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BVG als Weltkulturerbe (neue Kampange)
geschrieben von der weiße bim 
+1


Und vor allem nach Meldung sortiert und nicht scheibchenweise nach Linie.
Zitat
Der Fonz
Die Mutti ist bald weg und dann gibts auch keine Werbung mehr ...
;)

Ist der Kevin, der Norbert oder die Saskia schon so weit? :-)
Anonymer Benutzer
Re: BVG als Weltkulturerbe (neue Kampange)
12.12.2019 20:42
Ich stimme dem User Def zwar nicht häufig zu, aber hier mache ich das einfach mal, zumindest in Teilen.

Zitat
def


In der BVG-Propaganda-Abteilung scheint man Humor vor allem als Mittel aufzufassen, Kritiker und Kritik ins Lächerliche zu ziehen, sie als illegitim darzustellen. Kann man machen, ist beim ersten Mal vielleicht auch lustig; wenn aber die Kritikpunkte eben nicht aufgegriffen und angegangen werden, macht man sich mit dieser Art von Humor irgendwann nur noch lächerlich.

Hier spricht er mir aus der Seele. Ich fand die BVG-Kampagne anfangs sehr gelungen, musste herzlich lachen. Es gibt aber einen Punkt, wo das recht schnell umschlägt, nämlich dann, und das hat Def sehr schön formuliert, wenn es kein 2. Level gibt, auf dem auch etwas passiert, bzw. die betriebliche Situation sogar noch schlechter wird und die leidtragenden Kritiker dann noch als eine Art Spießer dargestellt werden, die keinen Humor verstehen und nur dumme Antworten im Stil "dit is eben Berlin" bekommen, womit ich nicht die Antworten hier im Forum meine. Teils unverschämte und hochnäsige Antworten kommen vom Unternehmen selbst, weshalb ich auch durchaus den subjektiven Eindruck habe, dass das Unternehmen BVG seine Werbekampagne zu sehr in den Fokus rückt und recht clever versucht, von den Problemen abzulenken. Also deren Werbeagentur ist echt gut, das muss man sagen, aber ewig wird auch eine BVG ihre Unzulänglichkeiten nicht hinter hippen Aktionen verstecken können und dann kann das Ganze auch sehr schnell plötzlich nach hinten losgehen.

Ein raffinierter Schachzug ist es dennoch, weil es ablenkt. Diesen Einsatzpunkt hat bspw. die S-Bahn verpasst. Man stelle sich vor, die würden heute von "Weltkulturerbe" reden. Da würden aber die Tomaten fliegen und das zurecht. ;-)

Wo ich nicht mitgehe sind Aussagen, dass Marketing nichts bringt. Offenbar hat die BVG keine Nachweise erbracht, wonach es Fahrgast- oder Personalgewinne aufgrund der Kampagne gab. Aber auch du, Def, konntest bisher nicht widerlegen, dass es so war oder habe ich was überlesen? Steht also Aussage gegen Aussage? Gerade bei der Personalgewinnung denke ich schon, dass die Kampagne im ersten Schritt etwas gebracht hat. Sie allein bringt aber nichts, wenn die Konditionen, die Strukturen und der Umgang im Unternehmen so schlecht sind, dass die Leute nach ein paar Monaten wieder gehen. In wie weit man das Frau Nikutta anlasten kann mag ich nicht beurteilen, aus meiner Sicht aber eher als die Kurzzüge auf der Kreuzberger Hochbahn. Du @Def, bewertest da glaube den Einfluss von Frau Nikutta etwas über. Die Frage, ob es so einen "Wasserkopf" überhaupt braucht, wenn die Einflussnahme am Ende doch eher marginal ist oder ob diese Posten dann unter diesen Bedingungen auch derart dotiert sein sollten, steht ja auf einem ganz anderen Blatt.
Ich kann als täglicher Nutzer nicht bestätigen, dass es überall schlechter wird. Im Spandauer Bereich sind die Ausfälle im Busbereich defintiv weniger geworden. Die Bus-Fahrschule läuft auf Hochtouren und das macht sich, neben anderen Maßnahmen, auch positiv bemerkbar.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Anonymer Benutzer
Re: BVG als Weltkulturerbe (neue Kampange)
12.12.2019 21:04
Zitat
B-V 3313
Ich kann als täglicher Nutzer nicht bestätigen, dass es überall schlechter wird. Im Spandauer Bereich sind die Ausfälle im Busbereich defintiv weniger geworden. Die Bus-Fahrschule läuft auf Hochtouren und das macht sich, neben anderen Maßnahmen, auch positiv bemerkbar.

Ich hab ja selbst vor 1,5 Jahren noch eher gelächelt, wenn hier von großer BVG-Krise die Rede war. Als unzumtbare Krise würde ich das auch heute nicht bezeichnen, aber eine spürbare Verschlechterung bemerke ich schon: häufig Busausfälle, Straßenbahnen fallen aus, U-Bahnen fallen aus, sind verspätet, fahren als Kurzzug. Mittlerweile fast alle U-Bahnen bunt. Ich hab bei Letzem auf der U2 neulich echt nen Schreck bekommen als ich sah, wie die Züge da rumfahren. Gerade die U-Bahn galt für mich immer als sehr zuverlässig und das Verkehrsmittel erster Wahl. Dass das Unternehmen heute so auftritt, wie es auftritt, liegt aber eben nicht nur an Frau Nikutta, sondern hauptsächlich an diesem ganzen Senat.
Zitat
Railroader
Dass das Unternehmen heute so auftritt, wie es auftritt, liegt aber eben nicht nur an Frau Nikutta, sondern hauptsächlich an diesem ganzen Senat.

An einigen Senaten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Aber Mal angenommen es gäbe einen Wünsch-dir-was Senat. Was genau sollte der jetzt tun?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
... Vorfahrt für ÖPNV,

Vorrangschaltungen
ÖPNV-Spuren
und wo es gar nicht anders geht Fahrverbote für privaten MIV
Anonymer Benutzer
Re: BVG als Weltkulturerbe (neue Kampange)
12.12.2019 21:47
Zitat
PassusDuriusculus
... Vorfahrt für ÖPNV,

Vorrangschaltungen
ÖPNV-Spuren
und wo es gar nicht anders geht Fahrverbote für privaten MIV

+1

und er sollte in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, an welchen Stellen der ÖPNV ausgebaut wird. "Wir prüfen" wird dem sicher nicht gerecht.
Anonymer Benutzer
Re: BVG als Weltkulturerbe (neue Kampange)
12.12.2019 21:58
Zitat
Logital
Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Aber Mal angenommen es gäbe einen Wünsch-dir-was Senat. Was genau sollte der jetzt tun?

Null-Toleranz-Politik bei Vandalismus oder Drogenhandel, Wiedereinführen von Doppelstreifen (mit Hund). Der Senat könnte auch beim Thema Sicherheit Einiges tun, wenn wir von Wünschen reden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2019 04:07 von Railroader.
Zitat
Logital
Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Aber Mal angenommen es gäbe einen Wünsch-dir-was Senat. Was genau sollte der jetzt tun?

Infrastrukturausbau, Infrastrukturausbau und nochmals Infrastrukturausbau....
bzw. die vorhandene in einem Zustand halten, das in einigen Jahren kein Kollaps eintritt wie z.B. bei den Brücken.
Dazu kommt das schon von Railroader geschriebene, was ich mit einer Sicherheitspolitik ergänzen möchte,
die Ereignisse ala Breitscheidplatz nicht durch vielfaches Behördenversagen möglich macht.

T6JP
Zitat
Railroader
Ich stimme dem User Def zwar nicht häufig zu, aber hier mache ich das einfach mal, zumindest in Teilen.

Zitat
def
In der BVG-Propaganda-Abteilung scheint man Humor vor allem als Mittel aufzufassen, Kritiker und Kritik ins Lächerliche zu ziehen, sie als illegitim darzustellen. Kann man machen, ist beim ersten Mal vielleicht auch lustig; wenn aber die Kritikpunkte eben nicht aufgegriffen und angegangen werden, macht man sich mit dieser Art von Humor irgendwann nur noch lächerlich.

Hier spricht er mir aus der Seele. Ich fand die BVG-Kampagne anfangs sehr gelungen, musste herzlich lachen. Es gibt aber einen Punkt, wo das recht schnell umschlägt, nämlich dann, und das hat Def sehr schön formuliert, wenn es kein 2. Level gibt, auf dem auch etwas passiert, bzw. die betriebliche Situation sogar noch schlechter wird und die leidtragenden Kritiker dann noch als eine Art Spießer dargestellt werden, die keinen Humor verstehen und nur dumme Antworten im Stil "dit is eben Berlin" bekommen, womit ich nicht die Antworten hier im Forum meine. Teils unverschämte und hochnäsige Antworten kommen vom Unternehmen selbst, weshalb ich auch durchaus den subjektiven Eindruck habe, dass das Unternehmen BVG seine Werbekampagne zu sehr in den Fokus rückt und recht clever versucht, von den Problemen abzulenken. Also deren Werbeagentur ist echt gut, das muss man sagen, aber ewig wird auch eine BVG ihre Unzulänglichkeiten nicht hinter hippen Aktionen verstecken können und dann kann das Ganze auch sehr schnell plötzlich nach hinten losgehen.

Zweimal +1
Zitat
Logital
Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Aber Mal angenommen es gäbe einen Wünsch-dir-was Senat. Was genau sollte der jetzt tun?

Zitat
PassusDuriusculus
... Vorfahrt für ÖPNV,

Vorrangschaltungen
ÖPNV-Spuren
und wo es gar nicht anders geht Fahrverbote für privaten MIV

Zitat
Railroader
und er sollte in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, an welchen Stellen der ÖPNV ausgebaut wird. "Wir prüfen" wird dem sicher nicht gerecht.
Null-Toleranz-Politik bei Vandalismus oder Drogenhandel, Wiedereinführen von Doppelstreifen (mit Hund). Der Senat könnte auch beim Thema Sicherheit Einiges tun, wenn wir von Wünschen reden.

Zitat
T6JP
Infrastrukturausbau, Infrastrukturausbau und nochmals Infrastrukturausbau....
bzw. die vorhandene in einem Zustand halten, das in einigen Jahren kein Kollaps eintritt wie z.B. bei den Brücken.
Dazu kommt das schon von Railroader geschriebene, was ich mit einer Sicherheitspolitik ergänzen möchte,
die Ereignisse ala Breitscheidplatz nicht durch vielfaches Behördenversagen möglich macht.

Ergänzend zu diesen Punkten, denen ich zustimme:

- Infrastrukturausbau auch in der Form, dass die betriebswirtschaftlichen Optimierungen der Nachwendezeit teilweise zurückgenommen werden; bei Straßenbahn und Bus sollte es an jedem Knotenpunkt eine Wende- oder Umleitungsmöglichkeit geben, um die Auswirkungen von Betriebsstörungen zu begrenzen. Ich denke da z.B. an den U-Bahnhof Tierpark. Aktuell führt z.B. eine Störung im Bereich Karlshorst dazu, dass Fahrgäste zwischen Tierpark und AdK nicht weiterkommen.

- Infrastrukturausbau: perspektivischer zweigleisiger Ausbau des gesamten S-Bahn- und Straßenbahnnetzes. Ja, wenn aus städtebaulichen Gründen mal irgendwo 200 m eingleisig bleiben, wird die Welt sicher nicht untergehen. In diesem Zusammenhang auch die Fähigkeit, den Blick nicht auf das aktuelle Budget zu begrenzen und Missstände auf Jahrzehnte hinaus zu zementieren - ich denke da an die unterbliebene Aufweitung der Brücken in der Karlshorster Straße bei ihrem Neubau.

- Neubaugebiete nur mit ÖPNV-Konzept. "Unfälle" wie der Carlsgarten in Karlshorst (ein innenstadtnahes Neubaugebiet mit Fußwegen von z.T. über einem Kilometer zur nächsten ÖPNV-Station!) dürfen sich nicht wiederholen.

- Und noch zum Vorrang: neue Straßenbahnstrecken nicht als Vorwand für den Straßenausbau missbrauchen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2019 06:58 von def.
Zitat
schallundrausch
def, Du hast mit Deiner miesen Laune mir mal wieder den Tag gerettet. Es ist immer wieder beruhigend, wenn es da draußen Characters gibt, die noch frustrierter sind als du selbst.

So, ich geht jetzt wieder zu Münchner Freiheit abtanzen.

:D

So mies gelaunt war ich gar nicht. Mich haben nur die ganzen Winkelementschüttler aufgeregt und motiviert, die extreme Gegenposition einzunehmen. Ich bin sogar auch der Meinung, dass Marketing sinnvoller und wichtiger Teil einer Gesamtstrategie sein kann. Bei der BVG kann ich mich nur des Gefühls nicht erwehren, Marketing ist die ganze Strategie.
Zitat
Nordender

Du vergisst, daß in der Regel auch aktuelle Betriebsstörungen wie Demos usw. angezeigt wurden, da hilft Navi wohl kaum

Ich weiß, deshalb ja auch der angehangene "Zwinker-Smiley".

Aber zumindest haben sie den Text auf der Startseite angepasst, auch wenn es nicht die allerbeste Lösung ist.
Naja, aber die allerbeste Lösung werden wir ja bei der BVG in keinem Bereich bekommen, es sei denn, es kostet nix oder lässt die BVG nur positiv dastehen. ;-p
Zitat
T6
Zitat
Wutzkman
Zitat
T6
Natürlich gibt es solche Fehler.
Spätestens dann, wenn die Kosten den Nutzen bei weitem übersteigen.

Aha. Also liegt es doch am Geld. Meintest du nicht neulich erst genau das Gegenteil?
Und wo du gerade den - offenbar recht niedrig angesehen - Nutzen ansprichst: Ja, wozu soll man dem Kunden die Ware auch anbieten? Soll er sich halt nicht so haben, der König Kunde, und sich gefälligst selbst zusammen suchen, was es gibt.

Nein. Meinte ich nicht.
Ich habe auch keinen Geldwert des Nutzens in den Raum geworfen.
Ich habe lediglich festgestellt dass es sehr wohl IT-Probleme gibt, deren Behebung in keiner Relation zum Nutzen stehen.
Nicht mehr, nicht weniger.

Aha. Du hast also sinniert. Schön. Allerdings hattest du eingangs sinniert, dass es nicht am Geld liegt. Du wirst dir diese Aussage wohl (hoffentlich) nicht aus den Fingern gesaugt haben, machst sie also an irgendetwas fest, oder? Aber klar, wenn man den Nutzen mit Null definiert, ist der Aufwand zur Behebung grundsätzlich zu hoch. Es bleibt dann aber die Frage offen, warum die Fahrgastinformation überhaupt eingeführt wurde, wenn doch der Nutzen null ist. Hatte man zu viel Geld übrig?

Ich biete dir gern die Rückkehr zur sachlichen Diskussion an, solltest du daran Interesse haben und frage daher noch einmal: Was sind denn deiner Meinung nach in diesem Anwendungsfall die vermeintlichen Fehler, die sich nur so unglaublich schwer beheben lassen? Wir können dann gern in ein fachliche Analyse dieser Fehler einsteigen und diskutieren, wie man sie schnell und effektiv beheben und künftig vermeiden kann.


Zitat
T6
Zitat
Wutzkman
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T6
Jedenfalls kann ich keinen "koste-es-was-es-wolle" oder "um-jeden-Preis"-Zustand ausmachen.

Gut. Du bist offensichtlich vollstens im Bilde oder blubberst du nur? Sonst könntest du ja mitteilen, was das Problem ist. Oder noch besser: Bis wann die Anstalt
gedenkt, es behoben zu haben? Oder darf sich das der Kunde auch selbst zusammen suchen?

Wieder Nein. Siehe oben. Ich weiß nicht woran es liegt. Habe ich auch nicht behauptet. Könnte ich auch nicht, selbst wenn ich es wollte

Ich halte fest: Du kennst die Fehler nicht und selbst wenn würdest du sie nicht benennen wollen. Trotzdem weißt du ganz genau, dass jeder hier nur Unsinn redet. Aus meiner Sicht liest sich dein Beitrag doch stark nach Dampfplauderei, nach "ordentlich rumpöbeln", wie du es mir und anderen Mitschreibern unterstellst. Woher kommt dein Frust? Bisher habe ich bis auf aggressive Metadiskussionen von dir leider wenig Inhaltliches hier lesen können.

Nein halt, du nimmst Henning in Schutz. Das finde ich übrigens toll!


Zitat
T6
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Wutzkman
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T6
Unterm Strich hast du auch nicht liefern können.

Ich? Okay, ich habe ja bereits gelernt, dass der Kunde halt nicht zimperlich sein soll. Aber was bitte hätte ich denn liefern müssen?

Du hattest die fehlende Fehlerbehebung am Geld festgemacht.

Nein, habe ich nicht. Und das hätte ich auch nicht "liefern" müssen. Aber diese Aussage zeigt sehr schön deinen äußerst gering ausgeprägten Willen zum Lesen, Verstehen, Diskutieren. Das stimmt mich traurig!


Zitat
T6
Hier geht es nicht um deine Position als Kunde.

Soso, und warum hast du sie dann überhaupt erst zur Diskussion gebracht?


Zitat
T6
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Wutzkman
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T6
Einfach mal eine Runde Unterstellungen und heiße Luft.

Ja gut, wenn du das sagst, wird es ganz sicher stimmen. *kicher* Sei nicht taurig, aber es ist eben doch so einfach!

Siehe eins oben.
Und wieder nur Unterstellungen, Verdrehungen und trollartige Pöbeleien.

Liebste Mitforistin, dir wurde doch sicher beigebracht, dass man Behauptungen ("Unterstellungen", "Verdrehungen") auch beweisen muss. Ansonsten sehe ich mich tatsächlich gezwungen, deine bis hierher (fast) nutzlosen Beiträge genau den von dir ins Spiel gebrachten "trollartige Pöbeleien" zuzuordnen. Schade!
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2019 12:15 von T6.
@ wutzkman
Ich habe mir jetzt den gesamten Wortwechsel (welcher für jeden den es interessiert nachzulesen ist) noch mal durchgelesen.
Bis auf zwei Unschärfen, welche eigentlich nur auf die Goldwaage gelegt missverständlich sein könnten, ist alles gesagt.
Aus meiner Sicht ist dem nichts mehr hinzuzufügen bzw. würde von dir eh verdreht werden.
So dieser Thread, so einige deiner sonstigen Texte.

Von daher, ganz undiplomatisch: Ich habe keinen Bock über deine Stöckchen zu springen.
Schieb dir deine "sachliche Diskussion" dahin wo keine Sonne scheint.
Zitat
T6
Schieb dir deine "sachliche Diskussion" dahin wo keine Sonne scheint.

London?

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