Einfahrsignal steht ja kurz nach Beginn der Bebauung (jedenfalls die Bebauung westlich der Trasse), sodass man da schon einen Zusammenhang herstellen könnte – es kann natürlich auch andere Gründe für die Geschwindigkeitsbegrenzung geben.Zitat
Latschenkiefer
Zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf sind 90 km/h zulässig. Ich tippe also auf "urbane Legende". Warum keine 100 km/h möglich ist, kann ich nicht sagen. Aktuell dürfen die 481er das aber ohnehin nicht ausfahren.