Hallo zusammen,

ich habe vorhin mal Ostkreuz - Friedrichshagen beziehungsweise umgekehrt angesehen und bekam für beide Fahrtrichtungen identisch 14 Minuten für den Express und 17 Minuten für den regulären Kurs angegeben.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
PassusDuriusculus
Minimaler Unterschied:

18 vs. 19 Minuten


Aber, in die eine Richtung (18 Min) werden 4 Minuten gespart. und in die andere (19 Min) nur 2.

Die Regelzüge sind also in die eine Richtung schneller, die Expresszüge in die andere.


Das lässt sich alles bestimmt mit den sekundengenauen Abfahrtszeiten erklären, die der Presse und mir nicht vorliegen

Zitat
Logital

Zitat
Henning
Woran liegt es, dass die S3 Express für die gleichlange Strecke unterschiedliche Fahrzeiten in beiden Richtungen benötigen?

Wie groß ist denn der Unterschied?

Auf der eine Richtung wird im Vergleich zur normalen Fahrt vier Minuten gespart, auf der Gegenrichtung nur zwei Minuten.

...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2019 23:12 von Henning.

Störung in Kreuzberg...
U1/U3 haben bis zu 15 Minuten Verspätung

Nach E-Mail Austasch mit dem VBB wurde mir bestätigt, dass das Berlin-Brandenburg-Ticket ab dem 01.01.2020 um 4€ erhöht wird auf dann 33€.
Habe mich schon gewundert woher Polregio die Info hat.
Die neue Tarifbröschüre soll in den nächsten Tagen online sein.

Zitat
M29
Nach E-Mail Austasch mit dem VBB wurde mir bestätigt, dass das Berlin-Brandenburg-Ticket ab dem 01.01.2020 um 4€ erhöht wird auf dann 33€.

Anstatt den Preis, wie in anderen Bundesländern seit Jahren üblich, einfach mal nach Anzahl der mitfahrenden Personen zu staffeln.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
M29
Nach E-Mail Austasch mit dem VBB wurde mir bestätigt, dass das Berlin-Brandenburg-Ticket ab dem 01.01.2020 um 4€ erhöht wird auf dann 33€.

Anstatt den Preis, wie in anderen Bundesländern seit Jahren üblich, einfach mal nach Anzahl der mitfahrenden Personen zu staffeln.

Dazu müsste das Doppelleben aus Tageskarte Gesamtnetz aus dem VBB Tarif und das Brandenburg Berlin Ticket aus dem VBB Tarif beendet werden. Entweder gehen beide in den einen oder anderen Tarif rein.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Logital

Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
M29
Nach E-Mail Austasch mit dem VBB wurde mir bestätigt, dass das Berlin-Brandenburg-Ticket ab dem 01.01.2020 um 4€ erhöht wird auf dann 33€.

Anstatt den Preis, wie in anderen Bundesländern seit Jahren üblich, einfach mal nach Anzahl der mitfahrenden Personen zu staffeln.

Dazu müsste das Doppelleben aus Tageskarte Gesamtnetz aus dem VBB Tarif und das Brandenburg Berlin Ticket aus dem VBB Tarif beendet werden. Entweder gehen beide in den einen oder anderen Tarif rein.

Warum sollte das eine zwingende Voraussetzung sein? Es könnte doch auch beides geben. Immerhin haben beide Fahrkarten einen unterschiedlichen räumlichen Geltungsbereich, der sich auch im Preis widerspiegeln würde, wenn die Tageskarte bei 21 Euro bleibt und das BBT von mir aus 23 oder 24 Euro kosten würde. Ähnlich verhält es sich doch auch bei der SRS: Je nach Reiseziel löse ich entweder den SRS-Haustarif oder den VBB-Anschlußfahrschein.

Andererseits könnten im Falle der Einführung eines nach Personenanzahl gestaffelten BBT gleich zwei Tageskarten wegfallen und damit etwas Ordnung im Tarif-Wirrwarr einkehren: Die bereits erwähnte Tageskarte VBB-Gesamtnetz sowie diese Stettin-Tageskarte.

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Erschreckend

[www.tagesspiegel.de]

Wie lange dachte denn die BVG (oder Fr. Nikutta oder der Senat?) wie lange die Busse halten?
Die neuen Citaros sollen doch die abgehalfterten Solaris ersetzen, oder?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2019 16:50 von Nordender.

"Man habe zunächst keinen Anbieter gefunden, sagte Nelken."

Ach, es wurde doch jahrelang gar keiner gesucht. Die BVG hat Jahre vergeudet, indem sie mit der Suche und dem symbolischen Test kleiner Doppeldecker, die sie langfristig als Ersatz für die großen haben wollte, beschäftigt war. Das war aber m.E. schon in der Zeit, in der die Fahrgastzahlen wieder merklich gestiegen sind. Die BVG hätte rechtzeitig umswitchen müssen, hätte den kleinen Doppeldeckern ein neues Testfeld zuweisen und sich parallel um den 1:1-Ersatz der DL kümmern müssen. Zeitgleich hätten sich die kleinen Doppeldecker vielleicht auf heutigen Gelenkbuslinien beweisen können, man hätte sich an die Bestellung von entsprechenden Serienwagen machen können und sich somit einen Teil der Scania und der neuen Citaro-Gelenkwagen sparen können - mit dem Ergebnis, dass man jetzt noch etwas Kapazität auf den Höfen und den Straßen haben könnte - und mehr Menschen im Bus sitzen könnten.

Wenigstens wird es thematisiert, hoffentlich wird dran geblieben, damit wenigstens der mäßige Doppeldeckerbestand von vor ein paar Jahren wieder hergestellt werden kann. M46 mit Gelenkbussen, 's piept wohl...

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4 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.12.2019 21:46 von Philipp Borchert.

Zitat
Philipp Borchert
"Man habe zunächst keinen Anbieter gefunden, sagte Nelken."

Ach, es wurde doch jahrelang gar keiner gesucht. Die BVG hat Jahre vergeudet, indem sie mit der Suche und dem symbolischen Test kleiner Doppeldecker, die sie langfristig als Ersatz für die großen haben wollte, beschäftigt war. Das war aber m.E. schon in der Zeit, in der die Fahrgastzahlen wieder merklich gestiegen sind.

Das entspricht so nicht den Tatsachen. Der Test begann ja schon in der Zeit der steigenden Fahrgastzahlen. Die kurzen Doppeldecker waren ausdrücklich nicht als Ersatz für die DL gedacht, sondern genau für die Linien, auf denen sich DL nicht lohnen, Gelenkbusse aber aufgrund der wenigen Sitzplätze auch nicht passend sind. Man fuhr den Test dann mit dem vorwiegenden Einsatz der DK auf DL-Linien an die Wand.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Wie, Du meinst, die BVG hatte ursprünglich tatsächlich GN-Linien oder überfüllte EN-Linien für diese Wagen im Blick? Denn seien wir doch ehrlich, es gibt doch nun wirklich kaum Linien, wo dogmatisch DL fahren und diese nicht gut ausgelastet sind. Es mag Abschnitte geben, aber selbst auf so Linien wie dem 222er sehe ich regelmäßig gut frequentierte DL, wenn auch nicht auf den langen Waldstrecken. Aber im Kern...

Zitat
B-V 3133
Man fuhr den Test dann mit dem vorwiegenden Einsatz der DK auf DL-Linien an die Wand.

Das meine ich doch. Und zwar nicht auf den 'leereren' DL-Linien, sondern da, wo die großen unabdingbar sind.

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Zitat
Philipp Borchert
Wie, Du meinst, die BVG hatte ursprünglich tatsächlich GN-Linien oder überfüllte EN-Linien für diese Wagen im Blick?

Genau so war es. Denn der Platz auf den Höfen war auch 2013/14 schon begrenzt.

Zitat
Philipp Borchert
Denn seien wir doch ehrlich, es gibt doch nun wirklich kaum Linien, wo dogmatisch DL fahren und diese nicht gut ausgelastet sind.

Nicht mehr, aber Linien wie 133, 125 und 222 brauchen nicht unbedingt DL, da täten es auch kurze Doppeldecker.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313

Zitat
Philipp Borchert
Wie, Du meinst, die BVG hatte ursprünglich tatsächlich GN-Linien oder überfüllte EN-Linien für diese Wagen im Blick?

Genau so war es. Denn der Platz auf den Höfen war auch 2013/14 schon begrenzt.

Zitat
Philipp Borchert
Denn seien wir doch ehrlich, es gibt doch nun wirklich kaum Linien, wo dogmatisch DL fahren und diese nicht gut ausgelastet sind.

Nicht mehr, aber Linien wie 133, 125 und 222 brauchen nicht unbedingt DL, da täten es auch kurze Doppeldecker.

Der 222 fuhr teilweise auch mit LN.

Zitat
Flexist
Der 222 fuhr teilweise auch mit LN.

Die standen aber seinerzeit schon auf der Abschussliste.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Sicher, dass auf dem 222 LN fuhren? Mir sind keine Einsätze bekannt.

Die kurzen Doppeldecker würden auch gut auf den Verstärker der Linie 124 passen. Die EN sind zu klein, GN und DL haben das Problem mit der Endhaltestelle S Heiligensee.

Zitat
B-V 3313
Das entspricht so nicht den Tatsachen. Der Test begann ja schon in der Zeit der steigenden Fahrgastzahlen. Die kurzen Doppeldecker waren ausdrücklich nicht als Ersatz für die DL gedacht, sondern genau für die Linien, auf denen sich DL nicht lohnen, Gelenkbusse aber aufgrund der wenigen Sitzplätze auch nicht passend sind. Man fuhr den Test dann mit dem vorwiegenden Einsatz der DK auf DL-Linien an die Wand.

Es sind DN. Nur weil sie kürzer sind als die DL, aber genauso groß wie die SD, sind es keine kurzen Doppeldecker. Bei der BVG sind es auch DN.

@Flexist: Auf dem 222 fuhren nie LN, das musst du verwechseln.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Zitat
485er-Liebhaber
Es sind DN. Nur weil sie kürzer sind als die DL, aber genauso groß wie die SD, sind es keine kurzen Doppeldecker. Bei der BVG sind es auch DN.

Wie soll das gehen? Beide Wagen haben eine unterschiedliche Länge. Die Wagen der Typen D07 und D08 sind für mich DK, so hat sie die BVG auch damals angepriesen. Als DN04 wurde übrigens anfangs 3099 bezeichnet, heute wäre er (ist ja nicht bei der BVG, sondern bei der ATB) ein DL04.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313
Wie soll das gehen? Beide Wagen haben eine unterschiedliche Länge. Die Wagen der Typen D07 und D08 sind für mich DK, so hat sie die BVG auch damals angepriesen. Als DN04 wurde übrigens anfangs 3099 bezeichnet, heute wäre er (ist ja nicht bei der BVG, sondern bei der ATB) ein DL04.

Hat die BVG eben nicht: Sie wurden als kürzer als die aktuellen Doppeldecker angepriesen. Sonst würde das ja ernsthaft heißen, wenn ein Fahrzeug nicht lang ist, ist es kurz. Da sie einfach die ursprünglich normale Länge haben (es gibt ja keine genormte Länge für kurz, mittel und lang), sind es Doppeldecker Niederflur = DN.

Vergleiche es am besten mit dem Eindeckern. Die meisten Eindecker sind EN, die längeren Exemplare waren LN und besonders kurze waren EK. Und in der BVG sind es jetzt DN. Oder nennst du 3099 immer noch DN?

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Einigen wir uns also auf DM. Was nicht kurz oder lang ist, ist halt mittel. Wobei sich sofort die Frage stellt, warum eigentlich "DL"? Lang ist ja nicht gerade 'n Wort, das normalerweise groß geschrieben wird.

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