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Autofreier Sonntag: Tageskarte für 2,80 €
geschrieben von Flexist 
Zitat
micha774
Wobei in der Jesse-Owens-Allee nur die Zusatzfahrten hielten/standen.
Die regulären Fahrten(hielten vor dem S-Bahnhof?) machten nen Dreh vorm Stadion und fuhren zurück zur Heerstr.

Die hielten auf dem Coubertinplatz. Ich behaupte mal, dort gab es nie eine Haltestelle der heutigen Modulbauweise. Solange ist das schon her...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Heutzutage kann ich mir einen M49 Linienverkehr mit einer gewissen Verpflichtung, einen Fahrplan auch nur einigermaßen einzuhalten, bei zweifachem Linksabbiegen zur und von der Flatowallee schwer vorstellen, geschweige denn bei dem Gewusel um S-Bahnhof und Coubertinplatz herum. Aber gerade dann will es mir nicht in den Kopf, warum es bei der BVG um eine Art Hassliebe den mobilitätseingeschränkten Kunden gegenüber geht, dass sie die Sonderfahrten zur und von der Jesse-Owens-Allee ersatzlos gestrichen hat. Siehe auch Beitrag 09:50h. Vielleicht hat jemand von euch Ideen, wie man die BVG wieder auch zur Erfüllung solcher Pflichten bringen kann!?

Gespannt wartet

Bw Steg
Zitat
Bw Steg
Heutzutage kann ich mir einen M49 Linienverkehr mit einer gewissen Verpflichtung, einen Fahrplan auch nur einigermaßen einzuhalten, bei zweifachem Linksabbiegen zur und von der Flatowallee schwer vorstellen, geschweige denn bei dem Gewusel um S-Bahnhof und Coubertinplatz herum.

Den heutigen Kutschern traue ich das auch nicht mehr zu, früher ging es. Und das zu Zeiten, als es keine S-Bahn gab und das Stadion noch mehr Besucher fasste (bis zu 100.000 zu den Polizeisportfesten).

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Bw Steg
Heutzutage kann ich mir einen M49 Linienverkehr mit einer gewissen Verpflichtung, einen Fahrplan auch nur einigermaßen einzuhalten, bei zweifachem Linksabbiegen zur und von der Flatowallee schwer vorstellen, geschweige denn bei dem Gewusel um S-Bahnhof und Coubertinplatz herum.

Den heutigen Kutschern traue ich das auch nicht mehr zu, früher ging es. Und das zu Zeiten, als es keine S-Bahn gab und das Stadion noch mehr Besucher fasste (bis zu 100.000 zu den Polizeisportfesten).

Wie erwähnt bin ich mit den momentan den BVG-Busverkehr am Stadion betreffenden Zuständen alles andere als zufrieden. Dennoch waren zur Zeit der Pol.sportf. einige Voraussetzungen andere: weniger MIV, die heutige Jesse-Owens-Allee war bei Veranstaltungen bis Anfang 1966 Straßenbahn-Bereich - für Busse (fast ausschließlich sogenannte Dreieck-Linien und zur Bewältigung der Massen oft Dreiachser) war via Reichsstraße der Olympische Platz als Aufstellplatz vorbehalten, die Fahrer mussten sich nahezu ausschließlich um den Straßenverkehr kümmern, für die Kundschaft gab´s noch Schaffner, bis 13. August 1961 haben die Veranstaltungsbesucher auch noch gut und gern die S-Bahn benutzt. Einzig der Arbeitsplatz des Kutschers im wahrlich engeren Sinn des Wortes ließ zu wünschen übrig: manchmal mühselige Knüppel-Schaltung und ein Sitz - genauso (un)bequem wie der für Fahrgäste...

Aber bei dem ganzen Problem scheint´s doch eher vom Kopf her zu stinken!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Bw Steg
Heutzutage kann ich mir einen M49 Linienverkehr mit einer gewissen Verpflichtung, einen Fahrplan auch nur einigermaßen einzuhalten, bei zweifachem Linksabbiegen zur und von der Flatowallee schwer vorstellen, geschweige denn bei dem Gewusel um S-Bahnhof und Coubertinplatz herum.

Den heutigen Kutschern traue ich das auch nicht mehr zu, früher ging es. Und das zu Zeiten, als es keine S-Bahn gab und das Stadion noch mehr Besucher fasste (bis zu 100.000 zu den Polizeisportfesten).

Dann wird aber ein Polizist das Linksabbiegen geregelt haben..auch wenn weit weniger Autos fuhren .
Das ist bei Sonderveranstaltungen schon seit Kaisers Zeiten üblich gewesen.

T6JP
Zitat
B-V 3313
Zitat
micha774
Wobei in der Jesse-Owens-Allee nur die Zusatzfahrten hielten/standen.
Die regulären Fahrten(hielten vor dem S-Bahnhof?) machten nen Dreh vorm Stadion und fuhren zurück zur Heerstr.

Die hielten auf dem Coubertinplatz. Ich behaupte mal, dort gab es nie eine Haltestelle der heutigen Modulbauweise. Solange ist das schon her...

Daran kann ich mich auch erinnern: die Linien 92 und 94 wurden über die (damalige) Reichssportfeldstraße zur Coubertinplatz hin und her umgeleitet. Mal ging es ziemlich flott, mal hat dieser Umweg gut 10 Minuten gekostet. Sonderbussen standen in der (damaligen) Stadionallee.

Irgenwann mal, zu irgendeiner Veranstlatung, wurden die 92 und 94 über Reichssportfeldstraße - Stadionallee - Passenheimer Straße umgeleitet (kann sein, daß die Stadionallee bis dann schon umgenannt war), vermutlich weil der Coubertinplatz nuch zu Verfügung stand.
Was mir gerade auffällt... Die Bezeichnung Autofreier Sonntag ist schon sehr optimistisch...

Es ist ja an dem Tag nicht nur mit Sondergenehmigung erlaubt Auto zu fahren. Und nur weil es nicht billiger, sondern viel billiger ist ÖPNV zu nutzen, wird doch kaum jemand an dem Tag umsteigen..., oder?
Zitat
PassusDuriusculus
Was mir gerade auffällt... Die Bezeichnung Autofreier Sonntag ist schon sehr optimistisch...

Es ist ja an dem Tag nicht nur mit Sondergenehmigung erlaubt Auto zu fahren. Und nur weil es nicht billiger, sondern viel billiger ist ÖPNV zu nutzen, wird doch kaum jemand an dem Tag umsteigen..., oder?

Da wird gar keiner umsteigen. Niemand...
Viele wissen das nicht mal. Autofreier Sonntag? Nie gehört...
Und dann noch "gesponsored" von der deutschen Umwelthilfe... Abmahnverein. Da werden die Autofahrer richtig Gas geben.
Zitat
PassusDuriusculus
Was mir gerade auffällt... Die Bezeichnung Autofreier Sonntag ist schon sehr optimistisch...

Andersherum der Carfreitag aber auch.

SCNR,

GF
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
B-V 3313
Zitat
Bw Steg
Heutzutage kann ich mir einen M49 Linienverkehr mit einer gewissen Verpflichtung, einen Fahrplan auch nur einigermaßen einzuhalten, bei zweifachem Linksabbiegen zur und von der Flatowallee schwer vorstellen, geschweige denn bei dem Gewusel um S-Bahnhof und Coubertinplatz herum.

Den heutigen Kutschern traue ich das auch nicht mehr zu, früher ging es. Und das zu Zeiten, als es keine S-Bahn gab und das Stadion noch mehr Besucher fasste (bis zu 100.000 zu den Polizeisportfesten).

Dann wird aber ein Polizist das Linksabbiegen geregelt haben..auch wenn weit weniger Autos fuhren .

Weniger Autos? Wir reden von Berlin (West), nicht von der 2. oder 3. Welt. Wenn da 100.000 Leute zum Stadion wollten, dann waren die (teilweise schmaleren) Straßen dicht. Voller Autos. Aber ja, das hat die Polizei geregelt. Genug Bullerei gibt e auch heute noch bei Veranstaltungen dort.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Bw Steg
Wie erwähnt bin ich mit den momentan den BVG-Busverkehr am Stadion betreffenden Zuständen alles andere als zufrieden. Dennoch waren zur Zeit der Pol.sportf. einige Voraussetzungen andere: weniger MIV, die heutige Jesse-Owens-Allee war bei Veranstaltungen bis Anfang 1966 Straßenbahn-Bereich - für Busse (fast ausschließlich sogenannte Dreieck-Linien und zur Bewältigung der Massen oft Dreiachser) war via Reichsstraße der Olympische Platz als Aufstellplatz vorbehalten, die Fahrer mussten sich nahezu ausschließlich um den Straßenverkehr kümmern, für die Kundschaft gab´s noch Schaffner, bis 13. August 1961 haben die Veranstaltungsbesucher auch noch gut und gern die S-Bahn benutzt. Einzig der Arbeitsplatz des Kutschers im wahrlich engeren Sinn des Wortes ließ zu wünschen übrig: manchmal mühselige Knüppel-Schaltung und ein Sitz - genauso (un)bequem wie der für Fahrgäste...

Ernsthaft? Du musst Polizeisportfest abkürzen? Dreiecklinien sind nun kein gutes Beispiel, sie waren ausschließlich per Sondertarif nutzbar. Möchte man das heute wieder haben?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat

Dreiecklinien sind nun kein gutes Beispiel, sie waren ausschließlich per Sondertarif nutzbar. Möchte man das heute wieder haben?
Ob es nun über die Eintrittskarte zahlt oder über den Fahrschein bleibt wohl gleich. Oder was meinst Du explizit mit Dreieckslinie die später als "E" fungierte?
Zitat
GraphXBerlin
Zitat

Dreiecklinien sind nun kein gutes Beispiel, sie waren ausschließlich per Sondertarif nutzbar. Möchte man das heute wieder haben?
Ob es nun über die Eintrittskarte zahlt oder über den Fahrschein bleibt wohl gleich. Oder was meinst Du explizit mit Dreieckslinie die später als "E" fungierte?

Ich meine das, was da steht. Dreiecklinien waren immer mit Sondertarifen versehen (denn genau dafür stand das Dreieck), man musste also einen Fahrschein lösen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Nun gibt es auch eine :

[deutschebahn.yesspress.com]

Zitat
Pressemitteilung der DB
S-Bahn Berlin: Am autofreien Sonntag für 2,80 Euro den ganzen Tag durch die Hauptstadt fahren
Das ist grün! Statt 7 Euro kostet das Berlin-AB-Tagesticket am 22.9. nur 2,80 Euro ⋅ Auch in Potsdam wird der Einzelfahrschein zur Tageskarte



Bei dem Preis bleibt das Auto am Sonntag mal stehen! Am 22. September geht’s für nur 2,80 Euro mit der S-Bahn, U-, Straßen- und Regionalbahn und allen Bussen den ganzen Tag durch Berlin. Und bis zu drei Kinder bis einschließlich 14 Jahre und ein Hund dürfen auch noch gratis mit.

Auch in Potsdam AB kann man mit einem Einzelfahrausweis am Sonntag rund um die Uhr Bus- und Bahn fahren und – ausnahmsweise zum Potsdamer Umwelttag – dürfen sogar alle Kinder bis einschließlich 14 Jahre kostenfrei mit.

Anlass für die gemeinsame Aktion ist der autofreie Sonntag, ein europaweiter Aktionstag zur Durchsetzung der Verkehrswende.

VBB-Chefin Susanne Henckel: „Wir freuen uns sehr, dass alle
14 Verkehrsunternehmen in Berlin und Potsdam mitmachen und sich mit unserem guten Bus- und Bahnsystem am autofreien Sonntag noch attraktiver präsentieren. Wenn sich durch diese Aktion auch Autofahrerinnen und Autofahrer überzeugen lassen, langfristig auf umweltfreundliche Mobilität umzusteigen, dann profitieren wir alle.“

„Mit dieser Aktion wollen wir neue Kunden dafür gewinnen, das Auto mal stehen zu lassen und stattdessen in die S-Bahn zu steigen. Denn die bringt unsere Fahrgäste schnell, ohne Parkplatzsuche und umweltfreundlich zum Ziel“, ergänzt S-Bahn-Chef Peter Buchner.

Der Einzelfahrausweis ist ab der Entwertung am Sonntag bis 3 Uhr am Montag für die Fahrt im gesamten VBB-Tarifteilbereich Berlin AB bzw. Potsdam AB in allen Bussen und Bahnen des Nahverkehrs gültig. Achtung: 4-Fahrten-Karten sind von der Anerkennung als Tageskarte ausgenommen. Sie gelten nicht als VBB-Tageskarte!

Weitere Informationen auf den Homepages unter www.sbahn.berlin und www.vbb.de.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Heute ist in der Polireidirektion 2 in Ruhleben Tag der Offenen Tür. Und es ist sehr populär.

Die Charlottenburger Chaussee ist rammelvoll. Die Parkstreifen sind voll zugeparkt, so wie auch die Parplätze bei Ald, Lidl, Netto, Burger King und McDonalds (obwohl letztere beide auf haben, und deren Parkhöfe eigentlich nur für Kunden sind). Um freigewordene Parkplätze wird gestritten; der Einfahrt zu Burger King wird trotz Beschilderung wird als Ausfahrt misbraucht, gerne von Linksabbieger, die dann mit andere Strassenbenutzer in die Quere kommen. Auch im Siedlung Ruhleben und am unteren Rominter Allee ist alles vollgeparkt. U-Bahn umd M45 fahren ihren normalen Sonntagstakt; es gibt aber ein Shuttlebus zur U-Bahn (normaler Eindecker; Sonderfahrt 445 steht dran).

Autofreier Sonntag? Scheint ein grosses Geheimniß zu sein....
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
B-V 3313
Zitat
Bw Steg
Heutzutage kann ich mir einen M49 Linienverkehr mit einer gewissen Verpflichtung, einen Fahrplan auch nur einigermaßen einzuhalten, bei zweifachem Linksabbiegen zur und von der Flatowallee schwer vorstellen, geschweige denn bei dem Gewusel um S-Bahnhof und Coubertinplatz herum.

Den heutigen Kutschern traue ich das auch nicht mehr zu, früher ging es. Und das zu Zeiten, als es keine S-Bahn gab und das Stadion noch mehr Besucher fasste (bis zu 100.000 zu den Polizeisportfesten).

Dann wird aber ein Polizist das Linksabbiegen geregelt haben..auch wenn weit weniger Autos fuhren .

Weniger Autos? Wir reden von Berlin (West), nicht von der 2. oder 3. Welt. Wenn da 100.000 Leute zum Stadion wollten, dann waren die (teilweise schmaleren) Straßen dicht. Voller Autos. Aber ja, das hat die Polizei geregelt. Genug Bullerei gibt e auch heute noch bei Veranstaltungen dort.

Na heute dürfte auf der B5/ Heerstr mehr los sein, Westberlin ist ja nicht mehr am Hahneberg zu Ende..

T6JP

Die User die orakelten am Sonntag mit den 20min Takten wird das nicht viel Leute locken, haben recht behalten.
Die Fahrzeugbelegung im Südosten war nicht viel höher als sonst, was aber eher am sonnigen Wetter gelegen haben dürfte..
Anonymer Benutzer
Re: Autofreier Sonntag: Tageskarte für 2,80 €
22.09.2019 22:14
Zitat
Ruhlebener
Heute ist in der Polireidirektion 2 in Ruhleben Tag der Offenen Tür. Und es ist sehr populär.

Die Charlottenburger Chaussee ist rammelvoll. Die Parkstreifen sind voll zugeparkt, so wie auch die Parplätze bei Ald, Lidl, Netto, Burger King und McDonalds (obwohl letztere beide auf haben, und deren Parkhöfe eigentlich nur für Kunden sind). Um freigewordene Parkplätze wird gestritten; der Einfahrt zu Burger King wird trotz Beschilderung wird als Ausfahrt misbraucht, gerne von Linksabbieger, die dann mit andere Strassenbenutzer in die Quere kommen. Auch im Siedlung Ruhleben und am unteren Rominter Allee ist alles vollgeparkt. U-Bahn umd M45 fahren ihren normalen Sonntagstakt; es gibt aber ein Shuttlebus zur U-Bahn (normaler Eindecker; Sonderfahrt 445 steht dran).

Autofreier Sonntag? Scheint ein grosses Geheimniß zu sein....

Ja, war echt wieder keine Verbesserung zum Jahr davor zu sehen.
Selbst im Hempelsteig westlich vom Bahnhof wurde illegal geparkt. Da stand man halb auf dem schmalen Gehweg und halb auf der Straße und die Straße ist gerade mal gerade so 2,70m breit? Also eine Feuerwehr, gar ein Rettungswagen, der ja schon schmaler ist, hätte halb den Gehweg nutzen müssen um durchzukommen.
Die Haltestellen waren am Güterbahnhof einfach zur Hälfte zugeparkt, direkt an der Polizei war diesmal wenigstens der Bussonderfahrstreifen freigehalten worden.
Naja, eine kleine Verbesserung. Aber warum der 131 noch immer nicht verdichtet wird von 9.30-18.30 verstehe ich einfach nicht. Ich bin heute jedes mal mit 100% an der Polizei gestartet und erst ab Magistratsweg waren keine Fahrgäste mehr am Stehen. Und wie viele Kinderwagen nicht mit konnten... bzw. wie viele nicht ordnungsgemäß in den Bussen war mal abgesehen. Es fehlt auch einfach eine Alternative zum 131. Wer fährt denn von Heerstraße/Magistratsweg mit dem M37/137 zur Ruhlebener Straße um da in den M45 umzusteigen... halb Spandau fuhr quasi in einem Eindecker, der nur alle 20 Minuten fährt.
Und Verspätung auf dem 131 am heutigen Tag gingen auch gerne mal bis zu 22 Minuten. Das machte die Situation nicht besser.
Zitat
T6Jagdpilot
Na heute dürfte auf der B5/ Heerstr mehr los sein, Westberlin ist ja nicht mehr am Hahneberg zu Ende..

An normalen Tagen ja, aber nicht bei damaligen Sonderveranstaltungen oder bei Ferienbeginn. Wenn dann die Stasileute an der Grenze wieder ihre Launen an den freien Bürgern Berlins ausließen, gab es schon mal auf drei Spuren Stau von der Stadtgrenze bis zum Theodor-Heuss-Platz.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Kleiner Nachtrag.

Die BVG allein hat an dem Sonntag 14.000 Einzelfahrscheine mehr verkauft, was einem plus von rd. 30% entspricht ist im "Profil" zu lesen.
Zitat
micha774
Kleiner Nachtrag.

Die BVG allein hat an dem Sonntag 14.000 Einzelfahrscheine mehr verkauft, was einem plus von rd. 30% entspricht ist im "Profil" zu lesen.

Das ist ein relativ nutzloser Wert, wenn dem nicht die Verkäufe der Tages- und Kleingruppenkarten gegenüber gestellt werden. :(

Trotzdem natürlich interessant überhaupt mal einen Wert aus dem Tarifbereich zu bekommen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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