Zitat
alf1136
Na dann hat es sich ja mal gelohnt, das sich einmal ein Verantwortlicher an Ort und Stelle einen Überblick verschafft hat. Der 2237 hat ja lang genug gewartet auf eine Insel zu kommen. Die Verladestelle in der Bahnhofstraße war garantiert nicht das Optimum. Nicht umsonst sind dort in der Oberleitung Schilder mit einer GROSSEN 1 drin. In der Lindenstraße sind ja erst Baumaßnahmen erfolgt und daher ist der Gleiszustand dort entsprechend gut. Wenn Gleise 5cm unter dem Straßenniveau liegen ist es schwer einen Transport dort Ab und wieder Auf zu laden.
Sonst passieren solche Transporte nicht im Öffentlichem Straßenland. Es gibt auf Betriebshöfen immer mindestens 1 Gleis wo solche Beladungen erfolgen können.
Es hat auf keinen Fall die Transportfirma Schuld am schlechtem Gleiszustand.
Ich habe mit dieser Firma bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht mit Flexibiltät und Zusammenarbeit.
Super Leute die ihren Job super verstehen!!!
Es gehört aber immer etwas Vorarbeit dazu, um bei einer Havarie und einem längeren Inselbetrieb dem Betrieb aufrecht zu erhalten.
Jetzt haben die Wasserbetriebe zwar eine etwas höhere Rechnung zu erwarten, aber das wird den Kohl nicht Fett machen.
Wichtig ist auf jeden Fall, jeder Köpenicker ist da hin gekommen wo er hin wollte und keiner ist auf Hawaii verdurstet wo es kein Bier gibt verhungert.
Der Verkehr in Köpenick war schon immer schwierig aber zur Zeit muss man jederzeit mit allen Sachen rechnen.

mfg alf1136.

In der Bahnhofstr. werden die Wagen weder Aufgeladen noch Abgeladen.

Gestern wurde 2205 raus geholt und 2215 gebracht. Hoffen wir mal, das nicht einer von 3 Schlapp macht, sonst nur 2 Wagen dann zur verfügung.

Zitat
Tramy1
Hoffen wir mal, das nicht einer von 3 Schlapp macht, sonst nur 2 Wagen dann zur verfügung.

Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 17. Oktober 2019



Drei in einem Zug

Von Montag, den 21. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis Samstag, den 26. Oktober, ca. 4.30 Uhr nehmen die Wartungstrupps der BVG die Straßenbahntrasse auf dem Müggelseedamm an der Kreuzung zur Bölschestraße in Beschlag. Während sich ein Teil von ihnen um die Instandhaltung der Fahrleitungen kümmert, trimmen die anderen in ähnlich luftiger Höhe zu nahe gekommene Bäume. Auch die Berliner Wasserbetriebe nutzen die kurze Betriebspause für ein paar Arbeiten an dieser Stelle.

Für die Fahrgäste gibt es nur eine kleine Änderung: Der Inselbetrieb mit der Straßenbahn zwischen Altes Wasserwerk und Rahnsdorf Waldschänke wird in dieser Woche von Bussen übernommen. Alle Haltestellen auf dieser Strecke werden weiterhin angefahren.

Der Ersatzverkehr zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und S-Bahnhof Friedrichshagen, der in Folge des Wasserrohrbruchs in der Seelenbinderstraße eingerichtet wurde, bleibt ebenso unverändert wie die restlichen Streckenabschnitte der Linien 60 und 61.

Zitat
Harald Tschirner

Zitat
BVG Pressemitteilung
Berlin, 17. Oktober 2019



Drei in einem Zug

Von Montag, den 21. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis Samstag, den 26. Oktober, ca. 4.30 Uhr nehmen die Wartungstrupps der BVG die Straßenbahntrasse auf dem Müggelseedamm an der Kreuzung zur Bölschestraße in Beschlag. Während sich ein Teil von ihnen um die Instandhaltung der Fahrleitungen kümmert, trimmen die anderen in ähnlich luftiger Höhe zu nahe gekommene Bäume. Auch die Berliner Wasserbetriebe nutzen die kurze Betriebspause für ein paar Arbeiten an dieser Stelle.

Für die Fahrgäste gibt es nur eine kleine Änderung: Der Inselbetrieb mit der Straßenbahn zwischen Altes Wasserwerk und Rahnsdorf Waldschänke wird in dieser Woche von Bussen übernommen. Alle Haltestellen auf dieser Strecke werden weiterhin angefahren.

Der Ersatzverkehr zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und S-Bahnhof Friedrichshagen, der in Folge des Wasserrohrbruchs in der Seelenbinderstraße eingerichtet wurde, bleibt ebenso unverändert wie die restlichen Streckenabschnitte der Linien 60 und 61.

Hervorhebung mit Fettschrift durch mich

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Zitat
alf1136
Das Problem war, das keine Genehmigung erteilt wurde irgendeine Brücke mit dem Transport zu befahren. Daher müssen die Fahrzeuge im öffentlichen Straßenland entladen werden. Da heute 2238 auf die Insel gekommen ist, kommt morgen noch 2217 dazu und dann ist wieder alles vollzählig.

mfg alf1136.

Zitat
Tramy1

Zitat
alf1136
Das Problem war, das keine Genehmigung erteilt wurde irgendeine Brücke mit dem Transport zu befahren. Daher müssen die Fahrzeuge im öffentlichen Straßenland entladen werden. Da heute 2238 auf die Insel gekommen ist, kommt morgen noch 2217 dazu und dann ist wieder alles vollzählig.

mfg alf1136.

Dann in ca. 4 Wochen dann wieder das selbe Spiel und das bis Ende 01/2020 laut Wasserbetriebe?

Zitat
T6Jagdpilot
Bzw. ob die Wasserbetriebe weiterhin für die Tauschaktion aufkommen, wenn sich die Bauarbeiten im Verlauf hinauszögern.

Zitat
T6Jagdpilot

Zitat
Tramy1

Zitat
alf1136
...

mfg alf1136.

...

...
Bzw. ob die Wasserbetriebe weiterhin für die Tauschaktion aufkommen, wenn sich die Bauarbeiten im Verlauf hinauszögern.

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
Die BWB könnten argumentieren sie zahlen nur für "normale" SEV Aufwendungen...und dann kommen die Anwälte ins Spiel....

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
Ich meinte das in dem Sinne, das die BWB argumentieren könnten,
der Aufwand Straßenbahnen per LKW in ein Inselnetz zu transferieren,
höher ist als das Restnetz mit Bussen zu bedienen, da ja für die Hälfte
der Linien eh schon Busse fahren und nächste Woche ja alles mit Bus fahren muss.
( Der sich dann genauso wie die Bimmel schön in den Stau vor dem Bahnhof anstellen darf,
da man ja unbedingt einen breiten Radweg statt bahneigenem Körper haben wollte...)

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot
Nachden heute mühevoll die eine Woche am alten Wasserwerk ruhenden GTZ wiederbelebt werden mussten,
fand heute nachmittag die Messfahrt in Friedrichshagen zur Abnahme der Baustelle statt.
2238 beim Kontrollflug der Strecke nach Rahnsdorf und zurück.

T6JP