Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Tangentiale Verbindung Ost (TVO) - Stand der Planung, Sinn, Unsinn und etwaige Alternativen
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
Stichbahn
Seit Einführung der Kennzeichenpflicht für Kfz gibt es dort ja kaum noch Verkehrsverstöße.

Täter können hier aber besser identifiziert und Verstöße geahndet werden.

Ansonsten ist die Verkehrsunfallstatistk für jedefrau und jedermann zugänglich. Da braucht man sich also gar nicht streiten und mutmaßen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.04.2022 19:32 von Railroader.
Zitat
Railroader
Zitat
Stichbahn
Seit Einführung der Kennzeichenpflicht für Kfz gibt es dort ja kaum noch Verkehrsverstöße.

Täter können hier aber besser identifiziert und Verstöße geahndet werden.

Ansonsten ist die Verkehrsunfallstatistk für jedefrau und jedermann zugänglich. Da braucht man sich also gar nicht streiten und mutmaßen.

Du solltest Ironie schon besser kennzeichnen.

Dank fehlender Halterhaftung ist der "Täter" mitnichten besser identifiziert, sondern im Zweifelsfall schlichtweg unbekannt. Aber so weit kommt es ja inzwischen schon gar nicht mehr, weil Anzeigen gegen Falschparker selbst bei eindeutiger Gefährdung von der Bußgeldstelle einfach ignoriert werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Aber so weit kommt es ja inzwischen schon gar nicht mehr, weil Anzeigen gegen Falschparker selbst bei eindeutiger Gefährdung von der Bußgeldstelle einfach ignoriert werden.

... was ich nicht nur in verkehrspolitischer Hinsicht ziemlich bedenklich finde, sondern auch demokratiepolitisch fatal wäre: wenn sich das Gefühl verbreitet, dass der Staat geltendes Recht nicht durchsetzt, fördert das nicht nur immer stärkeres Ignorieren der Rechtslage, sondern irgendwann auch Selbstjustiz. Das kann eigentlich niemand wollen.(Im konkreten Fall: wenn dann die ersten falsch geparkten Autos brennen, ist das Geheul wieder groß. Und nein, ich rufe nicht dazu auf, im Gegenteil. Aber es wäre eine mögliche Folge einer solchen Entwicklung.)

Aber Weiterdenken als bis zur nächsten Wahl kann man von einer Politik, die nur überlegt, wie sie möglichst alle Zielgruppen der jeweils regierenden Parteien ohne Blick auf die eigene Befürftigkeit mit möglichst viel Geld beschenkt, nun auch nicht erwarten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 06:14 von def.
Zitat
Jay


Dank fehlender Halterhaftung ist der "Täter" mitnichten besser identifiziert, sondern im Zweifelsfall schlichtweg unbekannt. Aber so weit kommt es ja inzwischen schon gar nicht mehr, weil Anzeigen gegen Falschparker selbst bei eindeutiger Gefährdung von der Bußgeldstelle einfach ignoriert werden.

Selbstverständlich kann ein gegen die StVO verstoßender Autofahrer in der Regel besser identifiziert werden als ein geflüchteter Radfahrer. Du schreibst ja selbst "im Zweifelsfall". Im Zweifelsfall ist aber nicht die Regel.

Ansonsten gebe ich dir und def recht: gerade in Berlin fehlt es von politischer Seite an Konsequenz bei der Durchsetzung von geltendem Recht in recht vielen Bereichen, weswegen zB auch häufig Autos brennen, die regelkonform abgestellt wurden.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 08:07 von Railroader.
Zitat
Railroader

Selbstverständlich kann ein gegen die StVO Verstoßender Autofahrer in der Regel besser identifiziert werden als ein geflüchteter Radfahrer. Du schreibst ja selbst "im Zweifelsfall". Im Zweifelsfall ist aber nicht die Regel.

Ansonsten gebe ich dir und def recht: gerade in Berlin fehlt in vielen Bereichen jegliche Konsequenz bei der Durchsetzung von geltendem Recht, Unter anderem deshalb brennen ja ständig Autos.

Erstens gibt es ja schon Länder wie die Schweiz, die genug Erfahrungen sammeln konnten mit Kennzeichen am Fahrrad, und die allesamt ernüchternd ausfielen. Zweitens werden, wie es Roland Stimpel als Vorstand von Fuß e. V. mal so treffend sagte, 140 Mal mehr Fußgängerinnen und Fußgänger von Autos getötet als von Fahrrädern. Das Risikopotenzial liegt ergo klar beim Auto, auf dessen Konto zusammen mit Lkw übrigens auch 80% aller Unfälle in Berlin gehen. Das soll nicht die Verstöße von Radfahrenden schmälern. Bloß ist der Handlungsbedarf zunächst woanders zu suchen. Und drittens schützen Kennzeichen am Ende auch nicht vor sehr stark autoaffin anmutenden Urteilen, wo Fußgänger*innen „tatprovozierendes Verhalten“ unterstellt wird - in einem verkehrsberuhigten Bereich! [www.berliner-zeitung.de]

Ach ja, sollen zu Fuß Gehende eigentlich auch Kennzeichen tragen, damit man deren Verstöße besser ahnden kann?
@ Christian Linow:

Wo habe ich denn in meinem Beitrag was von der Forderung nach einer Kennzeichenpflicht für Radfahrer geschrieben? Die Aussage war lediglich, dass ein Verkehrsteilnehmer mit Kennzeichen im der Regel besser identifiziert werden kann als einer ohne.

Was die Unfallverursacher bei Unfällen zwischen PKW und Rad betrifft, gibt es klare Zahlen:

"Unfallverursacher von Verkehrsunfällen unter Radfahrerbeteiligung:

Die Betrachtung der Unfallverursacher (Haupt- und Mitverursacher) ergab ein bemerkenswertes Ergebnis: 50,46% aller Verursacher waren Radfahrer (4.248 insgesamt, 3.782 als Hauptverursacher (HV), 466 als Mitverursacher (MV) ). An zweiter Stelle standen als Haupt- u. Mitverursacher die Führer von Pkw (3.366, 3.253 HV, 113 MV) mit einem Anteil von 39,99%. In der weiteren Folge wurden Führer von Lkw (312, 306 HV, 6 MV) 3,71%, Fußgänger (213, 205 HV, 8 MV) 2,53%, Führer von Bussen (36, 34 HV, 2 MV) 0,43%, Führer von motorisierten Zweirädern (34, 30 HV, 4 MV) 0,40% sowie sonstigen Verkehrsbeteiligten (29, 202 HV, 7 MV) 2,48% ebenfalls als Haupt- u. Mitverursacher verzeichnet. Gemessen am Gesamtunfallgeschehen setzten 4,49% aller Unfallverursacher als Radfahrer eine Unfallursache. Sie stehen somit an vierter Stelle hinter Führern von Pkw und Lkw sowie sonstigen Verursacher. "

[www.berlin.de]
Ach, ich dachte, Du verlinkst eine seriöse Quellen, aber es ist doch nur die Polizei... #RenéhatVerständnis

Spannend ist diese Aussage aus dem Bericht:

Zitat

An erster Stelle bei den Hauptunfallursachen der Radfahrer steht der ungenügende Sicherheitsabstand, der oft als „Durchschlängeln“ ohne den ausreichenden Platz dafür zu haben und damit verbunden Sachschäden an Fahrzeugen verursacht (1.162; + 0,34%)

Sehe ich das richtig, dass Dooring-Unfälle also hauptsächlich den Radfahrenden angelastet werden?

Auch erwähnen sollte man übrigens, dass 10 % der unfallverursachenden Radfahrenden Kinder waren...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 09:46 von def.
Zitat
def
Ach, ich dachte, Du verlinkst eine seriöse Quellen, aber es ist doch nur die Polizei... #RenéhatVerständnis

Hätte natürlich auch eine ganz objektive vom ADFC nehmen können. ;)

Ansonsten sind das für mich erstmal Fakten. Keiner ist gezwungen, sie anzuerkennen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 09:34 von Railroader.
Ich erwarte von der Polizei, dass sie weder wie der ADFC noch wie der ADAC agiert, sondern eine neutrale Instanz ist. Leider zeigt sie immer wieder, dass das nicht der Fall ist. Auch das ist übrigens demokratiepolitisch bedenklich, siehe oben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 09:39 von def.
Zitat
Christian Linow
Erstens gibt es ja schon Länder wie die Schweiz, die genug Erfahrungen sammeln konnten mit Kennzeichen am Fahrrad, und die allesamt ernüchternd ausfielen.

Diese "Velovignette" diente ja auch nicht in erster Linie der Identifizierung des Radfahrers, dafür waren die dazu erforderlich Ziffern viel zu klein und nur aus sehr geringer Entfernung lesbar. Es handelte sich lediglich um den Nachweis einer Haftpflichtversicherung. Das Verfahren wurde vor einigen Jahren abgeschafft.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
def
Ich erwarte von der Polizei, dass sie weder wie der ADFC noch wie der ADAC agiert, sondern eine neutrale Instanz ist. Leider zeigt sie immer wieder, dass das nicht der Fall ist. Auch das ist übrigens demokratiepolitisch bedenklich, siehe oben.

Sicher, das erwarte ich auch. Ich stelle aber eben auch nicht die ganzen Zahlen infrage, ansonsten befände ich mich auf dem Niveau der Lügenpresse-Schreier und Verschwörungstheoretiker. Vermutlich wurden auch einzelne Fälle falsch zugeordnet, allerdings unterstelle ich der Polizei nicht, dass sie systematisch Statistiken fälscht. Eine objektivere Quelle gibt es mE nicht.

Zudem ist die Polizei auch nur ein Querschnitt der Gesellschaft und auch dort gibt es begeisterte Radfahrer, die mit den Zuständen in Berlin unzufrieden sind.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 09:54 von Railroader.
Zitat
Railroader
Sicher, das erwarte ich auch. Ich stelle aber eben auch nicht die ganzen Zahlen infrage, ansonsten befände ich mich auf dem Niveau der Lügenpresse-Schreier. Vermutlich wurden auch einzelne Fälle falsch zugeordnet, allerdings unterstelle ich der Polizei nicht, dass sie systematisch Statistiken fälscht. Eine objektivere Quelle gibt es mE nicht.

Dass sie das systematisch tut, habe ich auch nicht behauptet. Dass es bei den Polizist/innen, die die Unfallursachen aufnehmen und zuordnen, ein gewisses Ungleichgewicht zuungunsten der Radfahrenden und zugunsten der Autofahrenden gibt, halte ich hingegen für sehr wahrscheinlich. Genau aus diesem Grund halte ich die Zahlen für wenig aussagekräftig, denn natürlich schlägt sich das dann in der Statistik wieder - derjenige, der die Statistik zusammenstellt, wird sicher nicht jeden einzelnen Fall auf Plausibilität nachprüfen, sondern einfach eine Datenbankabfrage starten. Zugleich wird gerade bei kleineren Unfällen, deren Folgen durch die Versicherung getragen werden, auch nicht durch die Unfallbeteiligten die Schuldfrage in Frage gestellt.

Zitat

Zudem ist die Polizei auch nur ein Querschnitt der Gesellschaft und auch dort gibt es begeisterte Radfahrer, die mit den Zuständen in Berlin unzufrieden sind.

Die dürften aber in der Polizei weit unterrepräsentiert sein. Die Polizei besteht doch eher aus Leuten, denen die "AfD" zu links ist...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 09:59 von def.
Ich finde an der Statistik ganz andere Sachen bemerkenswert. Zunächst mal ist ein Radfahrer ein Radfahrer, egal ob auf dem herkömmlichen Zweirad oder dem Lastenrad oder mit Anhänger oder..., während bei den Autofahrern penibel unterschieden wird, ob PKW, LKW oder Bus. Dann ist in der Statistik ein Unfall immer gleichwertig, egal ob der Unfallgegner hinterher einen Kratzer in der Beifahrertür hat, oder mit zerquetschten Eingeweiden auf der Straße liegt.
Zitat
VvJ-Ente
Ich finde an der Statistik ganz andere Sachen bemerkenswert. Zunächst mal ist ein Radfahrer ein Radfahrer, egal ob auf dem herkömmlichen Zweirad oder dem Lastenrad oder mit Anhänger oder..., während bei den Autofahrern penibel unterschieden wird, ob PKW, LKW oder Bus. Dann ist in der Statistik ein Unfall immer gleichwertig, egal ob der Unfallgegner hinterher einen Kratzer in der Beifahrertür hat, oder mit zerquetschten Eingeweiden auf der Straße liegt.

Auch das ist sehr vielsagend. Für die Polizei ist ein kaputter Scheinwerfer, dessen Reparatur von der Versicherung getragen wird, halt mindestens genauso schlimm wie ein toter Radfahrer.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 10:06 von def.
@ Railroader

Bedingte Prozentrechnung. Die 50% beziehen sich auf die Unfälle, wo Radfahrer beteiligt sind. Die Unfälle mit Radfahrerbeteiligung machen am Gesamtgeschehen aber nur knappe 5% aus. Der überwiegende Teil aller Verkehrsunfälle findet im Kraftverkehr statt, wird von ihm verursacht (ca. 82%) und führt zu mehr schweren und tödlichen Verletzungen als der Radverkehr mit seiner geringen Aufprallenergie überhaupt erwirken kann.

Andererseits muss man auch sagen, dass es in Deutschland etwa 59 Millionen Kraftfahrzeuge gibt (KBA), aber geschätzt etwa 81 Millionen Fahrräder (Statista). Das heißt, dass der Mehraufwand an Erfassung, Verwaltung und Sanktionierung dem deutlich geringeren Anteil an Unfall- und Schadensverursachern gegenüber steht. Der Effekt, dass man potentiellen Tätern mit Kennzeichen besser identifizieren kann, steht in keinem Verhältnis zu den tatsächlich zu erwartenden Effekten.

Der Großteil aller Verkehrsregeln soll den Umgang der Verkehrsteilnehmer mit dem Kraftverkehr regeln. Je schneller und schwerer die Fahrzeuge werden, desto restriktiver werden die Regeln für alle. Und desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, gegen sie zu verstoßen.

Es wäre also viel nutzbringender für alle, wenn man das Geld statt in das Verwaltungsmonster Fahrradkennzeichen zu versenken eher in sichere Radinfra stecken würde und man den Verkehr insgesamt entschleunigt.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.2022 10:21 von Florian Schulz.
Zitat
def


Auch das ist sehr vielsagend. Für die Polizei ist ein kaputter Scheinwerfer, dessen Reparatur von der Versicherung getragen wird, halt mindestens genauso schlimm wie ein toter Radfahrer.

Auch in der Gesamtübersicht der Autounfälle ohne Beteiligung des Rades sind erstmal auch Unfälle mit kleinen Schäden inbegriffen. Detailliert wird es dann auf den weiteren Seiten aufgeschlüsselt, wie auch bei den Unfällen Auto /Rad. Es gibt auch eine Übersicht der tödlichen Unfälle mit Aufschlüsselung der Unfallbeteiligten.


Deine Einschätzung bzw Wahrnehmung zur Polizei sei dir unbenommen, ich teile sie jedoch nicht.
Zitat
Florian Schulz
@ Railroader

Bedingte Prozentrechnung. Die 50% beziehen sich auf die Unfälle, wo Radfahrer beteiligt sind. Die Unfälle mit Radfahrerbeteiligung machen am Gesamtgeschehen aber nur knappe 5% aus. .

Genau, nichts anderes habe ich interpretiert.
Zitat
Railroader
Zitat
Florian Schulz
@ Railroader

Bedingte Prozentrechnung. Die 50% beziehen sich auf die Unfälle, wo Radfahrer beteiligt sind. Die Unfälle mit Radfahrerbeteiligung machen am Gesamtgeschehen aber nur knappe 5% aus. .

Genau, nichts anderes habe ich interpretiert.

Doch. Du erweckst den Eindruck, dass Rad Fahrende das Unfallgeschehen dominieren würden!

Ansonsten sei darauf verwiesen: Quert ein Fußgänger jenseits der Ampel die Straße, ist er selbst Schule. Quert er bei rot, darf der Autofahrer auf sein grün vertrauen. Quert er aber an einem Zebrastreifen, ist er trotzdem selbst Schuld, wenn er angefahren wird. Er darf nicht darauf vertrauen, dass sein Vorrang geachtet wird. Die verschobene Wahrnehmung des Autoverkehrs zieht sich eben leider auch durch die Rechtssprechung.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
VvJ-Ente
Ich finde an der Statistik ganz andere Sachen bemerkenswert. Zunächst mal ist ein Radfahrer ein Radfahrer, egal ob auf dem herkömmlichen Zweirad oder dem Lastenrad oder mit Anhänger oder..., während bei den Autofahrern penibel unterschieden wird, ob PKW, LKW oder Bus.

Es wird ja beim Auto auch nicht unterschieden zwischen Kleinwagen, SUV, Auto mit Anhänger, Auto mit Wohnwagen, Diesel, Benziner, Elektro.
Zitat
Jay


Doch. Du erweckst den Eindruck, dass Rad Fahrende das Unfallgeschehen dominieren würden!
.

Ich erwecke den Eindruck, wenn ich eine Statistik zitiere und sogar den Absatz mit zitiere, in dem steht, dass Radfahrer insgesamt nur 4,9 Prozent aller Unfälle ausmachen?


Vielleicht willst du das dann eher rauslesen. Ich behaupte genau das, was in der Statistik steht. 4,9 Prozent machen Radler insgesamt als Verursacher aus, bei Unfällen mit Radbeteiligung tragen sie aber zu etwa 50 Prozent eine Schuld oder Mitschuld.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen