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Stand der Straßenbahnplanungen
geschrieben von Marienfelde 
@ Mario + Trittbrettfahrer: Vielen Dank für Eure Informationen.

Hildburg Bruns weist in der "BZ" vom 16.12.19 auch noch auf eine geplante Zwischenendstelle in "Höhe Huttenstraße" hin. Darüber hinaus gibt sie noch einen kurzen Überblick über einige weitere Planungen (Blankenburger Süden, Tangente Pankow, Heinersdorf, Weißensee, Kulturforum, Steglitz, Hermannplatz).

Klasse finde ich ihre "Anmoderation": "Selbst 30 Jahre nach dem Mauerfall hat die Straßenbahn in der Hauptstadt nur wenige West-Kontakte: von Prenzlauer Berg über die Bösebrücke nach Wedding, über die Invalidenstraße zum Hauptbahnhof. Noch 2021 soll sie von dort bis zur Turmstraße (Moabit) rollen."

Hier noch ein Link zur "BZ": [www.bz-berlin.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2019 09:51 von Marienfelde.
Aus dem Artikel:

Zitat
B.Z.
Durch die Tramstrecke werden 875 Stellplätze für Autos vernichtet.

Man beachte den martialischen Wortschatz, verkehrspolitische Grabenkämpfe auf allen Fronten...
Ich hatte gestern Abend einen neuen Strang zum Projekt Turmstraße II aufgemacht. Es kam der Hinweis, dass dieses Forum moderiert wird, mein Beitrag wurde nie freigeschaltet. Was ist das los, liebe Moderatoren?
Und hier die Pressemitteilungen der Senatskanzlei zum Thema von heute:

Straßenbahnverlängerung über die Turmstraße hinaus beschlossen:
[www.berlin.de]

Ausbau des Berliner ÖPNV-Netzes: Vier neue Straßenbahnstrecken verbinden Quartiere, Kieze und Bezirke:
[www.berlin.de]

Ingolf
Zitat
Ingolf
Und hier die Pressemitteilungen der Senatskanzlei zum Thema von heute:

Straßenbahnverlängerung über die Turmstraße hinaus beschlossen:
[www.berlin.de]

Ausbau des Berliner ÖPNV-Netzes: Vier neue Straßenbahnstrecken verbinden Quartiere, Kieze und Bezirke:
[www.berlin.de]

Ingolf

Konnte man gestern schon im Berliner Fenster lesen.

Nun sind die Infos dort nicht gerade objektiv oder detailreich. Hier wurde in dem 7-zeiligen Fließtext aber nur eine Sache erwähnt: der Wegfall von Parkplätzen. Im Ganzen las sich das so:

Tram M10 wird bis Jungfernheide verlängert
Mit dem Ausbau der Tramlinie werden in Charlottenburg ca. 800 Parkplätze vernichtet.

Da hat die BZ grandios drüber berichtet. So erreicht man die Leute für die Verkehrswende.

Man kann nur mit den Kopf schütteln.

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
LariFari
Im Ganzen las sich das so:

Tram M10 wird bis Jungfernheide verlängert
Mit dem Ausbau der Tramlinie werden in Charlottenburg ca. 800 Parkplätze vernichtet.

Da hat die BZ grandios drüber berichtet. So erreicht man die Leute für die Verkehrswende.

Man kann nur mit den Kopf schütteln.

Kann man andererseits verstehen. Viele Journalisten sind Autofahrer, sehen Straßenbahn und Busse aus der Dienstwagen-Windschutzscheibenperspektive als Verkehrshindernis.
Und aus dieser Weltsicht schreiben sie die Zeitungen voll. Der deutsche Journalismus ist frei, grundgesetzlich garantiert.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2019 23:42 von der weiße bim.
Die meisten Journalisten werden heutzutage aber wohl eher ÖPNV-Nutzer sein. Denn mit Journalismus verdient nur noch eine Handvoll Menschen wirklich gutes Geld. Der Rest ist schon fast prekär beschäftigt.
Zitat
LariFari


Tram M10 wird bis Jungfernheide verlängert
Mit dem Ausbau der Tramlinie werden in Charlottenburg ca. 800 Parkplätze vernichtet.

Da hat die BZ grandios drüber berichtet. So erreicht man die Leute für die Verkehrswende.

Man kann nur mit den Kopf schütteln.

Ich finde auch, dass das eine grandiose Nachricht ist. Fast wichtiger als der eigentliche Streckenausbau. Ich hoffe an anderen Stellen werden auch mal ohne Streckenausbau Parkplätze vernichtet.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
J. aus Hakenfelde
Aus dem Artikel:

Zitat
B.Z.
Durch die Tramstrecke werden 875 Stellplätze für Autos vernichtet.

Man beachte den martialischen Wortschatz, verkehrspolitische Grabenkämpfe auf allen Fronten...

Hier gerät natürlich aus dem Blick, was alle in Moabit lebenden und arbeitenden Menschen (nicht nur die Autofahrer) für die entfallenden Parkplätze bekommen, nämlich eine im Vergleich mit der jetzigen reinen Busbedienung attraktivere Schienenstrecke mit einer Reihe von Verknüpfungen zu den beiden Schnellbahnen.

Moabit hat eine für das heutige Berlin ziemlich hohe Einwohnerdichte von rund 9.400 Personen je km²; dazu kommen viele Arbeitsplätze. Gerade in solchen Quartieren sollte sich die Politik sehr darum bemühen, die Kfz-Dichte wenigstens etwas zu verringern, um den hohen Druck auf die vorhandenen (knappen) Verkehrsflächen zu mildern.

Der Bau dieser Straßenbahnstecke ist geeignet, solchen Zielsetzungen in einem überschaubaren Zeitrahmen näherzukommen. Gelänge es, durch eine teilweise Nutzung vorhandener Einzelhandelsparkplätze durch Anwohner für etwas Entlastung zu sorgen, wäre dagegen nichts einzuwenden.

Die in Moabit ja bald anstehende Parkraumbewirtschaftung wird sich für die Bewohner/innen sicherlich auch positiv auswirken.

Korrektur: Nach dem Hinweis "von unten" jetzt also km², Tschuldigung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2019 20:24 von Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
Zitat
J. aus Hakenfelde
Aus dem Artikel:

Zitat
B.Z.
Durch die Tramstrecke werden 875 Stellplätze für Autos vernichtet.

Man beachte den martialischen Wortschatz, verkehrspolitische Grabenkämpfe auf allen Fronten...

Hier gerät natürlich aus dem Blick, was alle in Moabit lebenden und arbeitenden Menschen (nicht nur die Autofahrer) für die entfallenden Parkplätze bekommen, nämlich eine im Vergleich mit der jetzigen reinen Busbedienung attraktivere Schienenstrecke mit einer Reihe von Verknüpfungen zu den beiden Schnellbahnen.

Moabit hat eine für das heutige Berlin ziemlich hohe Einwohnerdichte von rund 9.400 Personen je m²; dazu kommen viele Arbeitsplätze. Gerade in solchen Quartieren sollte sich die Politik sehr darum bemühen, die Kfz-Dichte wenigstens etwas zu verringern, um den hohen Druck auf die vorhandenen (knappen) Verkehrsflächen zu mildern.

Der Bau dieser Straßenbahnstecke ist geeignet, solchen Zielsetzungen in einem überschaubaren Zeitrahmen näherzukommen. Gelänge es, durch eine teilweise Nutzung vorhandener Einzelhandelsparkplätze durch Anwohner für etwas Entlastung zu sorgen, wäre dagegen nichts einzuwenden.

Die in Moabit ja bald anstehende Parkraumbewirtschaftung wird sich für die Bewohner/innen sicherlich auch positiv auswirken.

Das wäre mir ne Spur zu Einwohnerdicht ;o)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2019 20:15 von tramfahrer.
Zitat
Marienfelde

Zitat
B.Z.
Durch die Tramstrecke werden 875 Stellplätze für Autos vernichtet.

Die Straßenbahn wird (?) exakt dort fahren, wo sie bereits bis 1965 bzw. 1967 gefahren ist. Damals wurde ein elektrisches, ökologisches, bequemes und vom übrigen Verkehr oft unabhängiges Verkehrsmittel "vernichtet". Da ist es nur recht und billig, wenn man es dorthin wieder zurück bringt und den "ruhenden Verkehr" dahin schickt, wo der Pfeffer wächst.

Beste Grüße
Harald Tschirner



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2019 20:21 von Harald Tschirner.
Hallo zusammen!

Zitat
Marienfelde
Hier gerät natürlich aus dem Blick, was alle in Moabit lebenden und arbeitenden Menschen (nicht nur die Autofahrer) für die entfallenden Parkplätze bekommen, nämlich eine im Vergleich mit der jetzigen reinen Busbedienung attraktivere Schienenstrecke mit einer Reihe von Verknüpfungen zu den beiden Schnellbahnen.

Richtig.

Zitat
Marienfelde
Moabit hat eine für das heutige Berlin ziemlich hohe Einwohnerdichte von rund 9.400 Personen je km²; dazu kommen viele Arbeitsplätze. Gerade in solchen Quartieren sollte sich die Politik sehr darum bemühen, die Kfz-Dichte wenigstens etwas zu verringern, um den hohen Druck auf die vorhandenen (knappen) Verkehrsflächen zu mildern.

Gerade das Thema mit den zahlreichen Arbeitsplätzen dort ist ein wichtiger Punkt. Der beste ÖPNV vor der eigenen Haustür ist im Alltag nur begrenzt hilfreich, wenn man seinen Arbeitsplatz nur schlecht erreichen kann, wie es bei Gewerbegebieten leider oft der Fall ist.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
der weiße bim
Kann man andererseits verstehen. Fast alle Journalisten sind Autofahrer, sehen Straßenbahn und Busse aus der Dienstwagen-Windschutzscheibenperspektive als Verkehrshindernis.
Und aus dieser Weltsicht schreiben sie die Zeitungen voll. Der deutsche Journalismus ist frei, grundgesetzlich garantiert.

Und dass das "fast alle Journalisten" so machen hast du jetzt genau woher? Wenn der "deutsche Journalismus" bei dir kein Vertrauen genießt, interessiert mich brennend, welche Filterblase für dich die Quellenarbeit übernimmt.
Heute regt Ihr euch über die Polemik der B.Z. auf? Und morgen über die der BILD? Übermorgen Berliner Kurier? FreizeitRevue? Bilder der Frau?
Einige sollten sich mal ein breiteres Spektrum zulegen.
Zitat
Marienfelde
Zitat
J. aus Hakenfelde
Aus dem Artikel:

Zitat
B.Z.
Durch die Tramstrecke werden 875 Stellplätze für Autos vernichtet.

Man beachte den martialischen Wortschatz, verkehrspolitische Grabenkämpfe auf allen Fronten...

Hier gerät natürlich aus dem Blick, was alle in Moabit lebenden und arbeitenden Menschen (nicht nur die Autofahrer) für die entfallenden Parkplätze bekommen, nämlich eine im Vergleich mit der jetzigen reinen Busbedienung attraktivere Schienenstrecke mit einer Reihe von Verknüpfungen zu den beiden Schnellbahnen.

Moabit hat eine für das heutige Berlin ziemlich hohe Einwohnerdichte von rund 9.400 Personen je km²; dazu kommen viele Arbeitsplätze. Gerade in solchen Quartieren sollte sich die Politik sehr darum bemühen, die Kfz-Dichte wenigstens etwas zu verringern, um den hohen Druck auf die vorhandenen (knappen) Verkehrsflächen zu mildern.

Der Bau dieser Straßenbahnstecke ist geeignet, solchen Zielsetzungen in einem überschaubaren Zeitrahmen näherzukommen. Gelänge es, durch eine teilweise Nutzung vorhandener Einzelhandelsparkplätze durch Anwohner für etwas Entlastung zu sorgen, wäre dagegen nichts einzuwenden.

Die in Moabit ja bald anstehende Parkraumbewirtschaftung wird sich für die Bewohner/innen sicherlich auch positiv auswirken.

Korrektur: Nach dem Hinweis "von unten" jetzt also km², Tschuldigung.

Leute, bitte geht doch nicht so einfach dem triggering der Springerpresse auf den Leim. Nichts anderes beabsichtigt die.

Die B.Z. wirft ohne Quellenangabe vollkommen willkürlich mit Horrorzahlen um sich, um die eigenen Klientel aufzuregen. Lasst sie doch.

Richtig: Die Variantenuntersuchung wurde abgeschlossen. Damit ist jetzt fixiert durch welche Straßen die Tram mal fahren wird - und durch welche nicht. Wo wieviele Parkplätze wegfallen, entscheidet sich in der Ausführungsplanung. In der Zukunft. Die B.Z. gibt Wissen vor, das noch nichtmal SenUVK haben kann. Die Zahl 800 ist entweder zu hoch oder zu niedrig. Sie ist mit Sicherheit nur eins: vollkommen spekulativ und damit falsch.
Zitat
der weiße bim
Zitat
LariFari
Im Ganzen las sich das so:

Tram M10 wird bis Jungfernheide verlängert
Mit dem Ausbau der Tramlinie werden in Charlottenburg ca. 800 Parkplätze vernichtet.

Da hat die BZ grandios drüber berichtet. So erreicht man die Leute für die Verkehrswende.

Man kann nur mit den Kopf schütteln.

Kann man andererseits verstehen. Fast alle Journalisten sind Autofahrer, sehen Straßenbahn und Busse aus der Dienstwagen-Windschutzscheibenperspektive als Verkehrshindernis.
Und aus dieser Weltsicht schreiben sie die Zeitungen voll. Der deutsche Journalismus ist frei, grundgesetzlich garantiert.

Wer sind denn 'fast alle'?
Schließt das die in meinen Augen sehr verdienten und sauber arbeitenden Markus Hesselmann, Jörn Hasselmann, Peter Neumann, unseren eigenen Nicolas Sustr und Thomas Fülling mit ein? Hab nicht das Gefühl, dass die zu sämtlichen Terminen mit dem Auto anreisen. Deine Aussage trifft eigentlich nur auf Schupelius und Kollegen zu. Vielleicht mal die Zeitung wechseln?
Zitat
schallundrausch
Wer sind denn 'fast alle'?

Ok., aber der Eindruck drängt sich mir zuweilen auf. Ich habs aber oben korrigiert, denn alle sind es bestimmt nicht.

Schließlich werden Autos in Berlin ohnehin bald verboten, wenn man so manche Meinung hier liest, die ich selbstverständlich respektiere. Viele Firmen stellen schon mal auf Elektrodienstwagen um, weil sie Fahrverbote befürchten.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
schallundrausch
Wer sind denn 'fast alle'?

Ok., aber der Eindruck drängt sich mir zuweilen auf. Ich habs aber oben korrigiert, denn alle sind es bestimmt nicht.

Schließlich werden Autos in Berlin ohnehin bald verboten, wenn man so manche Meinung hier liest, die ich selbstverständlich respektiere. Viele Firmen stellen schon mal auf Elektrodienstwagen um, weil sie Fahrverbote befürchten.

Das sagen nicht einige hier im Forum, das sagt der Regierende selber.

Zumindest hat er neulich auf einer internationalen Bürgermeisterkonferenz eine Zielvereinbarung unterschrieben, die Verbrenner in der Innenstadt ab 2030 ausschließen soll. Nur war ihm das anscheinend so peinlich, dass er zwar per Presseaussendung zwar den Akt der Unterzeichnung als solcher, nicht jedoch den Text selber veröffentlichen ließ.
Als das dann - Wochen später - die lokale Presse nachholte, soll er hinter den Kulissen ziemlich getobt haben.

Das wird auf jeden Fall noch lustig werden, der aktuelle 'Skandal' an der Karl-Marx-Allee dürfte nur der kleinste Anbeginn der Verteilungskämpfe sein. Fraglich ist, was zuerst eintritt - ob Müller abtritt, abgewählt wird, oder ob er eine konsistente Haltung zu dem Thema entwickelt.

:D
Zitat
Tram M10 wird bis Jungfernheide verlängert
Mit dem Ausbau der Tramlinie werden in Charlottenburg ca. 800 Parkplätze vernichtet.

Da hat die BZ grandios drüber berichtet. So erreicht man die Leute für die Verkehrswende.

Man kann nur mit den Kopf schütteln.


Die B.Z. aus dem Hause Springer weiß gut, was sie wie schreibt und welche Reaktionen sie damit bei ihrer Leserschaft hervorruft.
Indem sie den Verlust von Bäumen und Parkplätzen in den Vordergrund rückt, wird gezielt versucht, subtil Stimmung in eine Richtung zu machen.

Man muss eine "Filterfunktion" entwickeln und die politische Ecke des Mediums, in dem der Artikel erschien, in Rechnung stellen.
Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821
Die meisten Journalisten werden heutzutage aber wohl eher ÖPNV-Nutzer sein. Denn mit Journalismus verdient nur noch eine Handvoll Menschen wirklich gutes Geld. Der Rest ist schon fast prekär beschäftigt.

Naja, mal nicht übertreiben... viele Journalisten der Tagesspresse werden immer noch tariflich bezahlt (und das ist sicher nicht im prekären Bereich...) und auch die nicht tariflich gebundenen verdienen deutlich mehr als den Mindestlohn.
Bei Teilzeitkräften, freien Redakteuren oder Bloggern mag es hin und wieder ins Prekäre gehen, aber bei den großen Verlagen (und darum gehts in diesen Fällen ja meist) verdient man zumindest noch ausreichend zum Leben.
Hier mal Infos zu den Festangestellten: [www.alphajump.de]
Wie gesagt: Ausnahmen gibt es immer, aber die Regel ist es schon noch, dass man nicht am Hungertuch nagen muss.

-----------
Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Aus Deinem Link geht hervor, dass freie Journalisten gerade Mal 24.000 Euro im Jahr verdienen. Das ist für eine akademische Ausbildung recht wenig.

Und laut Journalist-Magazin sind die Gehälter nur unterproportional gestiegen und die Arbeitslosenquote für Journalisten überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu anderen akademischen Berufen.

Quelle: [www.journalist-magazin.de]
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