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Schienenverkehrswochen 2019
geschrieben von micha774 
Zitat
schallundrausch
Zitat
Lehrter Bahnhof
Ich bleibe dabei: Alles nur Blabla.

Meine zweite Frage wurde auch verweigert. Ich bin extrem unzufrieden mit dem Sprechtag.

Nicht anders zu erwarten. Wenn du zufrieden gewesen wärst, hätte ich mir ernste Sorgen gemacht. Um die s-Bahn, nicht um dich.

Findest du das lustig?

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
schallundrausch
Zitat
Lehrter Bahnhof
Ich bleibe dabei: Alles nur Blabla.

Meine zweite Frage wurde auch verweigert. Ich bin extrem unzufrieden mit dem Sprechtag.

Nicht anders zu erwarten. Wenn du zufrieden gewesen wärst, hätte ich mir ernste Sorgen gemacht. Um die s-Bahn, nicht um dich.

Danke für diese Erheiterung. :-)

@Lehrter Bahnhof: Warum hast du nicht von deinen Abfertigungstests am Hauptbahnhof berichtet?

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
schallundrausch

Im übrigen darf ich Dich beruhigen, die beiden Tunnelröhren gehen - nach aktueller Planung - am Reichstag vorbei, eine vorne, eine hinten. Deswegen kann es auch keine Haltestelle dort geben. Was den Ältestenrat nun daran stört, das weiß dieser allein... ;)

Weißt du das aus erster Hand? Alexander Kaczmarek sagte auf dem i2030-Sprechtag, dass das weiterhin nur eine von vielen Varianten ist, auf die sich nicht geeinigt werden kann. Deshalb soll der 3. BA auch vorgezogen werden, denn da ist die Wegeführung klar und kann sofot umgesetzt werden. Beim 2. BA ist alles noch in der Schwebe.
Zitat
Latschenkiefer
Einen Halt der S21 am Reichstag wird es definitiv nicht geben. Dazu gab es diverse Trassierungsstudien und es ist offenbar nicht möglich, bei all den sonstigen Zwangspunkten dort einen auch nur annähernd waagerechten Bahnsteig zu bauen.

Dann baut man eben einen geneigten Bahnsteig, was ist denn schon dabei? Anderswo gibt es auch hanghuhntaugliche Bahnsteige und niemand stört sich daran. Richtig steile Exemplare gibt es beispielsweise bei der U-Bahn in Lausanne zu bestaunen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Jay

Offensichtlich hast du da etwas verpasst. ;) Irgendwann in den 90ern hat man mal Liniennummern für die Grundsanierung und den Ausbau des Netzes festgelegt. Damals sollte die Strecke nach Hennigsdorf die S6 werden und aus dieser Zeit hat sich die Nummer gehalten.

Ist doch aber ziemlicher Unsinn, diese Nummer öffentlich zu kommunizieren. Wer kennt und benutzt denn diese Nummer? Ist das so eine Baustreckennummer wie die Buchstaben bei der U-Bahn?

Wobei ja eine Umbenennung der S25 in S6 und der S26 in S65 durchaus denkbar wäre...;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2019 12:08 von Harald Tschirner.
Ist der "richtige" S21-Bahnhof am Hauptbahnhof eigentlich baulich komplett unabhängig vom 2. BA oder bleibt der provisorische Bahnsteig auch länger als vorgesehen, solange der nächste Bauabschnitt noch nicht geplant ist?
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Latschenkiefer
Einen Halt der S21 am Reichstag wird es definitiv nicht geben. Dazu gab es diverse Trassierungsstudien und es ist offenbar nicht möglich, bei all den sonstigen Zwangspunkten dort einen auch nur annähernd waagerechten Bahnsteig zu bauen.

Dann baut man eben einen geneigten Bahnsteig, was ist denn schon dabei? Anderswo gibt es auch hanghuhntaugliche Bahnsteige und niemand stört sich daran. Richtig steile Exemplare gibt es beispielsweise bei der U-Bahn in Lausanne zu bestaunen.

In Stuttgart ist es offenbar möglich ... Es geht hier aber wohl nicht nur um 1 Promille mehr oder weniger, sondern um deutlich mehr. Auch die Überhöhung ist im Bahnsteigbereich begrenzt. Ich habe es aber nicht selbst trassiert, sondern es wurde mir nur erzählt.
Zitat
m7486
Ist der "richtige" S21-Bahnhof am Hauptbahnhof eigentlich baulich komplett unabhängig vom 2. BA oder bleibt der provisorische Bahnsteig auch länger als vorgesehen, solange der nächste Bauabschnitt noch nicht geplant ist?

Der provisorische Bahnsteig liegt unmittelbar nördlich des "richtigen" Bahnsteigs.
Gehört der Bahnsteig nicht noch zum 1. (nördlichen) Bauabschnitt und kann jetzt nur aufgrund diverser Schwierigkeiten nicht im vorgesehenen Zeitrahmen errichtet werden?

Bäderbahn
Zitat
Latschenkiefer
Der provisorische Bahnsteig liegt unmittelbar nördlich des "richtigen" Bahnsteigs.

Ich weiß, deshalb meine Frage, ob die Fertigstellung des finalen Bahnsteigs parallel zur U5 von der konkreten Planung für den 2. BA der S21 abhängt oder ob der Bahnsteig davon unabhängig in den nächsten Jahren gebaut und in Betrieb genommen werden kann (oder ob dieser bspw. beim Weiterbau Richtung Potsdamer Platz wieder über einen längeren Zeitraum stillgelegt werden muss und man dann auf den temporären Bahnsteig zurückgreifen kann).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2019 15:02 von m7486.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Jay

Offensichtlich hast du da etwas verpasst. ;) Irgendwann in den 90ern hat man mal Liniennummern für die Grundsanierung und den Ausbau des Netzes festgelegt. Damals sollte die Strecke nach Hennigsdorf die S6 werden und aus dieser Zeit hat sich die Nummer gehalten.

Ist doch aber ziemlicher Unsinn, diese Nummer öffentlich zu kommunizieren. Wer kennt und benutzt denn diese Nummer? Ist das so eine Baustreckennummer wie die Buchstaben bei der U-Bahn?

Wobei ja eine Umbenennung der S25 in S6 und der S26 in S65 durchaus denkbar wäre...;-)


Wobei ich ja eher dafür wäre, die S6 und S65 , ...für alle Linien über Köllnische Heide zu nutzen.

Dann wäre vielleicht Nord-Süd-Tunnel via Hbf:
S1, S15, S16, ...
Nord-Süd-Tunnel via Friedrichstr.
S2, S25, S26, ...
Stadtbahn
S3, S5, S7, S9 etc.
Ringbahn
S41/S42
Südring-GörlitzerBahn
S6, S65, S66...
Ostring-Görlitzer Bahn
S8, S85, S86... (Anstatt hier eine S6 zu verbraten wie es ja Gerüchteweise zu hören ist)
und nach Gartenfeld z.B.
S10



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2019 17:11 von PassusDuriusculus.
Eine S10 würde nicht ins System passen, denn eine abzweigende Linie wäre dann ja eine S105. Das will man sicherlich nicht.

Ich würde einfach die Siemensbahn S6 nennen, denn die passt dann ja mit einer Führung über Hauptbahnhof zum Südring und dann weiter nach Schweineöde nirgendwo rein.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Eine S10 würde nicht ins System passen, denn eine abzweigende Linie wäre dann ja eine S105. Das will man sicherlich nicht.

Ich würde einfach die Siemensbahn S6 nennen, denn die passt dann ja mit einer Führung über Hauptbahnhof zum Südring und dann weiter nach Schweineöde nirgendwo rein.

Ich würde davon ausgehen, dass zur Siemensbahn nur eine Linie verkehren wird und man keine abzweigende Linie braucht.

Wenn die Siemensbahnlinie wirklich irgendwann nach Potsdamer Platz - Südring - Görlitzer Bahn fährt, dann würde doch S6 super in mein Konzept passen (S6x Südring --> Görlitzer Bahn)
Zitat
Jay
Zitat
S5 Mahlsdorf

Auf Seite 18 (Baumaßnahmen im Jahr 2020) wird die Strecke nach Hennigsdorf S6 Nord genannt (grauer Kasten auf der linken Seite mittig). Hab ich da was verpasst? Dachte, die Nummer wird zukünftig für Grünau - Buch verwendet.

Offensichtlich hast du da etwas verpasst. ;) Irgendwann in den 90ern hat man mal Liniennummern für die Grundsanierung und den Ausbau des Netzes festgelegt. Damals sollte die Strecke nach Hennigsdorf die S6 werden und aus dieser Zeit hat sich die Nummer gehalten.

Die S6 gab es meines Wissens noch bis Juni 2002. Aus diesem Grund konnte bei der Eröffnung der Strecke nach Hennigsdorf diese Liniennummer nicht dafür vergeben werden.
Zitat
m7486
Ist der "richtige" S21-Bahnhof am Hauptbahnhof eigentlich baulich komplett unabhängig vom 2. BA oder bleibt der provisorische Bahnsteig auch länger als vorgesehen, solange der nächste Bauabschnitt noch nicht geplant ist?

Ersteres, der finale Bahnsteig am Hbf wird unabhängig vom Weiterbau errichtet.
Zitat
def
Die Aussage "Gutes Wetter kann man nicht planen" ist ja wohl ein Witz. Seit Jahrzehnten verkehren im Winterhalbjahr an Samstagen bei Skiwetter zusätzliche Züge von Dresden Hbf nach Altenberg, selbst unter der SBS. Bekannt gegeben wurde traditionellerweise am Donnerstag davor, ob sie verkehren oder nicht. Und im Ostseeverkehr sollte das nicht möglich sein?
Das ist inzwischen Geschichte. Der RE19 fährt dafür ganzjährig und dient im Winter den Skifahrern und im Sommer den Wanderern. Das verkehren oder nicht verkehren der Wintersportzüge war vor allem für eine Fahrplanauskunft wie wir sie heutzutage kennen eher problematisch.
Zitat
HS-DPIN
Zitat
def
Die Aussage "Gutes Wetter kann man nicht planen" ist ja wohl ein Witz. Seit Jahrzehnten verkehren im Winterhalbjahr an Samstagen bei Skiwetter zusätzliche Züge von Dresden Hbf nach Altenberg, selbst unter der SBS. Bekannt gegeben wurde traditionellerweise am Donnerstag davor, ob sie verkehren oder nicht. Und im Ostseeverkehr sollte das nicht möglich sein?
Das ist inzwischen Geschichte. Der RE19 fährt dafür ganzjährig und dient im Winter den Skifahrern und im Sommer den Wanderern. Das verkehren oder nicht verkehren der Wintersportzüge war vor allem für eine Fahrplanauskunft wie wir sie heutzutage kennen eher problematisch.

Wieso? Im Gegenteil! Man kann heute ad-hoc Züge in die Fahrplanauskunft speisen. Wenige Stunden vor Abfahrt.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
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HS-DPIN
Zitat
def
Die Aussage "Gutes Wetter kann man nicht planen" ist ja wohl ein Witz. Seit Jahrzehnten verkehren im Winterhalbjahr an Samstagen bei Skiwetter zusätzliche Züge von Dresden Hbf nach Altenberg, selbst unter der SBS. Bekannt gegeben wurde traditionellerweise am Donnerstag davor, ob sie verkehren oder nicht. Und im Ostseeverkehr sollte das nicht möglich sein?
Das ist inzwischen Geschichte. Der RE19 fährt dafür ganzjährig und dient im Winter den Skifahrern und im Sommer den Wanderern. Das verkehren oder nicht verkehren der Wintersportzüge war vor allem für eine Fahrplanauskunft wie wir sie heutzutage kennen eher problematisch.

Wieso? Im Gegenteil! Man kann heute ad-hoc Züge in die Fahrplanauskunft speisen. Wenige Stunden vor Abfahrt.

Und das Personal fällt adhoc vom Himmel, wenn man einen Tag vorher entscheidet, so einen Zug zu fahren? Und welcher Entscheidungsprozess muss laufen für so einen Zug? Oder werden festgelegte Kilometer beauftragt? Aber was wenn diese verbraucht sind?
Solche Leistungen sind nicht einfach mit den System Ausschreibung zu händeln.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
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485er-Liebhaber
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Logital
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HS-DPIN
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def
Die Aussage "Gutes Wetter kann man nicht planen" ist ja wohl ein Witz. Seit Jahrzehnten verkehren im Winterhalbjahr an Samstagen bei Skiwetter zusätzliche Züge von Dresden Hbf nach Altenberg, selbst unter der SBS. Bekannt gegeben wurde traditionellerweise am Donnerstag davor, ob sie verkehren oder nicht. Und im Ostseeverkehr sollte das nicht möglich sein?
Das ist inzwischen Geschichte. Der RE19 fährt dafür ganzjährig und dient im Winter den Skifahrern und im Sommer den Wanderern. Das verkehren oder nicht verkehren der Wintersportzüge war vor allem für eine Fahrplanauskunft wie wir sie heutzutage kennen eher problematisch.

Wieso? Im Gegenteil! Man kann heute ad-hoc Züge in die Fahrplanauskunft speisen. Wenige Stunden vor Abfahrt.

Und das Personal fällt adhoc vom Himmel, wenn man einen Tag vorher entscheidet, so einen Zug zu fahren? Und welcher Entscheidungsprozess muss laufen für so einen Zug? Oder werden festgelegte Kilometer beauftragt? Aber was wenn diese verbraucht sind?
Solche Leistungen sind nicht einfach mit den System Ausschreibung zu händeln.
Darum ging es ja gar nicht, es wurde die Fahrplanauskunft als Hindernis genannt. Auch kann man solche Züge in einer Ausschreibung berücksichtigten, dann werden diese auch vergütet. Das Problem wäre das Personal, aber das ließe sich durch entsprechenden Vorlauf regeln, oder in der Ausschreibung wird halt prinzipell für bestimmte Wochenenden festgelegt entsprechende Personalreserven vorzuhalten.
Zitat
485er-Liebhaber
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Logital
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HS-DPIN
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def
Die Aussage "Gutes Wetter kann man nicht planen" ist ja wohl ein Witz. Seit Jahrzehnten verkehren im Winterhalbjahr an Samstagen bei Skiwetter zusätzliche Züge von Dresden Hbf nach Altenberg, selbst unter der SBS. Bekannt gegeben wurde traditionellerweise am Donnerstag davor, ob sie verkehren oder nicht. Und im Ostseeverkehr sollte das nicht möglich sein?
Das ist inzwischen Geschichte. Der RE19 fährt dafür ganzjährig und dient im Winter den Skifahrern und im Sommer den Wanderern. Das verkehren oder nicht verkehren der Wintersportzüge war vor allem für eine Fahrplanauskunft wie wir sie heutzutage kennen eher problematisch.

Wieso? Im Gegenteil! Man kann heute ad-hoc Züge in die Fahrplanauskunft speisen. Wenige Stunden vor Abfahrt.

Und das Personal fällt adhoc vom Himmel, wenn man einen Tag vorher entscheidet, so einen Zug zu fahren? Und welcher Entscheidungsprozess muss laufen für so einen Zug? Oder werden festgelegte Kilometer beauftragt? Aber was wenn diese verbraucht sind?
Solche Leistungen sind nicht einfach mit den System Ausschreibung zu händeln.

Wie kommst du jetzt auf Personal? Es ging mir nur darum dass es sicher nicht an der Fahrplanauskunft scheitert.

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