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VBB kürzt Leistungen, da auf der Stadtbahn keine Trassen verfügbar sind
geschrieben von ralf51 
Zitat
Stichbahn
Zu welchem Zeitpunkt in der inzwischen langen Geschichte der Stadtbahn fuhren denn die meisten Züge planmäßig über die Stadtbahn (abgesehen von den S-Bahn/Vorortbahn-Gleisen)? Und wieviele Züge/Stunde waren es?


Ich würde spekulieren 1998-2006:

RE1 a. 30 Minuten
RE2 - RE5 a. 60 Minuten
ICEs + ICs
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Stichbahn
Zu welchem Zeitpunkt in der inzwischen langen Geschichte der Stadtbahn fuhren denn die meisten Züge planmäßig über die Stadtbahn (abgesehen von den S-Bahn/Vorortbahn-Gleisen)? Und wieviele Züge/Stunde waren es?


Ich würde spekulieren 1998-2006:

RE1 a. 30 Minuten
RE2 - RE5 a. 60 Minuten
ICEs + ICs

Ja, um 2000 oder in den 1920er Jahren? Gibt es online oder hat jemand Abfahrtsfahrpläne z.B. vom Zoo für das Jahr 1925 oder 1999?
Also ich habe auf meinem Fahrplan von 1934

23 Züge in Richtung Westen, 36 Züge Richtung Osten je Tag gezählt. Geht man davon aus, dass jeder Zug einen Gegenzug hat (Ankünfte sind in dem Fahrplan nicht drin, durchgehende Züge gab es damals wenig oder gar nicht), kommt man also auf 59 Züge je Tag und Richtung. Ich zähle da in keiner Stunde mehr als 3 Abfahrten. Dementsprechend kommt man mit 3 Ankünften auf eine Zugfolge von höchstens 10min.

Da ist heute mehr los!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
^^ danke @Nemo für's Raussuchen: interessant! Naja klar, einen Großteil des hier relevanten Verkehrs nahmen sicherlich die Kopfbahnhöfe auf. Ich hätte dennoch gedacht, dass damals mehr auf der Stadtbahn fernbahnseitig los war.
Zitat
Stichbahn
^^ danke @Nemo für's Raussuchen: interessant! Naja klar, einen Großteil des hier relevanten Verkehrs nahmen sicherlich die Kopfbahnhöfe auf. Ich hätte dennoch gedacht, dass damals mehr auf der Stadtbahn fernbahnseitig los war.

Eigentlich hat man schon versucht, den meisten Verkehr über die Stadtbahn zu leiten. Bei Anhalter und Stettiner Bahnhof gibt es diese Alternative jedoch nicht. Mehr als 3 Abfahrten in der Spitzenstunde zähle ich aber auch an keinem dieser Bahnhöfe.

Man war damals im Fern- und Regionalverkehr eben weit entfernt von einem Stundentakt. Man musste ja auch nicht so häufig fahren, die Leute sind ja weniger gereist und man konnte Sie wegen fehlender Alternativen auch mit den wenigen Zügen befördern.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Also ich habe auf meinem Fahrplan von 1934

23 Züge in Richtung Westen, 36 Züge Richtung Osten je Tag gezählt. Geht man davon aus, dass jeder Zug einen Gegenzug hat (Ankünfte sind in dem Fahrplan nicht drin, durchgehende Züge gab es damals wenig oder gar nicht), kommt man also auf 59 Züge je Tag und Richtung. Ich zähle da in keiner Stunde mehr als 3 Abfahrten. Dementsprechend kommt man mit 3 Ankünften auf eine Zugfolge von höchstens 10min.

Da ist heute mehr los!

Ich denke du meinst diesen erhältlichen Nachdruck:



Ich kann leider nicht so wirklich auf dem kleinem Bild was erkennen, aber es ist ja wohl nur ein Aushang des Fernverkehrs, es müsste aber doch auch damals schon Dampfbespannten Vorortverkehr gegeben haben, der dann aber in dem Aushang fehlen müsste.
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
Stichbahn
Zu welchem Zeitpunkt in der inzwischen langen Geschichte der Stadtbahn fuhren denn die meisten Züge planmäßig über die Stadtbahn (abgesehen von den S-Bahn/Vorortbahn-Gleisen)? Und wieviele Züge/Stunde waren es?


Ich würde spekulieren 1998-2006:

RE1 a. 30 Minuten
RE2 - RE5 a. 60 Minuten
ICEs + ICs

Der Fahrplan von 1999 sagt dazu:
RE1 alle 30
RE2, RE3 alle 120
RE4, RE5 alle 60

Dann im Jahr 2001:
RE1 alle 30
RE2 bis RE5 alle 60

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
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PassusDuriusculus
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Stichbahn
Zu welchem Zeitpunkt in der inzwischen langen Geschichte der Stadtbahn fuhren denn die meisten Züge planmäßig über die Stadtbahn (abgesehen von den S-Bahn/Vorortbahn-Gleisen)? Und wieviele Züge/Stunde waren es?


Ich würde spekulieren 1998-2006:

RE1 a. 30 Minuten
RE2 - RE5 a. 60 Minuten
ICEs + ICs

Der Fahrplan von 1999 sagt dazu:
RE1 alle 30
RE2, RE3 alle 120
RE4, RE5 alle 60

Dann im Jahr 2001:
RE1 alle 30
RE2 bis RE5 alle 60

Stimmt es gab ja mal 120-Minuten-Takte. Fuhr da dann nix anderes via Lübbenau nach Cottbus? Oder war das wechselnd ein IR und ein RE2, die zusammen stündlich fuhren?
Zitat
Nemo
Eigentlich hat man schon versucht, den meisten Verkehr über die Stadtbahn zu leiten. Bei Anhalter und Stettiner Bahnhof gibt es diese Alternative jedoch nicht. Mehr als 3 Abfahrten in der Spitzenstunde zähle ich aber auch an keinem dieser Bahnhöfe.

Man hat damals nie versucht den meisten Fernverkehr auf die Stadtbahn zu bekommen. Warum sollte man das auch tun? Die 5 Kopfbahnhöfe waren voll funktionsfähig, gut genutzt und am städtischen Nahverkehr angebunden. Zur Überbrückung der Nordsüd-Lücke plante und baute man schließlich die Tunnel S-Bahn vom Stettiner zum Anhalter.

Zitat
Nemo
Man war damals im Fern- und Regionalverkehr eben weit entfernt von einem Stundentakt. Man musste ja auch nicht so häufig fahren, die Leute sind ja weniger gereist und man konnte Sie wegen fehlender Alternativen auch mit den wenigen Zügen befördern.

Das ist das heutige Problem, zuviele Spaßfahrten während man damals wirklich nur den Berufs- und Sonntags den Ausflugsverkehr im Nahverkehr hatte der einen Taktverkehr rechtfertigte.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
Zitat
PassusDuriusculus
Stimmt es gab ja mal 120-Minuten-Takte. Fuhr da dann nix anderes via Lübbenau nach Cottbus? Oder war das wechselnd ein IR und ein RE2, die zusammen stündlich fuhren?

Genau, da gab es noch einen IR.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Bezüglich der Stadtbahn und auch Nord-Süd-Eisenbahn sollte man sich dennoch überlegen, wie die Kapazitäten deutlich erhöht werden können. Wenn die Verkehrswende eines Tages kommt, dann müssen deutlich mehr Fahrgäste befördert werden können. Das wird sicher nicht morgen sein, doch der Ausbau, wie auch immer er sein wird, wird viele Jahre an Vorlauf benötigen.

Selbst wenn es auf Brandenburger und Berliner Bahnhöfen möglich wäre, würde es wenig Sinn machen, einmal pro Stunde einen 10 Wagen langen Doppelstockwagen-RegionalExpress fahren zu lassen. Man gewinnt Fahrgäste durch eine attraktive Taktung, die langfristig zumindest alle 30 Minuten einen RE im Speckgürtel vorsehen sollte.

Wenn sowohl Stadtbahn als auch Nord-Süd-Eisenbahn keine nennenswerten Zuwächse an Kapazitäten mehr ermöglichen, dann wäre es vielleicht sinnvoll, die Ringbahn mit Regionalverkehr auszustatten und zusätzlich zu Jungfernheide, Ostkreuz und Gesundbrunnen Regionalbahnhöfe in Südkreuz, Schöneberg und Westkreuz vorzusehen. So könnten Regionalverkehrslinien am Ring entlang fahren, dort Fahrgäste in innerstädtische Schienenverkehrsmittel umsteigen lassen und vom Regio-Ring aus wieder in die Region fahren.
Meinst du sowas? [www.gurubert.de]

Im Tiergartentunnel sollte man erstmal die Weichenverbindungen verbessern, dann sollten die vier Tunnelgleise und acht Bahnhofsgleise doch erstmal lange ausreichen.

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Zitat
DaniOnline
Bezüglich der Stadtbahn und auch Nord-Süd-Eisenbahn sollte man sich dennoch überlegen, wie die Kapazitäten deutlich erhöht werden können. Wenn die Verkehrswende eines Tages kommt, dann müssen deutlich mehr Fahrgäste befördert werden können. Das wird sicher nicht morgen sein, doch der Ausbau, wie auch immer er sein wird, wird viele Jahre an Vorlauf benötigen. [...]

Grundfalsch. Wenn man es mit der Verkehrswende wirklich ernst meint, dann muss man deutlich stärker auf Verkehrsvermeidung, statt ständiges Wachstum setzen. Davon sind wir aber noch sehr weit entfernt und es erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Wobei die Möglichkeit des "Home Office" in vielen Firmen da schon ein Ansatz in die Richtung ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
DaniOnline
Wenn sowohl Stadtbahn als auch Nord-Süd-Eisenbahn keine nennenswerten Zuwächse an Kapazitäten mehr ermöglichen, dann wäre es vielleicht sinnvoll, die Ringbahn mit Regionalverkehr auszustatten und zusätzlich zu Jungfernheide, Ostkreuz und Gesundbrunnen Regionalbahnhöfe in Südkreuz, Schöneberg und Westkreuz vorzusehen. So könnten Regionalverkehrslinien am Ring entlang fahren, dort Fahrgäste in innerstädtische Schienenverkehrsmittel umsteigen lassen und vom Regio-Ring aus wieder in die Region fahren.

Laut DB gibt es da aber auch keine Trassen, weshalb ja bei den Bauarbeiten gerade auch keine Umleitunten (außer natürlich für den Fernverkehr) darüber möglich sind. Aber nicht nur jetzt, wo eben wirklich mehr Fernverkehrszüge über diese Strecke kommen, sondern das war auch jahrelang das Argument, warum der RE1 während den ständigen Bauarbeiten nicht über Lichtenberg -> Gesundbrunnen -> Ring -> Grunewald -> Wannsee umgeleitet werden konnte (der Fernverkehr natürlich schon).

EDIT: Ja, ja, UTF-8 ist auch im Jahr 2019 hier noch Hexenwerk...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.2019 13:35 von fatabbot.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Im Tiergartentunnel sollte man erstmal die Weichenverbindungen verbessern, dann sollten die vier Tunnelgleise und acht Bahnhofsgleise doch erstmal lange ausreichen.

Im Tiergartentunnel liegen garantiert keine Weichen und Gleise, bin Freitag Abend erst durchgefahren :-)

Zitat
Jay

Grundfalsch. Wenn man es mit der Verkehrswende wirklich ernst meint, dann muss man deutlich stärker auf Verkehrsvermeidung, statt ständiges Wachstum setzen. Davon sind wir aber noch sehr weit entfernt und es erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Wobei die Möglichkeit des "Home Office" in vielen Firmen da schon ein Ansatz in die Richtung ist.

Ich denke das "Home Office" wird hier überbewertet in der Möglichkeit der (Berufs)Verkehrsvermeidung. Hinterher werden die Fahrten dann eben im Privatbereich angetreten, weil man wegen "Home Office" noch zum Pilates muss damit man etwas Bewegung und Ausgleich hat. Die FFF-Jugend muß nach der Schule auch erstmal nach Hause und sich umziehen, weil man in den Schulklamotten ja nicht noch in der Mall abgammeln kann usw.

Zitat
fatabbot
Laut DB gibt es da aber auch keine Trassen, weshalb ja bei den Bauarbeiten gerade auch keine Umleitunten (außer natürlich für den Fernverkehr) darüber möglich sind. Aber nicht nur jetzt, wo eben wirklich mehr Fernverkehrszüge über diese Strecke kommen, sondern das war auch jahrelang das Argument, warum der RE1 während den ständigen Bauarbeiten nicht über Lichtenberg -> Gesundbrunnen -> Ring -> Grunewald -> Wannsee umgeleitet werden konnte (der Fernverkehr natürlich schon).

Im Baufalle rächt es sich immer wieder, daß der Ringlückenschluß im Bereich Treptow nicht vollzogen wurde und der Südring nicht elektrifziert als es noch leicht(er) möglich war als heute.
Der RE1 hätte so über Ostkreuz oben und Südring nach Grunewald durchlaufen können. Gäbe zwar weniger Halte aber in einem Bauzustand wäre das menschlich zumutbar.

Gruß aus dem Speckgürtel :-)

Regio + S-Bahn + U-Bahn + Tram + Bus = nur gemeinsam stark
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Havelländer
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Lehrter Bahnhof
Im Tiergartentunnel sollte man erstmal die Weichenverbindungen verbessern, dann sollten die vier Tunnelgleise und acht Bahnhofsgleise doch erstmal lange ausreichen.

Im Tiergartentunnel liegen garantiert keine Weichen und Gleise, bin Freitag Abend erst durchgefahren :-)

Gemeint ist die Einfahrt von Richtung Norden.

Zitat
Havelländer
Zitat
Jay

Grundfalsch. Wenn man es mit der Verkehrswende wirklich ernst meint, dann muss man deutlich stärker auf Verkehrsvermeidung, statt ständiges Wachstum setzen. Davon sind wir aber noch sehr weit entfernt und es erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Wobei die Möglichkeit des "Home Office" in vielen Firmen da schon ein Ansatz in die Richtung ist.

Ich denke das "Home Office" wird hier überbewertet in der Möglichkeit der (Berufs)Verkehrsvermeidung. Hinterher werden die Fahrten dann eben im Privatbereich angetreten, weil man wegen "Home Office" noch zum Pilates muss damit man etwas Bewegung und Ausgleich hat. Die FFF-Jugend muß nach der Schule auch erstmal nach Hause und sich umziehen, weil man in den Schulklamotten ja nicht noch in der Mall abgammeln kann usw.


Wer Home Office macht, ist für Kollegenen und Chefs nicht sichtbar, und dessen leistung wird daher kaum anerkannt. Wer im Beruf noch vorankomen will, kann Home Office vergessen.

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Nicht-dynamische Signatur
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Lehrter Bahnhof
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Havelländer
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Lehrter Bahnhof
Im Tiergartentunnel sollte man erstmal die Weichenverbindungen verbessern, dann sollten die vier Tunnelgleise und acht Bahnhofsgleise doch erstmal lange ausreichen.

Im Tiergartentunnel liegen garantiert keine Weichen und Gleise, bin Freitag Abend erst durchgefahren :-)

Gemeint ist die Einfahrt von Richtung Norden.

Auch da liegen weder Weichen noch Gleise! ;-p

Würde wohl massiv den PKW-Verkehr beeinträchtigen. ;-p

Aber man kann sich wohl denken, was wohl eigentlich gemeint ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.2019 15:13 von Zektor.
Zitat
Jay
Zitat
DaniOnline
Bezüglich der Stadtbahn und auch Nord-Süd-Eisenbahn sollte man sich dennoch überlegen, wie die Kapazitäten deutlich erhöht werden können. Wenn die Verkehrswende eines Tages kommt, dann müssen deutlich mehr Fahrgäste befördert werden können. Das wird sicher nicht morgen sein, doch der Ausbau, wie auch immer er sein wird, wird viele Jahre an Vorlauf benötigen. [...]

Grundfalsch. Wenn man es mit der Verkehrswende wirklich ernst meint, dann muss man deutlich stärker auf Verkehrsvermeidung, statt ständiges Wachstum setzen. Davon sind wir aber noch sehr weit entfernt und es erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Wobei die Möglichkeit des "Home Office" in vielen Firmen da schon ein Ansatz in die Richtung ist.

Für grundfalsch halte ich wiederum, aus der richtigen Annahme, dass Verkehrsvermeidung eine extrem wichtige Sache ist, den Schluss zu ziehen, man müsse erstmal *nicht* die ÖPNV-Kapazitäten auf bestimmten Achsen ausbauen.

An einem deutlichen(!) Ausbau des ÖPNV kommt man so oder so nicht drumherum. Du kannst nicht die ca. 70% oder so MIV-Anteile (in Berliner Binnenverkehr natürlich weniger) allein durch Verkehrsvermeidung wegkriegen.
Naja, dafür sollte zunächst mal die Qualität des ÖPNV erhöht werden. Es hat schon seinen Grund, dass immer mehr Menschen den Regionalverkehr innerhalb Berlins der versifften S-Bahn vorziehen, auch wenn das DB und VBB nicht gefällt.

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.10.2019 15:26 von Lehrter Bahnhof.
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Havelländer
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Lehrter Bahnhof
Im Tiergartentunnel sollte man erstmal die Weichenverbindungen verbessern, dann sollten die vier Tunnelgleise und acht Bahnhofsgleise doch erstmal lange ausreichen.

Im Tiergartentunnel liegen garantiert keine Weichen und Gleise, bin Freitag Abend erst durchgefahren :-)

In deiner Welt ist sicher vieles möglich. Normale Autofahrer nutzen den Tunnel Tiergarten Spreebogen (TTS).

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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