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Tangentiale Verbindung Ost (TVO) - Stand der Planung, Sinn, Unsinn und etwaige Alternativen
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
Nemo
Nun, falls man wirklich beabsichtigen würde, den Autoverkehr nicht übermäßig zu steigern, dann wäre es für mich logisch, die Radwege abseits der Schnellstraße zu realisieren. Beispielsweise könnte doch dann die Rudolf-Rühl-Allee zum Geh- und Radweg machen - oder?

Die Rühlallee sollte doch mit Fertigstellung der TVO "renaturisiert" werden?!

T6JP
Laut Berliner Zeitung passiert etwas in Sachen Nahverkehrstangente:
"Nach dem Willen der rot-rot-grünen Koalition sollen neben der neuen Nord-Süd-Straße künftig S-Bahn- oder Regionalzüge verkehren – auf der sogenannten Nahverkehrstangente. Doch damit das möglich wird, müssten Abschnitte des Berliner Außenrings, der heute in diesem Bereich verläuft, neu gebaut werden.
Die Nahverkehrstangente, intern NVT genannt, soll im Berliner Osten neue Verbindungen schaffen und Umwege ersparen. Klar ist: Die Planer der vierspurigen Straße, die östlich davon entstehen soll, müssen darauf achten, dass sie der S-Bahn- oder Regionalverkehrsstrecke nicht ins Gehege kommt.
Vorgesehen ist nun, dass der bestehende zweigleisige Außenring zur NVT erklärt wird und deren Verkehr aufnimmt, sagte eine Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung. Für Güter- und andere Züge, die heute dort verkehren, sollen nebenan neue Schienen verlegt werden. Für die insgesamt vier Gleise stünden ausreichend Flächen zur Verfügung."

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Für Güter- und andere Züge, die heute dort verkehren, sollen nebenan neue Schienen verlegt werden. Für die insgesamt vier Gleise stünden ausreichend Flächen zur Verfügung.

Wenn ich das so richtig für mich Übersetzer, dann meint die Sprecherin der Senatsverwaltung wohl, dass auf dem Gelände des früheren Rangierbahnhofs Platz genug für 4 Gleise wäre. Weiter südlich, also spätestens südlich vom Bahnhof Wuhlheide besteht kaum noch Platz. Könnte das gemeint sein?
Grundsätzlich entspricht diese Variante meinen Hoffnungen zur Nahverkehrstangente. Ich hatte bereits hier [www.bahninfo-forum.de] einen Vorschlag dargestellt. Soweit ein Ausbau auf dem Gelände des Rangierbahnhofs finanzierbar ist, könnte die Kapazität der Strecke tatsächlich verbessert werden. Ist das einigermaßen realistisch? Allerdings Dürfte die Strecke nicht als S-Bahn projektiert werden, denn eine erforderliche Vierspurigkeit lässt sich auf der Gesamtstrecke nicht realisieren.

Ich befürchte allerdings, dass die erneuten Umplanungen bei dem leider immer wieder in Berlin anzutreffenden Tempo dazu beitragen, dass das Projekt nie durchgeführt wird.

Mit besten Grüßen

phönix
Halte ich für eine Schnapsidee, die sog. "Kombilösung" hat eben die für die S-Bahn notwendige Trasse berücksichtigt, wobei diese teilweise stark von der bestehenden Eisenbahnstrecke abgewichen worden wäre (z.B. die Kreuzung mit der Frankfurter Bahn wäre östlich des S-Bahnhofs Wuhlheide gelegen). Das wäre eine den Umständen entsprechend sinnvolle Lösung gewesen, ohne dass man sich die Systementscheidung mit spontanem Herumgefrickel verbauen würde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.09.2020 20:59 von J. aus Hakenfelde.
Hier noch die Parlamentsanfrage von Stefan Ziller und deren Beantwortung vom Juli 2020
[pardok.parlament-berlin.de]

Mit besten Grüßen

phönix
Zitat
dubito ergo sum
Laut Berliner Zeitung passiert etwas in Sachen Nahverkehrstangente:
"Nach dem Willen der rot-rot-grünen Koalition sollen neben der neuen Nord-Süd-Straße künftig S-Bahn- oder Regionalzüge verkehren – auf der sogenannten Nahverkehrstangente. Doch damit das möglich wird, müssten Abschnitte des Berliner Außenrings, der heute in diesem Bereich verläuft, neu gebaut werden.
Die Nahverkehrstangente, intern NVT genannt, soll im Berliner Osten neue Verbindungen schaffen und Umwege ersparen. Klar ist: Die Planer der vierspurigen Straße, die östlich davon entstehen soll, müssen darauf achten, dass sie der S-Bahn- oder Regionalverkehrsstrecke nicht ins Gehege kommt.
Vorgesehen ist nun, dass der bestehende zweigleisige Außenring zur NVT erklärt wird und deren Verkehr aufnimmt, sagte eine Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung. Für Güter- und andere Züge, die heute dort verkehren, sollen nebenan neue Schienen verlegt werden. Für die insgesamt vier Gleise stünden ausreichend Flächen zur Verfügung."

Ich kann diesen Zeitungsartikel noch nicht richtig einordnen, da er m.E. überhaupt nichts Neues enthält. Dass für die zwei zusätzlichen Gleise der NVT (egal mit welchem System), die durchgängig östlich der "Güterzug"-Außenringgleise angeordnet werden sollen, abschnittsweise die bestehenden Gleise nach Westen rutschen müssen, ist schon lange so vorgesehen und auch kein Drama. Ist ja egal, ob man links oder rechts zwei Gleise dazubaut - und die bestehenden ggf. umwidmet. Die Formulierung im Artikel suggeriert dagegen, dass die bestehenden Außenring-Gleise durchgängig zu NVT-Gleisen werden und durchgängig daneben neu errichtet werden sollen, und dies ist meines Erachtens falsch.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
dubito ergo sum
Laut Berliner Zeitung passiert etwas in Sachen Nahverkehrstangente:
"Nach dem Willen der rot-rot-grünen Koalition sollen neben der neuen Nord-Süd-Straße künftig S-Bahn- oder Regionalzüge verkehren – auf der sogenannten Nahverkehrstangente. Doch damit das möglich wird, müssten Abschnitte des Berliner Außenrings, der heute in diesem Bereich verläuft, neu gebaut werden.
Die Nahverkehrstangente, intern NVT genannt, soll im Berliner Osten neue Verbindungen schaffen und Umwege ersparen. Klar ist: Die Planer der vierspurigen Straße, die östlich davon entstehen soll, müssen darauf achten, dass sie der S-Bahn- oder Regionalverkehrsstrecke nicht ins Gehege kommt.
Vorgesehen ist nun, dass der bestehende zweigleisige Außenring zur NVT erklärt wird und deren Verkehr aufnimmt, sagte eine Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung. Für Güter- und andere Züge, die heute dort verkehren, sollen nebenan neue Schienen verlegt werden. Für die insgesamt vier Gleise stünden ausreichend Flächen zur Verfügung."

Ich kann diesen Zeitungsartikel noch nicht richtig einordnen, da er m.E. überhaupt nichts Neues enthält. Dass für die zwei zusätzlichen Gleise der NVT (egal mit welchem System), die durchgängig östlich der "Güterzug"-Außenringgleise angeordnet werden sollen, abschnittsweise die bestehenden Gleise nach Westen rutschen müssen, ist schon lange so vorgesehen und auch kein Drama. Ist ja egal, ob man links oder rechts zwei Gleise dazubaut - und die bestehenden ggf. umwidmet. Die Formulierung im Artikel suggeriert dagegen, dass die bestehenden Außenring-Gleise durchgängig zu NVT-Gleisen werden und durchgängig daneben neu errichtet werden sollen, und dies ist meines Erachtens falsch.

Viele Grüße
André

Du sagst es. Der "Fehler" liegt vermutlich eher in der Trassenoptimierung der TVO. Die soll den Außenring ja nun 2x kreuzen und dafür waren in den Entwürfen stets 4 Gleisachsen vorgesehen. In der zuletzt vorgestellten "optimierten" Variante sind aus unerfindlichen Gründen aber nur noch die zwei Bestandsgleise und keine Option mehr enthalten gewesen - zumindest in den dazu veröffentlichten Plänen. Eventuell ist das der Aufhänger.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Du sagst es. Der "Fehler" liegt vermutlich eher in der Trassenoptimierung der TVO. Die soll den Außenring ja nun 2x kreuzen und dafür waren in den Entwürfen stets 4 Gleisachsen vorgesehen. In der zuletzt vorgestellten "optimierten" Variante sind aus unerfindlichen Gründen aber nur noch die zwei Bestandsgleise und keine Option mehr enthalten gewesen - zumindest in den dazu veröffentlichten Plänen. Eventuell ist das der Aufhänger.

Das wäre natürlich der Hammer: auf einer stark nachgefragten Relation, die bisher sowohl für den MIV als auch für den ÖPNV eher mäßig ausgebaut ist, plant man Verbesserungen im Großen und Ganzen ausschließlich für den MIV (ja, ein paar Buslinien als Feigenblätter nicht ausgeschlossen). Und die "Optimierung" besteht dann darin, einen in dieser Relation auch nur ansatzweise konkurrenzfähigen ÖPNV auf Jahrzehnte hinweg unmöglich zu machen.

So geht Verkehrswende. Was macht Frau Günther eigentlich beruflich?
Hallo,

ein Tagesspiegel-Artikel greift nochmal die kritischen Punkte der TVO auf: Unzureichende Berücksichtigung und Priorisierung der NVT, Waldverbrauch, Planungsdauer:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehrsprojekt-tvo-im-suedosten-ber-zubringerstrasse-behindert-geplante-s-bahn-zwischen-marzahn-und-koepenick/26201856.html

Das Kern"problem" ist eigentlich, dass man dem Trockenrasengebiet auf der Westseite eine derart hohe Bedeutung und Wertigkeit zumisst. Erst dadurch ergibt sich die mehrfache Kreuzung des Außenrings, der Waldverbrauch und der nötige Gleistausch auf dem Außenring. Dabei ist besagte Trockenrasenfläche m.W. ehemaliges Gleisgelände, hatte also "nur das Glück", weder befahren noch beräumt worden zu sein.

Viele Grüße
André
Tja da hat sich seit Auflassung des Rbf ein "Biotop" gebildet.."Biesendorfer Sand".

Man kann beim Eisenbahn fotografieren sehen wie sich Fuchs und Hase guten Weg wünschen, Reh und Contra kommen auch vorbei,
Schafe weiden da inzwischen auch ( gut eingezäunt) und sicher finden irgendwelche Ökos dort noch Feldhamster
oder die pink-hellgrün gestreifte Springschnappschildkröte, so das eine mehrmalige Verschwenkung der Fahrbahn dringend notwendig ist...*Ironie aus*

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Tja da hat sich seit Auflassung des Rbf ein "Biotop" gebildet.."Biesendorfer Sand".

Man kann beim Eisenbahn fotografieren sehen wie sich Fuchs und Hase guten Weg wünschen, Reh und Contra kommen auch vorbei,
Schafe weiden da inzwischen auch ( gut eingezäunt) und sicher finden irgendwelche Ökos dort noch Feldhamster
oder die pink-hellgrün gestreifte Springschnappschildkröte, so das eine mehrmalige Verschwenkung der Fahrbahn dringend notwendig ist...*Ironie aus*

Ganz so irrelevant scheint das aus ökologischen Aspekten nicht zu sein, sondern gleich zwei Nummern größer:

Der Nabu beschreibt auf seiner Webseite einiges dazu, u.a. dass (von wem auch immer) angestrebt wird, ein Landschaftsschutzgebiet einzurichten:
[www.nabu.de]

SenUVK geht dagegen noch einen Schritt weiter und ist gerade dabei eine Verordnung für das Naturschutzgebiet Biesenhorster Sand zu erstellen:
[umwelt-beteiligung-berlin.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2020 13:00 von Lopi2000.
Zitat
Lopi2000
Ganz so irrelevant scheint das aus ökologischen Aspekten nicht zu sein, sondern gleich zwei Nummern größer:

Der Nabu beschreibt auf seiner Webseite einiges dazu, u.a. dass (von wem auch immer) angestrebt wird, ein Landschaftsschutzgebiet einzurichten:
[www.nabu.de]

SenUVK geht dagegen noch einen Schritt weiter und ist gerade dabei eine Verordnung für das Naturschutzgebiet Biesenhorster Sand zu erstellen:
[umwelt-beteiligung-berlin.de]

Bei jeder brachliegenden Fläche ist es so, dass diese zwangsläufig von Tier- und Pflanzenwelt besiedelt wird. Dieser Zwischenzustand ist nie von Dauer, da die Tiere und Pflanzen ihrerseits von dem nächsten Entwicklungszustand wieder verdrängt werden, weil neue Tiere und Pflanzen auf die Fläche einwandern.Es stellt sich halt nur die Frage, ob der Mensch einen bestimmten Entwicklungszustand - hier einer früheren verkehrswirtschaftlich genutzten Fläche - künstlich konservieren sollte und diese natürliche Entwicklung abbrechen sollte, oder der Mensch eher eine natürliche Entwicklung laufen lässt.

Als ein lustiges Beispiel in diesem Zusammenhang fällt mir die Fläche des früheren Panzerübungsplatzes zwischen Jüterbog und Luckenwalde (Schießplatz seit den 1860er Jahren) ein. Dort hatte sich wegen er Panzerübungen eine Dünenlandschaft im märkischen Sand entwickelt - natürlich mit den spezifischen Pflanzen und Tieren, die sich überhaupt nicht am Armeebetrieb störten. Nach der Beendigung der Panzerübungen Anfang der 1990 er Jahre und Rückgabe der Flächen an Deutschland wurde die Dünenlandschaft gern als lokale Ökologieattraktion dargestellt. Allerdings hielt sich die Natur nicht daran und besiedelte mit neuen Pflanzen und Tieren wieder die bisherige Dünenlandschaft. Dies führte zu erbitterten Auseinandersetzungen unterschiedlicher Fachgruppen der Grünen bis zu unterschiedlichen Abteilungen in den Ministerien. Die einen wollten die Pflanzen- und Tierwelt der Dünen erhalten und die anderen Mutter Natur walten lassen.

Und genauso stellt sich die Frage, ob solche früher verkehrswirtschaftlich genutzten Flächen (wie der frühere Rangierbahhof) durch Ausweisung von Landschaftsschutzgebieten oder Naturschutzgebieten endgültig dem Verkehr oder einer anderen menschlichen Nutzung durch gewerblichen Gebrauch oder Wohnungsbau) entzogen werden sollten.

Mit besten Grüßen

phönix
Auf der Fläche, die der neue Straßenbahnhof Adlershof bekommen soll, trägt man auch grad das Viehzeug weg-geht doch also...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Auf der Fläche, die der neue Straßenbahnhof Adlershof bekommen soll, trägt man auch grad das Viehzeug weg-geht doch also...

Bei einem Trockenrasengebiet geht es allerdings nicht (nur) um die Tiere.
Zitat
T6Jagdpilot
Auf der Fläche, die der neue Straßenbahnhof Adlershof bekommen soll, trägt man auch grad das Viehzeug weg-geht doch also...

Adlershof und Biesenhorster Sand sind nicht vergleichbar. Weder in der Fläche noch in der Artenvielfalt. In Adlershof wird genau eine geschützte Tierart "weggetragen", die Zauneidechse. Auf dem Biesenhorter Sand beträfe es deutlich über 150 geschützte Tier- und Pflanzenarten. Viel Spaß beim Wegtragen ;-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2020 20:40 von Florian Schulz.
Also ich wüsste wo man hunderte Arbeitskräfte rekrutieren könnte dazu..das müssen nichtmal "Facharbeiter" sein...

T6JP
Genau, weil sich Wildpflanzen und Schmetterlinge auch so super umhertragen lassen wie ne Spargelernte.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Da können sich die FFF Kids wirkungsvoll betätigen.
Statt 20cbm Demomüll in der Stadt zu hinterlassen, können sie da ganz öko und Zukunftsweisend die Welt retten.
Mit Schmetterlingsnetz und Blumenkasten.
Ein Funkmast steht auch da, so das man sich während der Aktion live und in voller Datenbreite im www präsentieren kann...

T6JP
Zitat
T6JP
Da können sich die FFF Kids wirkungsvoll betätigen [...] können sie da ganz öko und Zukunftsweisend die Welt retten.

Den Bau einer Schnellstraße durch ein Naturschutzgebiet zu unterstützen (die dann auch noch auf Jahrzehnte den Ausbau des parallelen ÖPNV blockiert) ist quasi der Inbegriff von "zukunftsweisend" und "Rettung der Welt".

Wie wäre es denn, wenn unsere Abgasfans sich mal sinnvoll einbrächten, statt immer nur rumzumosern, wie böse die Welt zu ihnen ist?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.2020 09:13 von def.
Zitat
T6Jagdpilot
Da können sich die FFF Kids wirkungsvoll betätigen.
Statt 20cbm Demomüll in der Stadt zu hinterlassen, können sie da ganz öko und Zukunftsweisend die Welt retten.
Mit Schmetterlingsnetz und Blumenkasten.
Ein Funkmast steht auch da, so das man sich während der Aktion live und in voller Datenbreite im www präsentieren kann...

Ich glaube, Du hast das ganze Prinzip von Schutzgebieten nicht verstanden. Der Sinn ist NICHT, alles was dort wächst und gedeiht einzusammeln und woanders wieder abzuladen, nur um quer durch eine Schnellstraße bauen zu können. Sondern der Sinn ist, das GEBIET zu SCHÜTZEN, d.h. es in seinem Zustand unversehrt zu lassen, sodass sich Flora und Fauna an Ort und Stelle entwickeln können.

Über Deinen permanent zur Schau getragenen Hass auf die FFF-Bewegung kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Was genau tust DU denn, um die Natur und das Klima besser zu schützen? An welchen Stellen hast DU persönlich deinen Lebenstil und Deine Einstellung geändert? Du bist ganz groß darin, einerseits ständig mit dem Finger auf andere zu zeigen, und andererseits episch zu erläutern, warum jegliche Veränderung Unsinn ist und alles schön so bleiben soll, wie es ist. Genau diese Einstellung ist das eigentliche Problem, was zu Umweltproblemen und zur Klimakatastrophe geführt hat! Dass Du die FFF-Bewegung damit direkt als persönlichen Angriff empfindest, ist daher nachvollziehbar, sagt aber ausschließlich was über Dich aus und nicht über FFF.

Viele Grüße
André
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