Re: Stand der Straßenbahnplanungen 17.11.2022 12:22 |
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 17.11.2022 12:39 |
Zitat
Jay
Zitat
phönix
Die Tram-Linie M10 wird nicht wie ursprünglich geplant am Hermannplatz enden.
Morgenpost vom 17.11.22
[www.morgenpost.de]
Doch, wird sie! Sie wird nicht auf dem Hermannplatz enden, sondern direkt daneben am Hermannplatz in der Urbanstraße.
Leider hat die Berliner Zeitung einen ähnlich grottigen Artikel veröffentlicht.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 12:36 |
Zitat
Beschreibung der Beschaffung:
Beschreibung der Beschaffung:
Das stetige Wachstum der Stadt Berlin und die steigenden Nutzerzahlen der Verkehrsmittel des Umweltverbundes stellen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), AöR vor eine große Herausforderung. Um in Zukunft weiterhin den Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden und die damit steigenden Bedürfnisse im öffentlichen Personennahverkehr befriedigen zu können, hat das Land Berlin einen Ausbau des Straßenbahnnetzes beschlossen. Das Projekt "Straßenbahn-Neubaustrecke Pankow Pasedagplatz" ist Bestandteil des Maßnahmenprogramms, das in der rot-grün-roten Koalitionsvereinbarung des Jahres 2021 verankert ist. Die BVG wurde von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) des Landes Berlin beauftragt, die Planungen für diese Straßenbahnstrecke auf Ba-sis der 2019 abgeschlossenen Machbarkeitsstudie mit Trassenuntersuchung und Wirtschaftlichkeitsberechnung fortzuführen. Die Leistungen wurden bereits im Auftrag der SenUMVK erbracht und liegen vor. Die Vorzugstrasse sieht eine Verlängerung der Bestandsstrecke ab der vorhandenen Haltestelle Pasedagplatz über Rennbahnstraße - Romain-Rolland-Straße - Fischerstraße - S-Bahnhof Pankow- Heinersdorf - Entwicklungsgebiet "Pankower Tor" vor und mündet am Knotenpunkt Berliner Straße/Granitzstraße in das Bestandsnetz ein. Die ca. 5,1 km lange Strecke soll - soweit räumlich möglich - als besonderer, begrünter Bahnkörper ausgeführt werden. Die Neubaustrecke unterquert südlich des S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf die Prenzlauer Promenade und führt dann über das neu entstehende Entwicklungsgebiet "Pankower Tor". Ziel der Maßnahme ist die Erhöhung der ÖPNV-Attraktivität durch einen Lückenschluss im Straßenbahnnetz im Bezirk Pankow. Dadurch soll eine umsteigefreie Vernetzung der Pankower Ortsteile herbeigeführt und damit der Umweltverbund gestärkt und neue Nachfrageströme bedient werden.
Vor dem Hintergrund der hohen Anforderungen an die zeitgerechte, qualitative und wirtschaftliche Planungsdurchführung beauftragt die BVG mit dieser Ausschreibung auf Basis des PBefG einen Planer mit den Leistungen
• der Planungsleistungen nach HOAI § 47, Verkehrsanlagenplanung der Leistungsphasen 2 bis 7 inkl. der Besonderen Leistungen sowie
• einer Studie zur Überprüfung von Maßnahmen zur Leistungsfähigkeitserhöhung in der Berliner Straße
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 12:46 |
Zitat
der weiße bim
Betreffs des Straßenbahn-Lückenschluss-Projekts S+U-Bahnhof Pankow - Weißensee Pasedagplatz hatte die BVG mittels EU-weiter Ausschreibung nach einem Planer gesucht. Am 2.12.22 wurde bekannt gegeben, dass sich ein Ingenieurbüro beworben hat und beauftragt worden ist. Es gab nur einen Bewerber, die Firma Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH.
Zitat
Beschreibung der Beschaffung:
Beschreibung der Beschaffung:
Das stetige Wachstum der Stadt Berlin und die steigenden Nutzerzahlen der Verkehrsmittel des Umweltverbundes stellen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), AöR vor eine große Herausforderung. Um in Zukunft weiterhin den Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden und die damit steigenden Bedürfnisse im öffentlichen Personennahverkehr befriedigen zu können, hat das Land Berlin einen Ausbau des Straßenbahnnetzes beschlossen. Das Projekt "Straßenbahn-Neubaustrecke Pankow Pasedagplatz" ist Bestandteil des Maßnahmenprogramms, das in der rot-grün-roten Koalitionsvereinbarung des Jahres 2021 verankert ist. Die BVG wurde von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) des Landes Berlin beauftragt, die Planungen für diese Straßenbahnstrecke auf Ba-sis der 2019 abgeschlossenen Machbarkeitsstudie mit Trassenuntersuchung und Wirtschaftlichkeitsberechnung fortzuführen. Die Leistungen wurden bereits im Auftrag der SenUMVK erbracht und liegen vor. Die Vorzugstrasse sieht eine Verlängerung der Bestandsstrecke ab der vorhandenen Haltestelle Pasedagplatz über Rennbahnstraße - Romain-Rolland-Straße - Fischerstraße - S-Bahnhof Pankow- Heinersdorf - Entwicklungsgebiet "Pankower Tor" vor und mündet am Knotenpunkt Berliner Straße/Granitzstraße in das Bestandsnetz ein. Die ca. 5,1 km lange Strecke soll - soweit räumlich möglich - als besonderer, begrünter Bahnkörper ausgeführt werden. Die Neubaustrecke unterquert südlich des S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf die Prenzlauer Promenade und führt dann über das neu entstehende Entwicklungsgebiet "Pankower Tor". Ziel der Maßnahme ist die Erhöhung der ÖPNV-Attraktivität durch einen Lückenschluss im Straßenbahnnetz im Bezirk Pankow. Dadurch soll eine umsteigefreie Vernetzung der Pankower Ortsteile herbeigeführt und damit der Umweltverbund gestärkt und neue Nachfrageströme bedient werden.
Vor dem Hintergrund der hohen Anforderungen an die zeitgerechte, qualitative und wirtschaftliche Planungsdurchführung beauftragt die BVG mit dieser Ausschreibung auf Basis des PBefG einen Planer mit den Leistungen
• der Planungsleistungen nach HOAI § 47, Verkehrsanlagenplanung der Leistungsphasen 2 bis 7 inkl. der Besonderen Leistungen sowie
• einer Studie zur Überprüfung von Maßnahmen zur Leistungsfähigkeitserhöhung in der Berliner Straße
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 12:57 |
Zitat
Slighter
Zitat
der weiße bim
Betreffs des Straßenbahn-Lückenschluss-Projekts S+U-Bahnhof Pankow - Weißensee Pasedagplatz hatte die BVG mittels EU-weiter Ausschreibung nach einem Planer gesucht. Am 2.12.22 wurde bekannt gegeben, dass sich ein Ingenieurbüro beworben hat und beauftragt worden ist. Es gab nur einen Bewerber, die Firma Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH.
Zitat
Beschreibung der Beschaffung:
Beschreibung der Beschaffung:
Das stetige Wachstum der Stadt Berlin und die steigenden Nutzerzahlen der Verkehrsmittel des Umweltverbundes stellen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), AöR vor eine große Herausforderung. Um in Zukunft weiterhin den Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden und die damit steigenden Bedürfnisse im öffentlichen Personennahverkehr befriedigen zu können, hat das Land Berlin einen Ausbau des Straßenbahnnetzes beschlossen. Das Projekt "Straßenbahn-Neubaustrecke Pankow Pasedagplatz" ist Bestandteil des Maßnahmenprogramms, das in der rot-grün-roten Koalitionsvereinbarung des Jahres 2021 verankert ist. Die BVG wurde von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) des Landes Berlin beauftragt, die Planungen für diese Straßenbahnstrecke auf Ba-sis der 2019 abgeschlossenen Machbarkeitsstudie mit Trassenuntersuchung und Wirtschaftlichkeitsberechnung fortzuführen. Die Leistungen wurden bereits im Auftrag der SenUMVK erbracht und liegen vor. Die Vorzugstrasse sieht eine Verlängerung der Bestandsstrecke ab der vorhandenen Haltestelle Pasedagplatz über Rennbahnstraße - Romain-Rolland-Straße - Fischerstraße - S-Bahnhof Pankow- Heinersdorf - Entwicklungsgebiet "Pankower Tor" vor und mündet am Knotenpunkt Berliner Straße/Granitzstraße in das Bestandsnetz ein. Die ca. 5,1 km lange Strecke soll - soweit räumlich möglich - als besonderer, begrünter Bahnkörper ausgeführt werden. Die Neubaustrecke unterquert südlich des S-Bahnhof Pankow-Heinersdorf die Prenzlauer Promenade und führt dann über das neu entstehende Entwicklungsgebiet "Pankower Tor". Ziel der Maßnahme ist die Erhöhung der ÖPNV-Attraktivität durch einen Lückenschluss im Straßenbahnnetz im Bezirk Pankow. Dadurch soll eine umsteigefreie Vernetzung der Pankower Ortsteile herbeigeführt und damit der Umweltverbund gestärkt und neue Nachfrageströme bedient werden.
Vor dem Hintergrund der hohen Anforderungen an die zeitgerechte, qualitative und wirtschaftliche Planungsdurchführung beauftragt die BVG mit dieser Ausschreibung auf Basis des PBefG einen Planer mit den Leistungen
• der Planungsleistungen nach HOAI § 47, Verkehrsanlagenplanung der Leistungsphasen 2 bis 7 inkl. der Besonderen Leistungen sowie
• einer Studie zur Überprüfung von Maßnahmen zur Leistungsfähigkeitserhöhung in der Berliner Straße
Glaube die werden das schon ganz gut hinbekommen, wenn man sich mal deren Portfolio anschaut: [www.schuessler-plan.de]
U.a. Bauoberleitung, Bauüberwachung und Projektsteuerung bei der Verlängerung der U5 hier im Berliner Raum.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 13:02 |
Zitat
Jay
Da stellt sich schon die Frage, was SenUMVK und BVG da eigentlich so treiben (bzw. unterlassen).
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 13:40 |
Zitat
Jay
Ich finde ja erschreckend, wie wenig fortgeschritten das Projekt ist. Leistungsphase 2-7 heißt ja, dass bisher nahezu nichts erledigt ist. Und damit reiht sich diese Strecke in eine Reihe mit anderen Projekten ein, wo es zwar schon viel Tamtam und vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung gab, aber bisher greifbare Resultate fehlen. Da stellt sich schon die Frage, was SenUMVK und BVG da eigentlich so treiben (bzw. unterlassen).
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 14:42 |
Zitat
Nemo
Zitat
Jay
Da stellt sich schon die Frage, was SenUMVK und BVG da eigentlich so treiben (bzw. unterlassen).
Bei der U3 will man ja nächstes Jahr die ganze Planung durchziehen, offenbar hat man nur für U-Bahnen Zeit.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 14:49 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
Nemo
Zitat
Jay
Da stellt sich schon die Frage, was SenUMVK und BVG da eigentlich so treiben (bzw. unterlassen).
Bei der U3 will man ja nächstes Jahr die ganze Planung durchziehen, offenbar hat man nur für U-Bahnen Zeit.
Für die Planung und den Bau von U-Bahnanlagen hatte die BVG vor allem aus Haftungsgründen eine Tochtergesellschaft gebildet, um das anspruchsvolle Neubauvorhaben des U5 Lückenschluss endlich abzuschließen. Glücklicherweise ist es gelungen, einen Großteil dieser nach Abwicklung der Senatsbauverwaltung ab dem Jahr 2000 völlig neu aufgestellte Fachkompetenz mit neuen, anspruchsvollen Aufgaben zu beschäftigen. Die BVG-Projektgesellschaft arbeitet am Ersatzneubau für den Waisentunnel und der Erneuerung/Wiederinbetriebnahme der Wagenhalle Krumme Lanke. Die Bauplanung für die U3 ist da nur folgerichtig.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 14:54 |
Zitat
ECG7C
Zitat
Jay
Ich finde ja erschreckend, wie wenig fortgeschritten das Projekt ist. Leistungsphase 2-7 heißt ja, dass bisher nahezu nichts erledigt ist. Und damit reiht sich diese Strecke in eine Reihe mit anderen Projekten ein, wo es zwar schon viel Tamtam und vorgezogene Öffentlichkeitsbeteiligung gab, aber bisher greifbare Resultate fehlen. Da stellt sich schon die Frage, was SenUMVK und BVG da eigentlich so treiben (bzw. unterlassen).
Wären Lph 2 bis 7 erledigt dann müsste niemand mehr für irgendwas beauftragt werden. Da würde schon ein PFB ausgedruckt auf dem Tisch liegen.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 19.12.2022 19:46 |
Zitat
Jay
Denn das heißt im Umkehrschluss, dass man all die Jahre nur bei Phase 1 rumgegurkt ist. Irgendwo klaffen da bunte Bildchen und Wirklichkeit auseinander.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 00:03 |
Zitat
ECG7C
Zitat
Jay
Denn das heißt im Umkehrschluss, dass man all die Jahre nur bei Phase 1 rumgegurkt ist. Irgendwo klaffen da bunte Bildchen und Wirklichkeit auseinander.
Der Senatsbeschluss für diese Strecke datiert auf April letztes Jahr.
[www.berlin.de]
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 09:31 |
Bei aller berechtigten Kritik am Tempo der Planungen ist der letzte Aspekt zumindest positiv. Man plant nicht nur die Neubaustrecke, sondern auch eine Leistungsfähigkeitserhöhung für die Tram in der Berliner Straße.Zitat
Beschreibung der Beschaffung:
Beschreibung der Beschaffung:
Vor dem Hintergrund der hohen Anforderungen an die zeitgerechte, qualitative und wirtschaftliche Planungsdurchführung beauftragt die BVG mit dieser Ausschreibung auf Basis des PBefG einen Planer mit den Leistungen
...
• einer Studie zur Überprüfung von Maßnahmen zur Leistungsfähigkeitserhöhung in der Berliner Straße
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 10:35 |
Admin |
Zitat
Jay
Zitat
ECG7C
Zitat
Jay
Denn das heißt im Umkehrschluss, dass man all die Jahre nur bei Phase 1 rumgegurkt ist. Irgendwo klaffen da bunte Bildchen und Wirklichkeit auseinander.
Der Senatsbeschluss für diese Strecke datiert auf April letztes Jahr.
[www.berlin.de]
Und die Strecke steht seit der vorhergehenden Legislaturperiode im Koalitionsvertrag. Innerhalb von 5 Jahren haben andere Städte einen Planfeststellungsbeschluss erwirkt und per Spatenstich den Baubeginn eingeläutet. Christian Linow doziert gerne darüber, wie toll das in Hamburg alles sei...
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 10:56 |
Zitat
Christian Linow
Freilich kann man über den Nutzen der in Rede stehenden Trassen streiten. Darum geht es mir aber nicht, weil es an einer Tatsache nicht vorbeiführt: In Städten wie Hamburg baut man mehr Kilometer Schnellbahn als im selben Zeitraum in Berlin Radwege.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 11:03 |
Zitat
Christian Linow
Richtig, was ich hierzustadt anprangere, ist, dass man selten bis gar nicht über Planungsstadien hinauskommt. Dieses Problem hat sich unter den „ökosozialen“ Senaten noch einmal deutlich verschärft. Im Prinzip ist unter Rot-Roten und Grünen kein einziges neues Projekt aufgelegt, dafür aber vieles an die Wand gefahren worden. Die wenigen Straßenbahnverlängerungen sind allesamt Projekte von Vorgängersenaten, von deren Vorbereitungen man maßgeblich profitiert hat, wenn man beispielsweise an den Groß-Berliner Damm denkt.
Und sich immer wieder mit knappen Ressourcen bei Planerstellen herausreden zu wollen, lasse ich nicht gelten. Just an diesem Punkt nehme ich Hamburg als Beispiel, wo es mir nicht darum geht, die unsägliche Diskussion U-Bahn vs. Straßenbahn zu führen. Vielmehr ist der Tenor, dass die Hansestadt aktuell mit U4, U5 und S4 29 km Schnellbahn parallel zueinander im Bau hat. Und das, obwohl die U5 und die U4 in die Horner Geest nachrichtlich erst 2014 erstmals erwähnt wurden und es für die U4 keinerlei Absichten und Berücksichtigungen jemals gegeben hatte. Im selben Zeitraum geplant, gebaut und eröffnet wurde der U-Bahnhof Oldenfelde.
Freilich kann man über den Nutzen der in Rede stehenden Trassen streiten. Darum geht es mir aber nicht, weil es an einer Tatsache nicht vorbeiführt: In Städten wie Hamburg baut man mehr Kilometer Schnellbahn als im selben Zeitraum in Berlin Radwege.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 11:23 |
Zitat
hvhasel
Noch ein Beispiel aus HH, welches mir spontan einfällt, wäre die Busbeschleunigung. Ja, auch das kann man im Detail hier und da gerne kritisieren. Aber für Berlin wäre so ein übergeordneter Netzwerkgedanke schon viel zu visionär, um ein solches Programm überhaupt ernsthaft in Angriff zu nehmen.
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 11:28 |
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 12:04 |
Re: Stand der Straßenbahnplanungen 20.12.2022 14:08 |
Zitat
Christian Linow
Und das, obwohl die U5 und die U4 in die Horner Geest nachrichtlich erst 2014 erstmals erwähnt wurden und es für die U4 keinerlei Absichten und Berücksichtigungen jemals gegeben hatte.
Zitat
Christian Linow
Im selben Zeitraum geplant, gebaut und eröffnet wurde der U-Bahnhof Oldenfelde.