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Teslaansiedlung in Grünheide (Mark) bei Erkner bei Berlin
geschrieben von Nemo 
Nun Berlin bekommt seine Siemensbahn zurück und Brandenburg ne TESLA-Bahn.
Vor einiger Zeit kam die Frage auf, ob TESLA in Fremont mit der Bahn versendet. Ich hatte bisher noch keine Zeit, mal nach Milpitas zu der dortigen Auto-Verlade-Rampe zu fahren, aber ein Tweet von Elon Musk bestaetigt, dass Fahrzeuge per Bahn versandt werden (Vom 24.6.2020):

"Elon Musk
@elonmusk
·
Jun 24
Special thanks to Tesla trucking & rail partners for figuratively & literally going the extra mile"

Es ging um die Erfuellung einer Liefervorgabe. Das deckt sich auch mit meiner Beobachtung, dass taeglich ein Gueterzug mit Autoracks bei mir vorbeifaehrt. Ausserdem sind die meisten Fahrzeuge auf dem Parkplatz vor der Rampe in Milpitas Neuwagen, erkenntlich an der weissen Schutzfolie.
Henner
Die USA haben ein sehr ordentliches Güterzugnetz und transportieren deutlich mehr Güter auf der Schiene. Sieh dazu: [www.statistiker-blog.de] Übrigens, soweit ich weiß, weitesgehend ohne staatliche Bahn sondern durch Privatbahnen (Betrieb und Netz).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.07.2020 10:59 von peterl.
Zitat
Stowaway
Berlin könnte ja auch mal so was machen
Oder auch die Städte im Speckgürtel.

Was in Langenhagen geht, kann in Berlin schon aus Prinzip nicht gehen:
https://leute.tagesspiegel.de/marzahn-hellersdorf/macher/2020/07/21/131891/neue-berliner-luft-projekt-mit-ladelaternen-droht-zu-platzen/

Fehlender Einbauplatz und deutsche Normen verhindern angeblich den Bau von Ladelaternen in Berlin. Komisch, dass es woanders in Deutschland funktioniert. Man kann nur mit dem Kopf schütteln...
Zitat
andre_de
Zitat
Stowaway
Berlin könnte ja auch mal so was machen
Oder auch die Städte im Speckgürtel.

Was in Langenhagen geht, kann in Berlin schon aus Prinzip nicht gehen:
https://leute.tagesspiegel.de/marzahn-hellersdorf/macher/2020/07/21/131891/neue-berliner-luft-projekt-mit-ladelaternen-droht-zu-platzen/

Fehlender Einbauplatz und deutsche Normen verhindern angeblich den Bau von Ladelaternen in Berlin. Komisch, dass es woanders in Deutschland funktioniert. Man kann nur mit dem Kopf schütteln...

Nun, man schafft es nicht in Berlin eine Ladedose in eine Laterne einzubauen. In Langenhagen hat man eine Ladedose an einer Laterne befestigt. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Letztere Variante ist hässlich und mit denkmalpflegerischen Ansprüchen an alten Laternen nicht kompatibel.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
andre_de
Zitat
Stowaway
Berlin könnte ja auch mal so was machen
Oder auch die Städte im Speckgürtel.

Was in Langenhagen geht, kann in Berlin schon aus Prinzip nicht gehen:
https://leute.tagesspiegel.de/marzahn-hellersdorf/macher/2020/07/21/131891/neue-berliner-luft-projekt-mit-ladelaternen-droht-zu-platzen/

Fehlender Einbauplatz und deutsche Normen verhindern angeblich den Bau von Ladelaternen in Berlin. Komisch, dass es woanders in Deutschland funktioniert. Man kann nur mit dem Kopf schütteln...

Nun, man schafft es nicht in Berlin eine Ladedose in eine Laterne einzubauen. In Langenhagen hat man eine Ladedose an einer Laterne befestigt. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Letztere Variante ist hässlich und mit denkmalpflegerischen Ansprüchen an alten Laternen nicht kompatibel.

Und warum macht man das dann hier nicht auch einfach so? Ich glaube nicht, dass es in Marzahn um Denkmal-geschützte Straßenlampen geht.
Zitat
andre_de
Zitat
Nemo
Zitat
andre_de
Zitat
Stowaway
Berlin könnte ja auch mal so was machen
Oder auch die Städte im Speckgürtel.

Was in Langenhagen geht, kann in Berlin schon aus Prinzip nicht gehen:
https://leute.tagesspiegel.de/marzahn-hellersdorf/macher/2020/07/21/131891/neue-berliner-luft-projekt-mit-ladelaternen-droht-zu-platzen/

Fehlender Einbauplatz und deutsche Normen verhindern angeblich den Bau von Ladelaternen in Berlin. Komisch, dass es woanders in Deutschland funktioniert. Man kann nur mit dem Kopf schütteln...

Nun, man schafft es nicht in Berlin eine Ladedose in eine Laterne einzubauen. In Langenhagen hat man eine Ladedose an einer Laterne befestigt. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Letztere Variante ist hässlich und mit denkmalpflegerischen Ansprüchen an alten Laternen nicht kompatibel.

Und warum macht man das dann hier nicht auch einfach so? Ich glaube nicht, dass es in Marzahn um Denkmal-geschützte Straßenlampen geht.

Wer sagt denn, dass man es nicht so machen wird? Außerdem weißt du, was man heutzutage alles unter Denkmalschutz stellt?

Aber mal im Ernst. Die Idee Autos an Lampen aufzuladen ist bisher nicht erprobt. Es ist doch vollkommen normal dass man auch auf Realisierungsformen dieser Idee kommt, die sich unter den örtlichen Rahmenbedingungen als nicht praktikabel erweisen wenn man versucht sie zu realisieren. Hinterher alles vorher zu wissen ist keine Kunst. Technischer Fortschritt passiert häufig durch Versuch und Irrtum.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
andre_de
Und warum macht man das dann hier nicht auch einfach so? Ich glaube nicht, dass es in Marzahn um Denkmal-geschützte Straßenlampen geht.

Wer sagt denn, dass man es nicht so machen wird? Außerdem weißt du, was man heutzutage alles unter Denkmalschutz stellt?

Man wollte in dem Forschungsvorhaben bewusst auf in die Lampenmaste integrierte Steckdosen und daran anzuschließende spezielle (proprietäre!) Kabel mit dort integrierten Zählern setzen. Dass das keine sinnvolle Ziellösung sein kann, ist offensichtlich. Wenn man zügig 1000 Ladepunkte ausrollen will, dann nimmt man was, was zugelassen und erprobt ist, und fängt nicht mit einer Spielerei an. Das Ergebnis spricht für sich.

Und zum Denkmalschutz-Status: Der ist kein Staatsgeheimnis, sondern für jedermann mit sehr einfachen Mitteln in der Denkmaldatenbank des Landes Berlin in Erfahrung zu bringen.

Zitat
Nemo
Aber mal im Ernst. Die Idee Autos an Lampen aufzuladen ist bisher nicht erprobt. Es ist doch vollkommen normal dass man auch auf Realisierungsformen dieser Idee kommt, die sich unter den örtlichen Rahmenbedingungen als nicht praktikabel erweisen wenn man versucht sie zu realisieren. Hinterher alles vorher zu wissen ist keine Kunst. Technischer Fortschritt passiert häufig durch Versuch und Irrtum.

Klassische Berliner Denke: Wir sind die Ersten, wir sind total innovativ, vor uns hat das noch niemand gemacht. In den allermeisten Fällen ist das reine Einbildung. Tatsächlich z.B. 2017 in Aachen:
[www.youtube.com]

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
Stowaway
Berlin könnte ja auch mal so was machen
Oder auch die Städte im Speckgürtel.

Was in Langenhagen geht, kann in Berlin schon aus Prinzip nicht gehen:
https://leute.tagesspiegel.de/marzahn-hellersdorf/macher/2020/07/21/131891/neue-berliner-luft-projekt-mit-ladelaternen-droht-zu-platzen/

Fehlender Einbauplatz und deutsche Normen verhindern angeblich den Bau von Ladelaternen in Berlin. Komisch, dass es woanders in Deutschland funktioniert. Man kann nur mit dem Kopf schütteln...

Ich weiß nicht, warum Du daraus so einen Aufreger machst.

Man kann das natürlich als Beleg sehen, dass Berlin mal wieder starrsinnig und unfähig ist.

Man könnte als E-Techniker aber auch auf die Idee kommen, dass 4,6 kW sehr, sehr wenig sind und dass nicht zusätzliches Geld für sehr eingeschränkt nutzbare Ladeinfrastruktur auszugeben ne total legitime Entscheidung ist.
Zitat
schallundrausch
...Man könnte als E-Techniker aber auch auf die Idee kommen, dass 4,6 kW sehr, sehr wenig sind und dass nicht zusätzliches Geld für sehr eingeschränkt nutzbare Ladeinfrastruktur auszugeben ne total legitime Entscheidung ist.
Oh,ihr Theoretiker! Meine Ladestation und 99% der Stationen hier in CA (auch die fuer Long-Range TESLAs) haben Anschlusswerte von ca. 4kW. Da ich mit 1kWh ca. 6,5km weit komme, kann ich in einer Nacht genuegend Saft nachtanken, um ca. 300km weit zu kommen. Das reicht in den allermeisten Faellen aus, wenn ich nicht gerade die volle Kapazitaet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ausreizen sollte. Ansonsten gehe ich eben zu einer Schnelladesaeule.
Henner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.07.2020 18:21 von md95129.
Zitat
schallundrausch
Zitat
andre_de
Zitat
Stowaway
Berlin könnte ja auch mal so was machen
Oder auch die Städte im Speckgürtel.

Was in Langenhagen geht, kann in Berlin schon aus Prinzip nicht gehen:
https://leute.tagesspiegel.de/marzahn-hellersdorf/macher/2020/07/21/131891/neue-berliner-luft-projekt-mit-ladelaternen-droht-zu-platzen/

Fehlender Einbauplatz und deutsche Normen verhindern angeblich den Bau von Ladelaternen in Berlin. Komisch, dass es woanders in Deutschland funktioniert. Man kann nur mit dem Kopf schütteln...

Ich weiß nicht, warum Du daraus so einen Aufreger machst.

Man kann das natürlich als Beleg sehen, dass Berlin mal wieder starrsinnig und unfähig ist.

Man könnte als E-Techniker aber auch auf die Idee kommen, dass 4,6 kW sehr, sehr wenig sind und dass nicht zusätzliches Geld für sehr eingeschränkt nutzbare Ladeinfrastruktur auszugeben ne total legitime Entscheidung ist.

Man könnte auch argumentieren, das dann die Straßen für die supertolle E-Technik eh aufgebuddelt werden müssen,
weil das Kabel für die Straßenbeleuchtung in seiner Kapazität endlich ist.
Dann ist der Unterschied nicht groß, die Säulen neu zu errichten, oder diese ggf an eine vorhandene Laterne mit anzuschrauben...
wobei ich an letzteres bei den uralten Laternen aus Ostzeiten eh nicht so richtig glaube...

T6JP
Wäre aber natürlich auch praktisch im Sinne einer aufgeräumten Straße neben Lampen, Telefonverteilerkästen, Fahrradständern nicht auch noch Ladesäulen auf dem Gehweg rumstehen zu lassen. Daher könnte man doch auch Lampen hinstellen in die man Ladesäulen integrieren kann.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
schallundrausch
Zitat
andre_de
Zitat
Stowaway
Berlin könnte ja auch mal so was machen
Oder auch die Städte im Speckgürtel.

Was in Langenhagen geht, kann in Berlin schon aus Prinzip nicht gehen:
https://leute.tagesspiegel.de/marzahn-hellersdorf/macher/2020/07/21/131891/neue-berliner-luft-projekt-mit-ladelaternen-droht-zu-platzen/

Fehlender Einbauplatz und deutsche Normen verhindern angeblich den Bau von Ladelaternen in Berlin. Komisch, dass es woanders in Deutschland funktioniert. Man kann nur mit dem Kopf schütteln...

Ich weiß nicht, warum Du daraus so einen Aufreger machst.

Aufreger? Meinerseits nicht. Ich habe einfach einen Zeitungsartikel gepostet zu einem Thema, was wir hier mal diskutiert hatten. Und diesen in einem Satz zusammengefasst. Hab ich mir ja nicht ausgedacht...

Zitat
schallundrausch
Man könnte als E-Techniker aber auch auf die Idee kommen, dass 4,6 kW sehr, sehr wenig sind und dass nicht zusätzliches Geld für sehr eingeschränkt nutzbare Ladeinfrastruktur auszugeben ne total legitime Entscheidung ist.

Um eine solche Entscheidung geht es doch im aktuellen Fall gar nicht! Schließlich hält man ja weiterhin an dem Unterfangen fest, und ist nur wegen angeblicher Nicht-Baubarkeit aus der Bahn geworfen worden (und nicht durch die Frage, ob die Anschlussleistung ausreichend ist oder nicht).
Zitat
schallundrausch

Man könnte als E-Techniker aber auch auf die Idee kommen, dass 4,6 kW sehr, sehr wenig sind und dass nicht zusätzliches Geld für sehr eingeschränkt nutzbare Ladeinfrastruktur auszugeben ne total legitime Entscheidung ist.

Naja...als E-Techniker könnte man aber auch auf die Idee kommen dass keine Laterne eine eigene Zuleitung hat sondern viele Laternen an einer Zuleitung hängen und jenige von Laterne zu Laterne durchgeschliffen ist. Der Querschnitt der Leitung wurde auf die Leistung der Laternen...250W pro Laterne?!...ausgelegt. Nehmen wir mal an das vielleicht max. 30Laternen (2,5kW pro Aussenleiter) an einer Zuleitung hängen...dann wird da wohl bei entsprechender Kabellänge ein 4-6qmm Kupferkabel und im Osten wohl Alu verlegt sein. Mehr als zwei Kabel NYY-J 5G6 bekommt man auch ned in eine Laterne rein. 6qmm Kupferkabel kann man mit 32A belasten...je länger die Leitung wird steigt der Spannungsfall und somit die Höhe der übertragenen Leistung also gehen wir mal so von 25A aus...25A sind pi mal Daumen 12,5kW...bleiben 10kW für Ladesäulen...macht 2 Ladesäulen pro Aussenleiter..also insgesamt 6...
Wir haben also an 30 Laternen maximal 6 Ladegeräte a 4,6kW dran?!...Respekt!

So...wie war nochmal die Frage?

Bevor man irgendwelche ideologischen Diskurse losbricht sollte man vielleicht nochmal Nachhilfe in Naturwissenschaften nehmen.

Gruß
Spoiler alert: Wer sagt denn, dass man die elektrischen Leitungen zu den Laternen verwenden muss. Moeglicherweise sind diese sogar geschaltet. Danebenliegende Kabel zu den Haeusern haben sicher genug Reserve, um pro Haus 2 Ladestationen zu bedienen. In meiner Strasse hier haben mehrere Anwohner E-Fahrzeuge und PG&E hat bisher die Leitungen nicht verstaerkt. Schliesslich verbraucht eine Klimaanlage am Nachmittag mindestens so viel Strom wie eine Ladestation in der Nacht.
Henner
Zitat
md95129
Spoiler alert: Wer sagt denn, dass man die elektrischen Leitungen zu den Laternen verwenden muss. Moeglicherweise sind diese sogar geschaltet. Danebenliegende Kabel zu den Haeusern haben sicher genug Reserve, um pro Haus 2 Ladestationen zu bedienen. In meiner Strasse hier haben mehrere Anwohner E-Fahrzeuge und PG&E hat bisher die Leitungen nicht verstaerkt. Schliesslich verbraucht eine Klimaanlage am Nachmittag mindestens so viel Strom wie eine Ladestation in der Nacht.
Henner

geschaltet oder nicht...Haarspalterei

Bei EFH reicht der Anschluß locker für ne Ladestation...aber das war nicht das Thema!..setzen! Sechs!
Wenn Du schon herablassende Worte verwendest, solltest Du wenigstens lesen, was ich geschrieben habe. In einer Strasse mit Mehrfamilienhaeusern liegen Versorgungskabel, die deutlich mehr Leistung als fuer ein Einfamilienhaus transportieren. Wenn die Leitungen fuer solche (Einzel-)Haeuser ausreichen, sollten sie fuer dichtere Bebauung eher noch besser passen. Ach ja, in einem Stadtteil von San Jose denkt man ueber solche Ladestationen an Laternen nach. Aber niemand beabsichtigt, die schwachbruestigen Lichtkabel zur Stromversorgung zu nehmen.
Ich hatte schon immer was gegen Lehrer, die meinten, recht zu haben...
Henner
Zitat
angus_67
Naja...als E-Techniker könnte man aber auch auf die Idee kommen dass keine Laterne eine eigene Zuleitung hat sondern viele Laternen an einer Zuleitung hängen und jenige von Laterne zu Laterne durchgeschliffen ist.

Es gibt verschiedene Bauweisen zur Speisung der Straßenbeleuchtung. Eine separate, zentral geschaltete Ader kenne ich nur von Freileitungsanlagen, dort meist das unterste Seil auf den Masten. Heutzutage wird das ganze so gebaut, dass das "normale" Längskabel im Gehweg, was auch die Hausanschlüsse versorgt, pro Laterne mit einer Abzweigmuffe versehen wird, die einphasig den Anschluss der Straßenlampe herstellt. Abgesichert ist dies separat pro Straßenlampe, und in der Leuchte sitzt auch die Schaltelektronik fürs Einschalten in der Nacht. Hin und wieder kann man sich das ganz gut anschauen, wenn in Berlin gerade Gasleuchten auf elektrische Beleuchtung umgerüstet werden.

Diese Bauweise ist auch Grundlage der im Projekt verfolgten Idee, pro Lampenmast eine einphasige und "normalstarke" (d.h. rund 3,6 kW) Lademöglichkeit zu schaffen, ohne den ganzen Anschluss an die Speiseleitung verändern zu müssen. Deine ganze restliche Rechnung in Deinem Beitrag ist hier also nicht relevant.

Viele Grüße
André
Es gibt aber auch noch zahlreiche Straßenzüge, wo alles an einem Dämmerungsschalter hängt.
Die dürften für Ladedosen vom Kabelquerschnitt nicht reichen.

T6JP
Zitat
andre_de
...Eine separate, zentral geschaltete Ader kenne ich nur von Freileitungsanlagen, dort meist das unterste Seil auf den Masten. Heutzutage wird das ganze so gebaut, dass das "normale" Längskabel im Gehweg, was auch die Hausanschlüsse versorgt, pro Laterne mit einer Abzweigmuffe versehen wird, die einphasig den Anschluss der Straßenlampe herstellt. Abgesichert ist dies separat pro Straßenlampe, und in der Leuchte sitzt auch die Schaltelektronik fürs Einschalten in der Nacht...

...aja und wieviel Leuchten hat man Berlin und anderswo entsprechend so verbaut?...und die Leuchten stehen wie weit auseinander? 4m? oder doch eher 25m vielleicht?...also kann in einer 100m langen Strasse mit beidseitiger Beleuchtung ca. 8-10 Autos geladen werden?!..Bravo!
achja...was ist mit Vandalismus?

Zitat
andre_de
... Deine ganze restliche Rechnung in Deinem Beitrag ist hier also nicht relevant.

Viele Grüße
André

das seh ich allerdings anders. Ich bin überzegt das dem Elektroantrieb die Zukunft gehört...aber nicht batteriebetrieben.
Und ausserdem...man sollte mehr Geld in den ÖPNV stecken. Damit löst man weit aus mehr Probleme und wesentlich nachhaltiger.
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