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Ausschreibung System Stadtbahn - Thema beendet
geschrieben von merlinbt01 
Anonymer Benutzer
Re: Ausschreibung System Stadtbahn
07.11.2019 09:31
Zitat
PassusDuriusculus
Wird die Hamburger S-Bahn auch ausgeschrieben?

Wurde sie, aber als Ganzes.
Zitat
Railroader
Zitat
PassusDuriusculus
Wird die Hamburger S-Bahn auch ausgeschrieben?

Wurde sie, aber als Ganzes.

Die Hamburger S-Bahn ist aber auch kleiner.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Railroader
Zitat
PassusDuriusculus
Wird die Hamburger S-Bahn auch ausgeschrieben?

Wurde sie, aber als Ganzes.

Die Hamburger S-Bahn ist aber auch kleiner.

Korrekt. Die Hamburger S-Bahn hat etwa 1/3 der Vekehrsleistung der Berliner S-Bahn. Und jetzt rekapitulieren wir kurz, wieviele Lose es in Berlin gibt: 3

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
Marienfelde
Zitat
Jay
Arnd, hier bist du mal wieder meilenweit am Thema vorbeigeschlittert.

Eine Vergabe der S-Bahn als Ganzes ist unzulässig, dazu gibt es einschlägige Urteile, die besagen, dass ab einem gewissen Volumen Lose zu bilden sind. Die Zulässigkeit einer Loslimitierung (die hier nicht angewendet wird) ist ebenfalls, sogar in dieser Region, gerichtlich bestätigt.

Der Bund könnte theoretisch als Aufgabenträger für den Fernverkehr fungieren, dazu müsste er aber endlich seinen Bruch mit dem Grundgesetz beenden und den Artikel 87e umsetzen. Für den Nahverkehr liegt die Hoheit und Aufgabenträgerschaft eindeutig bei den Bundesländern.

Die kannst aber gerne eine Petition an die Bundesregierung und den Bundestag stellen, die beinhaltet die S-Bahn Berlin aus dem Konzern Deutsche Bahn zu lösen und an die Länder Berlin und Brandenburg zu übertragen. Denn letztendlich ist es die Weigerung dies zu tun, die die Länder dazu zwingt im Sinne eines effizienten Mitteleinsatzes eine echte Konkurrenz zur DB zu ermöglichen. Monopolpreise vom Platzhirsch kannst auch du nicht ernsthaft wollen.

Das Ganze ist als Transformationsphase zu sehen, in der die Möglichkeit besteht einen landeseigenen Betrieb aufzubauen, an den die Verkehrsleistung dann direkt vergeben werden kann.


Vielleicht einige Anmerkungen dazu:

1. Man kann doch mit Argumenten, die gar nicht so schlecht sind, gegen Ausschreibungen überhaupt sein, so würde ich Arnds Initiative auffassen.

2. Auch wenn eine Direktvergabe des S-Bahnbetriebs nach der derzeitigen Rechtslage unzulässig sein mag: Die Rechtslage wurde von Menschen mit ganz bestimmten Interessen und Zielen gemacht - sie kann jederzeit verändert werden.

3. Wenn ich das richtig einschätze, würde der Versuch, die Berliner S-Bahn aus dem Konzern herauszulösen, auf den erbitterten Widerstand der Kolleginnen und Kollegen stoßen. Das muß man jedenfalls bedenken.

4. Rechtliche Fragen stünden bei einem evtl. Versuch, die S-Bahn aus der bundeseigenen Bahn herauszulösen, natürlich auch im Raum (sh. aber auch Nr. 2).

5. Meines Erachtens sollte man eher versuchen, den Bahnkonzern insgesamt mehr in Richtung Gemeinwohlorientierung zu entwickeln. Dies erscheint mir immerhin nicht ausgeschlossen.

So, dann eine gute Nacht,
Marienfelde

Das mag man so sehen können. Für all das ist aber das Abgeordnetenhaus und der Senat von Berlin der falschen Ansprechpartner, da es sich um Bundesgesetze bzw. Aufgaben des Bundes handelt. Dementsprechend müsste Arnd seine Petition an den Bundestag bzw. die Bundesregierung richten, wenn er eine Reform des Vergaberechts, insbesonderes des GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung) wünscht.


0. Vorab: Wer sich an nicht einmal selbstgemachte Regeln hält, hat womöglich schon verloren.

1. Ich zitiere einmal den Artikel 87e Abs. 3 des Grundgesetzes:

"(3) Eisenbahnen des Bundes werden als Wirtschaftsunternehmen in privat-rechtlicher Form geführt. Diese stehen im Eigentum des Bundes, soweit die Tätigkeit des Wirtschaftsunternehmens den Bau, die Unterhaltung und das Betreiben von Schienenwegen umfasst. Die Veräußerung von Anteilen des Bundes erfolgt auf Grund eines Gesetzes; die Mehrheit der Anteile an diesen Unternehmen verbleibt beim Bund. Das Nähere wird durch Bundesgesetz geregelt."

Die Führung des Bahnkonzerns als Aktiengesellschaft war, ist und bleibt Unfug, weil dieser Konzern ohne den Staat in der jetzigen Form nicht überlebensfähig wäre.

Wäre die DB auch mit der Auflage, Personenverkehr zu betreiben, eine "normale" gewinnträchtige Aktiengesellschaft, könnte sie konsequenterweise auf Regionalisierungsmittel usw. verzichten. Würde sie dies tun, hätte die DB auch theoretisch keine Chance, auch nur in den DAX oder MDAX aufgenommen zu werden - das Kursziel bei einem Pleiteunternehmen ist nämlich über kurz oder lang immer 0. Die daraus ableitbare Börsenkapitalisierung ergäbe dann auch mehr oder weniger rasch 0.

2. Wenn sich durch Initiativen wie die von Arnd solche Einsichten im Land Berlin weiter ausbreiten, wäre das ein Fortschritt. Der nächste Schritt wäre dann eine im Abgeordnetenhaus breit getragene Initiative des Landes, sich über den Bundesrat für eine Verfassung der Eisenbahn einzusetzen, die in Übereinstimmung mit volkswirtschaftlichen, umwelt- und sozialpolitischen Zielstellungen steht.

3. Die in 2. angedeutete Entwicklung mag unwahrscheinlich erscheinen, aber: Die "Marktwirtschaftsfans" kommen selbstverständlich unter Druck, wenn sich "gemeinwohlorientiertere Positionen" in der Gesellschaft weiter ausbreiten.

Wenn sich daraus im Ergebnis z.B. eine neue Kompromißlinie ergäbe, zwar nicht das im Artikel 87e Abs. 4 GG vorgeschriebene Fernverkehrsgesetz zu beschließen, aber den DB-Konzern direkt mit bestimmten (betriebswirtschaftlich evtl. defizitären) Fernverkehren zu beauftragen, wäre ja auch etwas gewonnen.


Allseits einen schönen Donnerstag wünscht Euch
Marienfelde
Schön und gut, aber das Land Berlin bleibt der falsche Ansatzpunkt! Eine entsprechende Bundesratsinitiative zur Ausgestaltung des Artikel 87e ist doch gerade erst am Desinteresse des Bundes gescheitert. Dementsprechend bleibe ich dabei, dass du/ihr beim Bund ansetzen müsst.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
D.h. in Hamburg war also von Anfang an klar, dass es die S-Bahn Hamburg wird?
Oder wurden da neue Betriebswerkstätten gebaut, sowie gehören die Fahrzeuge der Stadt Hamburg?
Zitat
Railroader
Zitat
PassusDuriusculus
Wird die Hamburger S-Bahn auch ausgeschrieben?

Wurde sie, aber als Ganzes.

Richtig, übrigens ebenfalls europaweit. Das war 2012, parallel zur Berliner Ringbahnausschreibung.
Jetzt kann man sich streiten in wie fern das Hamburger Vergabeverfahren wettbewerbsfreundlich war.
Möglicherweise gibt es auch ein Zusammenhang mit der Zufriedenheit des Auftraggebers, also dem Land, und dem aktuellen Betreiber.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
merlinbt01
mehr dazu: [www.berliner-zeitung.de]

grüße merlinbt01

Danke dafür. Im Artikel steht außerdem noch:

Zitat
Berliner Zeitung vom 06.11.19

Doch wo sollen die neuen Berliner S-Bahnen gewartet und instand gehalten werden? Klar ist, dass auf einem landeseigenen Grundstück nahe der Schönerlinder Straße im Norden des Bezirks Pankow ein Werk entstehen soll – nicht nur für die leichte, sondern auch für die schwere Instandhaltung.

Ich tippe mal auf auf dieses Grundstück. Umrahmt vom Außenring, von der A114, Bucher sowie Schönerlinder Str.. Ist zwar etwas ab vom Zentrum, aber verkehrsgünstig gelegen. So könnten die S2 (von Blankenburg), die S1 (von Hohen Neuendorf) und die S75 (Verlängerung von Wartenberg) die Werkstatt erreichen.

Von der Größe her hätte 'ne Werkstatt in den Dimensionen von Schöneweide dort bequem Platz. Ich hab hier mal ganz grob mit Paint die beiden Satellitenbilden zusammengemixt. :D
Bildrechte: © Google Maps


Zitat
Jay
Schön und gut, aber das Land Berlin bleibt der falsche Ansatzpunkt! Eine entsprechende Bundesratsinitiative zur Ausgestaltung des Artikel 87e ist doch gerade erst am Desinteresse des Bundes gescheitert. Dementsprechend bleibe ich dabei, dass du/ihr beim Bund ansetzen müsst.

Im Grunde sind doch alle (Bundesregierung, Bundestag, Landesregierungen und Landtage) die "richtigen" Ansprechpartner, weil sie nämlich allesamt an einem möglichen Fernverkehrsgesetz beteiligt wären.

Die Bundesregierungen begreifen sich seit Weihnachten 1993 offenbar als Wurmfortsatz des Konzerns, der die Bahnpolitik mehr oder weniger bestimmt und bisher kein Interesse an dem im Artikel 87e (4) GG vorgeschriebenen Gesetz hatte. Kein Wunder: Gäbe es ein Fernverkehrsgesetz, stünde sofort die Frage der Ausschreibungen von Fernverkehrsleistungen im Raum - und das Fernverkehrsmonopol der DB zur Disposition.

Ich denke aber, die Chancen, der im Grundgesetz gebotenen Gemeinwohlverpflichtung auch im Fernverkehr Geltung zu verschaffen, sind gar nicht so schlecht: Klimadebatte, schwache Position des Konzerns, die zum Teil unerfreuliche Entwicklung der Eisenbahn überhaupt und ein sich abzeichnender personeller Wechsel bei der Position der Bundeskanzlerin sind hier die Stichworte.

Gelänge es, eine möglichst breite Basis für ein größeres Fernverkehrsnetz jedenfalls in einem Teil der Bevölkerung herzustellen, würde dies den Druck auch auf die Bundesregierung und den Bundestag selbstverständlich erhöhen.

Käme dabei so etwas heraus, was Wolfgang Dietrich Mann hier entwickelt hat, [www.grv-ev.de], könnte man damit leben - auch der Bahnkonzern,

meint Marienfelde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.11.2019 16:31 von Marienfelde.
@Jay:
@Marienfelde:

Mir scheint. ich muss hier diese Petition auf change.org reanimieren. Diese darf gerne unterschrieben, geteilt, aber auch kommentiert werden...

Dennoch ist es sehr wohl auch Aufgabe des Senats, die ihm - auch informell - zur Verfügung stehenden Kanäle zu nutzen, auf DB und Bundesregierung einzuwirken.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
@Jay:
@Marienfelde:

Mir scheint. ich muss hier diese Petition auf change.org reanimieren. Diese darf gerne unterschrieben, geteilt, aber auch kommentiert werden...

Dennoch ist es sehr wohl auch Aufgabe des Senats, die ihm - auch informell - zur Verfügung stehenden Kanäle zu nutzen, auf DB und Bundesregierung einzuwirken.

Ich habe einfach mal unterzeichnet. Eine Anmerkung sei mir aber gestattet: Wenn man sich zu einer Veräußerung von Arriva und/oder Schenker entschließen würde, sollte das nicht unbedingt unter zeitlichem Druck erfolgen. Wichtiger als eine - womöglich teure - "Vollzugsmeldung" wäre mir, einen angemessenen Verkaufspreis zu erzielen.
2,7 Milliarden Euro für die Beschaffung von bis zu 1340 S-Bahnwagen, 3 Milliarden Euro für 15 Jahre Betrieb auf den Teilnetzen Stadtbahn und Nord-Süd, 2 Milliarden Euro für 30 Jahre Instandhaltung der Züge, mit diesen Kosten rechnet der Senat bei der S-Bahnausschreibung.
Zitat
Artikel in neues deutschland zur S-Bahn-Ausschreibung
Böse Zungen behaupten, dass die Ansichten der Verkehrsverwaltung ungefiltert jenen des Beratungsunternehmens KCW entsprächen. Das Kürzel steht für »Kompetenzcenter Wettbewerb«.
Zitat
Arnd Hellinger
Die Serienzüge der Reihe 481/482 sind gerade 15-22 jahre in Betrieb, was der Hälfte der projektierten Nutzungsdauer entspricht - da wäre eine Verschrottung ab 2026 sowohl ökologisch wie finanziell pure Verschwendung.

Die 481er wurden zwischen 1997 und 2004 in Dienst gestellt. Jetzt wird diese Baureihe modernisiert. Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass die Ausmusterung dieses Typs frühestens 2030 beginnt.

Durch jetzt bestellten Züge der neuen Baureihe 483/484 werden höchstwahrscheinlich die 485er bis 2023 komplett verschwinden. Mit der neuen Wagen ab 2026 gehen wohl zuerst die Züge der Baureihe 480.
Nach aktueller Vergabekonzeption laufen die 481er zwischen 2028 und Dez 2033 aus den Verträgen. Aber falls sich 2030 überraschend rausstellt dass die 481er sogar noch bis 2040 wirtschaftlich zu betreiben sind wird die S-Bahn dem Senat sicher ein gutes Angebot für zusätzliche Kapazitäten machen können.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Anonymer Benutzer
Re: Ausschreibung System Stadtbahn
07.11.2019 23:42
Zitat
Logital
Nach aktueller Vergabekonzeption laufen die 481er zwischen 2028 und Dez 2033 aus den Verträgen. Aber falls sich 2030 überraschend rausstellt dass die 481er sogar noch bis 2040 wirtschaftlich zu betreiben sind wird die S-Bahn dem Senat sicher ein gutes Angebot für zusätzliche Kapazitäten machen können.

Dann kommt es auf den Senat an, wie "sparfreudig" er ist. In der Regel werden mit neuen Vergaben auch neue Ansprüche an die Fahrzeuge gestellt. Das führte zum Beispiel bei der S-Bahn Rhein-Neckar dazu, dass recht moderne Fahrzeuge ersetzt werden müssen. Wenn sich unser Senat davon überzeugen lässt, dass 40 Jahre alte Fahrzeuge auch noch weiterhin mit neuem Lack, neuen Sitzen und neuen Kameras für weitere 30 Jahre ihren Dienst tun, dann liegt es am Senat, den wir gewählt haben.
Zitat
Railroader
Zitat
Logital
Nach aktueller Vergabekonzeption laufen die 481er zwischen 2028 und Dez 2033 aus den Verträgen. Aber falls sich 2030 überraschend rausstellt dass die 481er sogar noch bis 2040 wirtschaftlich zu betreiben sind wird die S-Bahn dem Senat sicher ein gutes Angebot für zusätzliche Kapazitäten machen können.

Dann kommt es auf den Senat an, wie "sparfreudig" er ist. In der Regel werden mit neuen Vergaben auch neue Ansprüche an die Fahrzeuge gestellt. Das führte zum Beispiel bei der S-Bahn Rhein-Neckar dazu, dass recht moderne Fahrzeuge ersetzt werden müssen. Wenn sich unser Senat davon überzeugen lässt, dass 40 Jahre alte Fahrzeuge auch noch weiterhin mit neuem Lack, neuen Sitzen und neuen Kameras für weitere 30 Jahre ihren Dienst tun, dann liegt es am Senat, den wir gewählt haben.

Jetzt mal ehrlich. Die 480 und die 485 sind ja quasi Splittergattungen, und die 481 sind eigentlich eine Fehlkonstruktion. Von daher wird es eher im wirtschaftlichen Interesse jedes S-Bahnbetreibers sein, die alten Fahrzeuge möglichst schnell auszusondern.

485 und 481 sind zudem zu langsam, um einen modernen Fahrplan halten zu können. Gebrauchen kann man diese also vielleich höchstens auf irgendwelchen Berufsverkehrs-Verstärkern oder anderen kurzen Linien wie Gartenfeld - Hauptbahnhof oder Spindlersfeld - Hermannstraße.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Na nun übertreib mal nicht. Die 481er können aktuelle Fahrpläne halten und was die 480er anbelangt: inwiefern einen Splittergattung?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Na nun übertreib mal nicht. Die 481er können aktuelle Fahrpläne halten und was die 480er anbelangt: inwiefern einen Splittergattung?

Die aktuellen Fahrpläne sind natürlich an die begrenzten Möglichkeiten der 481er angepasst. Die Stückzahl bei den 480ern ist wesentlich geringer als bei der 481. Vielleicht ist in diesem Fall der Begriff Splittergattung übertrieben. Letztendlich wird man diese Baureihe aber zur Vereinheitlichung des Wagenparks aussondern - auch wenn sie wohl die beste Baureihe ist, die zur Zeit eingesetzt wird (sofern man keine Angst vor Feuer hat).

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2019 12:38 von Nemo.
Zitat
Logital
Na nun übertreib mal nicht. Die 481er können aktuelle Fahrpläne halten (...)

Kunststück, wurden die Fahrzeiten doch bereits vor über zehn Jahren an die lahmen Krücken angepasst!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: Ausschreibung System Stadtbahn
08.11.2019 13:18
Zitat
B-V 3313

Kunststück, wurden die Fahrzeiten doch bereits vor über zehn Jahren an die lahmen Krücken angepasst!

Wo hast du denn sowas her? Nach meinem Kenntnisstand erfolgte keine Anpassung der Fahrzeiten.
Dieses Thema wurde beendet.