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Teslaansiedlung in Grünheide (Mark) bei Erkner bei Berlin
geschrieben von Nemo 
Zitat
PassusDuriusculus
Ich kritisiere eher, dass Bäume gefällt werden, wenn die Genehmigung noch nicht erteilt ist. Man stelle sich vor der gesamte Wald ist gerodet und Schluss endlich wird keine Genehmigung erteilt um am Ende hat man eine große Brachfläche, wo Wald für nichts und wieder nichts zerstört wurde. Oder gibt es schon Alternativunternehmen, die bauen wollen, wenn Tesla keine Genehmigung bekommt?

Auch die Bäume dürfen nicht ohne Genehmigung gefällt werden. Wenn deren Fällung jedoch beantragt und genehmigt wurde, dann dürfen die auch gefällt werden. Und die Genehmigung zur Fällung der Bäume hätte man sicher nicht erhalten, wenn die Tesla-Fabrik als nicht genehmigungsfähig angesehen würde.

In sofern verstehe ich die Baumschützer sowie die unverhohlene Schadenfreude über den Stopp der Baumfällungen nicht. Hier wird kein Regenwald abgeholzt sondern ein Nutzwald der genau dazu da war irgendwann zur Holzgewinnung gefällt zu werden und nur weil das durch das Tesla-Werk vielleicht 2-3 Jahre früher erfolgt ist Tesla der Böse?
Wenn da ganz sicher was hinkommt, sollen die weg. Aber wenn nicht, dürfen sie ruhig noch die drei Jahre bis zur Ernte stehen und stückweise rausgeholt werden.
Sehr schön - minderwertiger Kiefernwald wird u.a. auch abgeholzt für Parkplätze eines künftigen Automobilwerks, in dem lauter schöne umweltgerechte Autos gebaut werden - wenn das keine gute Nachricht für den Klimawandel ist ...
Ich habe ein bischen den Verdacht, dass die "Umweltschuetzer" aus Bayern etwas Schuetzenhilfe von einem dortigen Automobilwerk bekommen. Denn entgegen der Meinung unseres Diesel-Jagdpiloten verkaufen sich die Tesla Fahrzeuge wie warme Semmeln (inzwischen bei >500000/Jahr ohne jegliche Werbung!), wobei speziell hier in den USA die deutschen Autobauer so langsam das "Muffensausen" bekommen. Nochwas: Ich habe ja schon mehrfach berichtet, dass ich hier in Fremont fast in Spuckweite des Tesla-Werkes wohne und die Wohnbebauung bis auf etwa 300m an das Werk heranreicht. Bisher habe ich noch nichts von einer Beeintraechtigung von Luft/Wasser etc. durch die Fabrik gehoert. Weiterhin: Die Beschaeftigung von "Gastarbeitern" hat in Deutschland eine lange Tradition. Das begann mit polnischen Bergarbeitern im Ruhrgebiet und endete noch lange nicht mit Italienern und anderen Suedeuropaern in Sueddeutschland in den 60er(?) Jahren. Viele von ihnen sind zurueckgekehrt, viele aber auch geblieben und haben sich assimiliert.
Henner
Zitat
md95129
Ich habe ein bischen den Verdacht, dass die "Umweltschuetzer" aus Bayern etwas Schuetzenhilfe von einem dortigen Automobilwerk bekommen. Denn entgegen der Meinung unseres Diesel-Jagdpiloten verkaufen sich die Tesla Fahrzeuge wie warme Semmeln (inzwischen bei >500000/Jahr ohne jegliche Werbung!), wobei speziell hier in den USA die deutschen Autobauer so langsam das "Muffensausen" bekommen. Nochwas: Ich habe ja schon mehrfach berichtet, dass ich hier in Fremont fast in Spuckweite des Tesla-Werkes wohne und die Wohnbebauung bis auf etwa 300m an das Werk heranreicht. Bisher habe ich noch nichts von einer Beeintraechtigung von Luft/Wasser etc. durch die Fabrik gehoert. Weiterhin: Die Beschaeftigung von "Gastarbeitern" hat in Deutschland eine lange Tradition. Das begann mit polnischen Bergarbeitern im Ruhrgebiet und endete noch lange nicht mit Italienern und anderen Suedeuropaern in Sueddeutschland in den 60er(?) Jahren. Viele von ihnen sind zurueckgekehrt, viele aber auch geblieben und haben sich assimiliert.
Henner

Nach diesem RBB-Artikel ist der bayrische Verein ist vorallem ein Windkraft-Gegner-Verein mit Tendenzen zum Leugnen des Klimawandels und hat durchaus auch Kontakt zur AfD.

Klar das da dann einer der Hauptabnehmer der Windkraft dann auch bekämpft wird. Ist ja keines wegs unrealistisch, dass Elon Musk die Geduld verliert und er woanders - beispielsweise bei Warschau - baut.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die Aufregung um die Abholzung kann ich nicht nachvollziehen. Ich denke, dass man mit Tesla einfach eine Abmachung hätte machen können, dass sie im Gegenzug am Rand oder sonst irgendwo neue Bäume pflanzen lassen. Nimmt er sicherlich aus der Portokasse.
Was er da abholzen läßt ist ja nun kein Naturschutzgebiet sondern Wildwuchs. Für das Klima vermutlich auch nicht wirklich maßgeblich. Ich mein, man muß die Abholzung nicht unnötig negativ übertreiben.
Zitat
GraphXBerlin
Ich denke, dass man mit Tesla einfach eine Abmachung hätte machen können, dass sie im Gegenzug am Rand oder sonst irgendwo neue Bäume pflanzen lassen.
Nicht hätte - hat.
Stand doch überall in den Zeitungen, dass Tesla sich verpflichtet hat, die dreifache Menge anderswo wieder aufzuforsten.

Aber das lässt sich halt so schlecht verwenden, um dagegen zu sein...

~ Mariosch
O.k. hatte ich nicht mitbekommen. Dann verstehe ich den Protest erst recht nicht.
Ist das Erteilen der Genehmigung eig. nur noch eine Formsache?
Zitat
GraphXBerlin
O.k. hatte ich nicht mitbekommen. Dann verstehe ich den Protest erst recht nicht.

Wahrscheinlich produziert ein minderwertiger Kiefernwald ohnehin nur minderwertigen Sauerstoff, während hochwertige Parkplätze für Elektroautos zwar kein CO2 aufnehmen können, dafür aber ein echter Beitrag zur "Verkehrswende" sind.

Ich behaupte: Der Anteil der Kolleginnen und Kollegen bei Daimler in Marienfelde, die mit dem ÖV anreisen, ist größer als der, den man bei Tesla erreichen wird - unter anderem durch ein falsches Konzept für den Personenverkehr. Die Behauptung, die im "Fall Tesla" verfolgte Verkehrspolitik sei nachhaltig, fehlt natürlich noch - wer will zuerst?

Natürlich sind die (vermutlich gesetzlich gebotenen) ökologischen Ausgleichsmaßnahmen in Form von Wiederaufforstungen lobenswert - wenn auch die positive Wirkung dieser Maßnahmen erst später eintritt.

Ich glaube, die Menschheit (die ja Bestandteil der Natur ist) muß heute bei jeder Entscheidung die Rückwirkungen auf ihre natürlichen Lebensgrundlagen bedenken und diesen einen sehr hohen Stellenwert einräumen. In Grünheide ist dies in der Verkehrspolitik nicht der Fall.

Abschließend noch ein Gedanke: Wenn Flächen versiegelt werden, sollten woanders Flächen "entsiegelt" werden. Immerhin sinkt der (zusätzliche!) Flächenverbrauch in Deutschland ja dank einer größeren politischen Sensibilität für solche Fragen - jedenfalls außerhalb von Grünheide.
Zitat
T6Jagdpilot
Nur würde er oder die Schweizer in BaWü von vorherein mit einer Billiglohnstrategie scheitern!
Kannst aber wissen, das Tesla seine Fühler massiv gen PL ausstreckt, ist in erster Linie daran ausgerechnet, das diese Leute eher bereit sind Nichttariflöhne zu akzeptieren,
auch wenn sie aus Brexitgründen oder wer weis was wieder nach PL zurückgezogen sind.
Angesichts der geringeren Lebenshaltungskosten wiegt das den geringeren Lohn wieder auf.

Ich mußte schon ein bißchen schmunzeln, als ich das gelesen habe; sieht die Realität doch gänzlich anders aus. Das von Dir beschriebene Szenario trägt sich an der Grenze D/CH genauso zu: Deutsche gehen in der Schweiz für etwa ein Fünftel weniger Lohn arbeiten, als ihre eidgenössischen Kollegen. Angesichts der geringeren Lebenshaltungskosten wiegt das den geringeren Lohn wieder auf. In der Schweiz ist übrigens eine 48-Stunden-Woche üblich und es gibt oft nur vier Wochen Urlaub im Jahr.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Meiner Ansicht gibt es noch genug Freiflächen, wie wäre es denn, wenn ein Truppenübungsplatz dafür saniert wird ? Dauert vermutlich zu lange. Weshalb ein intakter Wald gerodet werden muss, ist mir völlig unverständlich.
Weiterhin gab es die letzten Jahre viele Flächen, wo der Wald durch Waldbrände zerstört wurde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.2020 08:06 von Mont Klamott.
Zitat
md95129
Ich habe ein bischen den Verdacht, dass die "Umweltschuetzer" aus Bayern etwas Schuetzenhilfe von einem dortigen Automobilwerk bekommen. Denn entgegen der Meinung unseres Diesel-Jagdpiloten verkaufen sich die Tesla Fahrzeuge wie warme Semmeln (inzwischen bei >500000/Jahr ohne jegliche Werbung!), wobei speziell hier in den USA die deutschen Autobauer so langsam das "Muffensausen" bekommen. Nochwas: Ich habe ja schon mehrfach berichtet, dass ich hier in Fremont fast in Spuckweite des Tesla-Werkes wohne und die Wohnbebauung bis auf etwa 300m an das Werk heranreicht. Bisher habe ich noch nichts von einer Beeintraechtigung von Luft/Wasser etc. durch die Fabrik gehoert. Weiterhin: Die Beschaeftigung von "Gastarbeitern" hat in Deutschland eine lange Tradition. Das begann mit polnischen Bergarbeitern im Ruhrgebiet und endete noch lange nicht mit Italienern und anderen Suedeuropaern in Sueddeutschland in den 60er(?) Jahren. Viele von ihnen sind zurueckgekehrt, viele aber auch geblieben und haben sich assimiliert.
Henner

Na dann guck Dir mal die hiesigen Verkaufszahlen von E-Autos an...da ist nix mit Muffensausen.
Bei mir im Wohngebiet ist genau 1 dieser Teslakarren zu sehen....

T6JP
Zitat
Mont Klamott
Meiner Ansicht gibt es noch genug Freiflächen, wie wäre es denn, wenn ein Truppenübungsplatz dafür saniert wird ? Dauert vermutlich zu lange. Weshalb ein intakter Wald gerodet werden muss, ist mir völlig unverständlich.
Weiterhin gab es die letzten Jahre viele Flächen, wo der Wald durch Waldbrände zerstört wurde.

TÜP sind meist hochgradig Munitionsbelastet-da ist die Munisuche ein apkalyptischer Kostenfaktor.
Der Wald in Grünheide ist allerdings "nur" eine Kiefernmonokultur die wohl nur deshalb noch nicht gerodet wurde,
weil der Holzmarkt preislich gesehen völlig am Boden liegt durch Windbruch+Borkenkäferbefall und der immensen Menge
die deshalb unplanmäßig aus den Wäldern geholt werden muß-da kommt man nicht mit den Fällen hinterher.
Hier hat wohl hauptsächlich die Verkehrsanbindung an die Autobahn und die Nähe zu Berlin mit seinen Annehmlichkeiten eine Rolle gespielt.
Lieberose, Altes Lager oder Lübtheen sind halt Pampa.

T6JP
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
T6Jagdpilot
Nur würde er oder die Schweizer in BaWü von vorherein mit einer Billiglohnstrategie scheitern!
Kannst aber wissen, das Tesla seine Fühler massiv gen PL ausstreckt, ist in erster Linie daran ausgerechnet, das diese Leute eher bereit sind Nichttariflöhne zu akzeptieren,
auch wenn sie aus Brexitgründen oder wer weis was wieder nach PL zurückgezogen sind.
Angesichts der geringeren Lebenshaltungskosten wiegt das den geringeren Lohn wieder auf.

Ich mußte schon ein bißchen schmunzeln, als ich das gelesen habe; sieht die Realität doch gänzlich anders aus. Das von Dir beschriebene Szenario trägt sich an der Grenze D/CH genauso zu: Deutsche gehen in der Schweiz für etwa ein Fünftel weniger Lohn arbeiten, als ihre eidgenössischen Kollegen. Angesichts der geringeren Lebenshaltungskosten wiegt das den geringeren Lohn wieder auf. In der Schweiz ist übrigens eine 48-Stunden-Woche üblich und es gibt oft nur vier Wochen Urlaub im Jahr.

Allerdings was da unten "Billiglohn" ist, wäre in Brandenburg ein fürstliches Entgeld.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
md95129
Ich habe ein bischen den Verdacht, dass die "Umweltschuetzer" aus Bayern etwas Schuetzenhilfe von einem dortigen Automobilwerk bekommen. Denn entgegen der Meinung unseres Diesel-Jagdpiloten verkaufen sich die Tesla Fahrzeuge wie warme Semmeln (inzwischen bei >500000/Jahr ohne jegliche Werbung!), wobei speziell hier in den USA die deutschen Autobauer so langsam das "Muffensausen" bekommen. Nochwas: Ich habe ja schon mehrfach berichtet, dass ich hier in Fremont fast in Spuckweite des Tesla-Werkes wohne und die Wohnbebauung bis auf etwa 300m an das Werk heranreicht. Bisher habe ich noch nichts von einer Beeintraechtigung von Luft/Wasser etc. durch die Fabrik gehoert. Weiterhin: Die Beschaeftigung von "Gastarbeitern" hat in Deutschland eine lange Tradition. Das begann mit polnischen Bergarbeitern im Ruhrgebiet und endete noch lange nicht mit Italienern und anderen Suedeuropaern in Sueddeutschland in den 60er(?) Jahren. Viele von ihnen sind zurueckgekehrt, viele aber auch geblieben und haben sich assimiliert.
Henner

Na dann guck Dir mal die hiesigen Verkaufszahlen von E-Autos an...da ist nix mit Muffensausen.
Bei mir im Wohngebiet ist genau 1 dieser Teslakarren zu sehen....

T6JP

Da die Welt sowieso ausschließlich aus meine Bimmel meine Straße mein Block besteht... ist dem argumentativ nichts entgegenzusetzen.
Es ist eben ein Auto Spielzeug für Besserverdiener-dem ist argumentativ nichts entgegenzusetzen.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Es ist eben ein Auto Spielzeug für Besserverdiener-dem ist argumentativ nichts entgegenzusetzen.

Warum sollte man dem auch etwas entgegensetzen? Neue Technologien werden oft von gut verdienenden "Early Adopters" finanziert und daraus entstehen dann Optimierungen für die breite Masse. Genauso mag oder kann sich auch nicht jeder das neueste iPhone in Topausstattung leisten, aber zeitversetzt gehen die Erfahrungen dann eben auch in die billigen Android-Geräte ein, deren Marktsegment Apple nicht bedienen will.
Zitat
T6Jagdpilot
Tja der Herr Tesla wirbt ja massiv um Fachkräfte aus Polen.
...
Man braucht sich also über dichte ÖPNV Verkehrsanbindungen aus Berlin zum Tesla oder Radwege etc. nicht mehr den Kopf zerbrechen.
Der Arbeiter aus Marienfelde oder Spandau ist wohl doch nicht die Zielgruppe Arbeitnehmer die man in Grünheide haben will.

T6JP

Es ist längst Standard, dass solche großen Unternehmensansiedlungen ihre Arbeitskräfte in einem weiten regionalen Kontext finden.
Und ja, das macht es für den öffentlichen Verkehr schwierig - gefragt sind da durchaus andere Konzepte, als vielleicht allein ein Bahnhaltepunkt vor dem Werkstor.

Und so wirbt auch Tesla selbstverständlich in einem sehr weiten Umkreis um Mitarbeiter. Und das betrifft Deutschland ebenso wie Polen u.s.w.
Dies wird auch in dem unten verlinkten Artikel (auf polnisch) thematisiert. Darin wird davon ausgegangen, dass eher höhere Löhne gezahlt werden müssen, da der Fachkräftemarkt auch in Polen leergefegt ist und im Moment kaum Arbeitslosigkeit zu verzeichnen ist. Es wird auch erwähnt, dass z.B. BMW und VW genau auch dieses Problem haben - auch bei der Suche in Polen.
Der Artikel aus Polnisch:
[www.money.pl]

Würde Tesla ansonsten allein auf polnische Arbeitskosten schielen, dann wären sie auch direkt nach Polen gegangen - Förderinstrumente gibt es dort auch in Hülle und Fülle (u.a. seit weit über 20 Jahren Sonderwirtschaftszonen in strukturschwachen Gebieten, was hierzulande nicht möglich ist).

Und wenn Leute aus Polen in Grünheide zum Arbeiten anheuern, werden die meisten sicherlich sich in der Region eine Bleibe für die Woche suchen - das ist auch heute so üblich. Für Tagespendeln sind die Distanzen zu weit, zumal die benachbarte Grenzregion in Polen nur dünn besiedelt ist. Insofern wieder eine Chance für die Bündelung der täglichen Arbeitswege.
Insgesamt werden aber im Fall Tesla allein aufgrund der Bevölkerungsverteilung die meisten Beschäftigten in Berlin und (vor allem der östlichen) Umgebung wohnen - unabhängig davon, welches nun ihre Muttersprache ist.

Ach ja, natürlich gibt es auch bei vergleichbaren Arbeitgebern Konzepte zum Thema ÖPNV für den Berufsverkehr:

Hier ein Beispiel, wie dies bei einem namhaften deutschen Autoproduzenten auch funktioniert:
[www.welt.de]
[de.wikipedia.org]

Und ja, manchmal ist es doch der eigene Bahnhaltepunkt:
[www.br.de]

Und es deutet darauf hin, dass demnächst eine Güterstrecke für den Werkverkehr eines Autoherstellers ausgebaut wird:
[www.sueddeutsche.de]

Ingolf
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