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Fragen (I/2020)
geschrieben von Ruhlebener 
Bei der U-Bahn gab es an den Tunnelwänden einen durchgehenden senkrechten, weißen, dicken Strich, der die Grenze markierte. Ich glaube kaum, daß da noch was groß übrig ist.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
manuelberlin
Hallo J. aus Hakenfelde,

Radsätze: Da wird der mittlere Durchmesser der Lauffläche (auf Höhe der Aufstandsfläche in der Geraden) angegeben. (Die Laufflächen sind bei den meisten Schienenfahrzeugen nicht zylindisch, sondern Abschnitte von Kegeln). Der Spurkranz zählt dabei keinesfalls mit.

Über die Lebensdauer eines Radreifens oder eines "Vollrads"* (auch "Monoblocrad" oder "Monoblockrad" genannt) muss der Spurkranz immer wieder auf einer Drehmaschine abgedreht werden, um nicht zu hoch zu werden. Er kann auch "scharf gefahren" werden, also mit zunehmender Abnutzung nicht mehr die richtige Ausrundung besitzen, was eine Entgleisungsgefahr darstellt. Bei der Bearbeitung wird auch die Lauffläche überdreht, um entstandene Unrundheiten und Riffel zu beseitigen.

*mit "Vollrads" ist nicht das berühmte Weingut Schloss Vollrads im Rheingau gemeint, in dessen Weinkartons damals die Akten des früheren Postchefs Klaus Zumwinkel nach der Hausdurchsuchung im Februar 2008 vor laufenden Kameras abtransportiert wurden ;) Ein Besuch des Weinguts ist aber für einen besonderen Abend sehr empfehlenswert, über den exzellenten Wein hinaus findet man dort eine ganz hervorragende Küche ;)

Bogenradien: Hier wird immer der Gleismittenradius angegeben.

Viele Grüße
Manuel


Zitat
J. aus Hakenfelde
Zitat
schallundrausch
Zitat
J. aus Hakenfelde
Entschuldigt bitte die möglicherweise dumme Frage, aber an welcher Stelle wird der Kurvenradius eines Gleises gemessen, an der kurveninneren, kurvenäußeren Schiene oder mittig dazwischen?

Immer in der Achse, also mittig.
Unter Bezugnahme auf diese Frage, da beides für meine Zwecke zwingend zusammenhängt:

Zählt beim Raddurchmesser nur der Radreifen oder der Gesamtdurchmesser, also inklusive Spurkranz?

Da bei technischen Daten von Schienenfahrzeugen vom "Durchmesser neu / abgenutzt" die Rede ist und der Radreifen wohl stärker abgenutzt wird als der Spurkranz (eigene Vermutung bzw. potentiell "gefährliches Halbwissen"), gehe ich eher vom ersten Fall aus. Liege ich damit richtig?

Hmm, habe ich mir so gedacht (dass die Radreifen konisch sind, wusste ich ja, wegen Sinuslauf, habe aber vergessen, dass als Durchmesser der Mittelwert genommen wird). Naja, das heißt für mich also insgesamt, alle bisherigen Berechnungen nochmals von vorne zu beginnen :/

Danke trotzdem für die Antwort!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.04.2020 16:34 von J. aus Hakenfelde.
Re: Fragen (I/2020)
04.04.2020 23:21
Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen!

Mal meinerseits eine "doofe" Frage: Hatten die Altbaureihen der S-Bahn damals überhaupt eine Beschallungsanlage? Ich bin 1993 nach Berlin zugezogen, da waren diese Züge ja noch allgegenwärtig. Aber an Durchsagen im Zug kann ich mich nicht erinnern, nur an den Türschließ-"Lalüla"-Ton.

Danke und viele Grüße
Manuel

Die Baureihen 476 und 477 besaßen den Dreiklang wie der U-Bahntyp EIII. Die 475er hatten bis zu ihrer Ausmusterung im Dezember 1997 keinen Türschließwarnsignal. Siehe [www.stadtschnellbahn-berlin.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2020 00:11 von Henning.
Re: Fragen (I/2020)
05.04.2020 00:40
@ Henning:
Genau diesen Link habe ich doch bereits 22 Stunden und 45 Minuten zuvor hier angegegeben!

Ich hatte ja schon ein schlechtes Gewissen, dass ich 24 Minuten nach Mike485 kaum etwas Neues (bis auf den Link) beizutragen hatte, was aber daran lag, dass ich zwischenzeitlich bei einem alten S-Bahn-Film versackt war und seinen Beitrag nicht kannte. Aber nach fast einem Tag (!) muss man doch nun wirklich keinen inhaltlich identischen Beitrag schreiben - ließ doch bitte erstmal alle folgenden Beiträge, wenn Du Dir einen ausgesucht hast, auf den Du antworten möchtest...

Gruß
Salzfsich

---
Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Re: Fragen (I/2020)
05.04.2020 05:11
Zitat
J. aus Hakenfelde

Zählt beim Raddurchmesser nur der Radreifen oder der Gesamtdurchmesser, also inklusive Spurkranz?

Da bei technischen Daten von Schienenfahrzeugen vom "Durchmesser neu / abgenutzt" die Rede ist und der Radreifen wohl stärker abgenutzt wird als der Spurkranz (eigene Vermutung bzw. potentiell "gefährliches Halbwissen"), gehe ich eher vom ersten Fall aus. Liege ich damit richtig?
[/quote]

Hmm, habe ich mir so gedacht (dass die Radreifen konisch sind, wusste ich ja, wegen Sinuslauf, habe aber vergessen, dass als Durchmesser der Mittelwert genommen wird). Naja, das heißt für mich also insgesamt, alle bisherigen Berechnungen nochmals von vorne zu beginnen :/

Danke trotzdem für die Antwort![/quote]

Es zählt immer der Gesamtdurchmesser ...und unabhängig vom Aufbau, also egal ob Radscheibe mit Radreifen den man wechseln kann,oder ein Monoblockrad,
das man nur komplett wechselt ( Beim Kt4d hat man die orginalen Monoblockräder dann zur Radscheibe abgedreht und mit Radreifen versehen, geht auch.)
Wichtig ist z.B., das heutzutage viele technische Komponenten vom Radreifendurchmesser abhängig sind,
so der Abgriff für Ampelanforderungen/KWR/ Datenschreiber/Türsignale( Stillstandsignal),ETCS usw. usf.- die müssen in den Steuergeräten nach der Pediküre auf der Drehbank
usw auch immer dem aktuellen Stand angepasst werden.
Der Spurkranz nutzt sich gewöhnlicherweise schneller ab als der Radreifen, da er die seitliche Führung übernimmt.
Daher darf der Spurkranz nicht zu dünn werden, dann besteht Entgleisungsgefahr.
Bei zu sehr abgenutzten Radreifen besteht z.B. die Gefahr, das bei NF-Wagen der Wagenkasten oder Drehgestellrahmen auf der Straße aufsetzt.

T6JP
Hallo Jagdpilot,

der Gesamtdurchmesser ist vielleicht beim Rohling und für die Einbaumaße interessant.

In den technischen Daten von Fahrzeugen wird aber sinnvollerweise immer der Laufflächendurchmesser (fachlich "Laufkreisdurchmesser") angegeben, manchmal wird dabei sogar zwischen neu und abgenutzt unterschieden. Gerade bei den von Dir genannten Anwendungen geht es ja auch um Geschwindigkeits- und Wegstreckenmessungen, und bei diesen ist ja klar, dass nur der Laufkreisdurchmesser eine Rolle spielt.

Die Abnutzung der Spurkränze unterscheidet sich vermutlich stark zwischen Eisenbahn und Straßenbahn. Eisenbahnfahrzeuge laufen grundsätzlich* nicht auf den Spurkränzen (so etwas wie Flachrillenherzstücke gibt es bei der Eisenbahn nicht) und haben weit weniger seitliche Berührung mit der Schiene. Sie werden aber ebenfalls mit der Zeit scharf gefahren (dünner und die Ausrundung am Übergang zur Lauffläche verändert sich unvorteilhaft).

Viele Grüße
Manuel

*grundsätzlich bedeutet bekanntlich, dass es Ausnahmen gibt: Es gab Industriegleisanschlüsse mit extrem kleinen Bogenradien (bis minimal 35 Meter), bei denen dann das bogeninnere Rad beidseitig am Spurkranz geführt wird und das bogenäußere mit dem Spurkranz auf dem Schienenkopf läuft (sogenannte Auflaufkurve). Heute nicht mehr üblich und für die Gesamtlaufleistung ohnehin wenig relevant.


Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
J. aus Hakenfelde

Zählt beim Raddurchmesser nur der Radreifen oder der Gesamtdurchmesser, also inklusive Spurkranz?

Da bei technischen Daten von Schienenfahrzeugen vom "Durchmesser neu / abgenutzt" die Rede ist und der Radreifen wohl stärker abgenutzt wird als der Spurkranz (eigene Vermutung bzw. potentiell "gefährliches Halbwissen"), gehe ich eher vom ersten Fall aus. Liege ich damit richtig?

Hmm, habe ich mir so gedacht (dass die Radreifen konisch sind, wusste ich ja, wegen Sinuslauf, habe aber vergessen, dass als Durchmesser der Mittelwert genommen wird). Naja, das heißt für mich also insgesamt, alle bisherigen Berechnungen nochmals von vorne zu beginnen :/

Danke trotzdem für die Antwort![/quote]

Es zählt immer der Gesamtdurchmesser ...und unabhängig vom Aufbau, also egal ob Radscheibe mit Radreifen den man wechseln kann,oder ein Monoblockrad,
das man nur komplett wechselt ( Beim Kt4d hat man die orginalen Monoblockräder dann zur Radscheibe abgedreht und mit Radreifen versehen, geht auch.)
Wichtig ist z.B., das heutzutage viele technische Komponenten vom Radreifendurchmesser abhängig sind,
so der Abgriff für Ampelanforderungen/KWR/ Datenschreiber/Türsignale( Stillstandsignal),ETCS usw. usf.- die müssen in den Steuergeräten nach der Pediküre auf der Drehbank
usw auch immer dem aktuellen Stand angepasst werden.
Der Spurkranz nutzt sich gewöhnlicherweise schneller ab als der Radreifen, da er die seitliche Führung übernimmt.
Daher darf der Spurkranz nicht zu dünn werden, dann besteht Entgleisungsgefahr.
Bei zu sehr abgenutzten Radreifen besteht z.B. die Gefahr, das bei NF-Wagen der Wagenkasten oder Drehgestellrahmen auf der Straße aufsetzt.

T6JP[/quote]
Re: Fragen (I/2020)
05.04.2020 23:13
Zitat
Salzfisch
@ Henning:
Genau diesen Link habe ich doch bereits 22 Stunden und 45 Minuten zuvor hier angegegeben!

Ich hatte ja schon ein schlechtes Gewissen, dass ich 24 Minuten nach Mike485 kaum etwas Neues (bis auf den Link) beizutragen hatte, was aber daran lag, dass ich zwischenzeitlich bei einem alten S-Bahn-Film versackt war und seinen Beitrag nicht kannte. Aber nach fast einem Tag (!) muss man doch nun wirklich keinen inhaltlich identischen Beitrag schreiben - ließ doch bitte erstmal alle folgenden Beiträge, wenn Du Dir einen ausgesucht hast, auf den Du antworten möchtest...

Gruß
Salzfsich

Deinen Link habe ich übersehen.
Re: Fragen (I/2020)
06.04.2020 04:26
Moin Manuel,
so ganz unerheblich sind die Spurkranzmaße auch bei der großen Bahn auch nicht.
Zu weit abgefahrene Spurkränze ( in der Dicke) lassen das Fahrzeug schlingern, was grade bei hohen Geschwindigkeiten unerwünscht ist.
Die Höhe ist wie Du richtig schreibst nicht so relevant für die Eisenbahn.

T6JP


Zitat
manuelberlin
Hallo Jagdpilot,

der Gesamtdurchmesser ist vielleicht beim Rohling und für die Einbaumaße interessant.

In den technischen Daten von Fahrzeugen wird aber sinnvollerweise immer der Laufflächendurchmesser (fachlich "Laufkreisdurchmesser") angegeben, manchmal wird dabei sogar zwischen neu und abgenutzt unterschieden. Gerade bei den von Dir genannten Anwendungen geht es ja auch um Geschwindigkeits- und Wegstreckenmessungen, und bei diesen ist ja klar, dass nur der Laufkreisdurchmesser eine Rolle spielt.

Die Abnutzung der Spurkränze unterscheidet sich vermutlich stark zwischen Eisenbahn und Straßenbahn. Eisenbahnfahrzeuge laufen grundsätzlich* nicht auf den Spurkränzen (so etwas wie Flachrillenherzstücke gibt es bei der Eisenbahn nicht) und haben weit weniger seitliche Berührung mit der Schiene. Sie werden aber ebenfalls mit der Zeit scharf gefahren (dünner und die Ausrundung am Übergang zur Lauffläche verändert sich unvorteilhaft).

Viele Grüße
Manuel

*grundsätzlich bedeutet bekanntlich, dass es Ausnahmen gibt: Es gab Industriegleisanschlüsse mit extrem kleinen Bogenradien (bis minimal 35 Meter), bei denen dann das bogeninnere Rad beidseitig am Spurkranz geführt wird und das bogenäußere mit dem Spurkranz auf dem Schienenkopf läuft (sogenannte Auflaufkurve). Heute nicht mehr üblich und für die Gesamtlaufleistung ohnehin wenig relevant.


Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
J. aus Hakenfelde

Zählt beim Raddurchmesser nur der Radreifen oder der Gesamtdurchmesser, also inklusive Spurkranz?

Da bei technischen Daten von Schienenfahrzeugen vom "Durchmesser neu / abgenutzt" die Rede ist und der Radreifen wohl stärker abgenutzt wird als der Spurkranz (eigene Vermutung bzw. potentiell "gefährliches Halbwissen"), gehe ich eher vom ersten Fall aus. Liege ich damit richtig?

Hmm, habe ich mir so gedacht (dass die Radreifen konisch sind, wusste ich ja, wegen Sinuslauf, habe aber vergessen, dass als Durchmesser der Mittelwert genommen wird). Naja, das heißt für mich also insgesamt, alle bisherigen Berechnungen nochmals von vorne zu beginnen :/

Danke trotzdem für die Antwort!

Es zählt immer der Gesamtdurchmesser ...und unabhängig vom Aufbau, also egal ob Radscheibe mit Radreifen den man wechseln kann,oder ein Monoblockrad,
das man nur komplett wechselt ( Beim Kt4d hat man die orginalen Monoblockräder dann zur Radscheibe abgedreht und mit Radreifen versehen, geht auch.)
Wichtig ist z.B., das heutzutage viele technische Komponenten vom Radreifendurchmesser abhängig sind,
so der Abgriff für Ampelanforderungen/KWR/ Datenschreiber/Türsignale( Stillstandsignal),ETCS usw. usf.- die müssen in den Steuergeräten nach der Pediküre auf der Drehbank
usw auch immer dem aktuellen Stand angepasst werden.
Der Spurkranz nutzt sich gewöhnlicherweise schneller ab als der Radreifen, da er die seitliche Führung übernimmt.
Daher darf der Spurkranz nicht zu dünn werden, dann besteht Entgleisungsgefahr.
Bei zu sehr abgenutzten Radreifen besteht z.B. die Gefahr, das bei NF-Wagen der Wagenkasten oder Drehgestellrahmen auf der Straße aufsetzt.

T6JP[/quote][/quote]
Re: Fragen (I/2020)
06.04.2020 22:54
Verzeiht mir, wenn ich das Rätsels Lösung hier eventuell überlesen hab.
Ich habe beim heutigen Spaziergang einen SEV für die 50 mit dem Ziel "Alt-Heligensee" gesehen.
Ist das nur ein Datenfehler?


Re: Fragen (I/2020)
06.04.2020 23:07
Zitat
chilldow
Ich habe beim heutigen Spaziergang einen SEV für die 50 mit dem Ziel "Alt-Heligensee" gesehen.
Ist das nur ein Datenfehler?

Vermutlich, auch wenn es sonst bisher eigentlich keine Probleme mit den Zielen gegeben zu haben scheint. Das Ziel Alt-Heiligensee ist mit der Nummer 001 hinterlegt, also wenn da irgendwas falsch zugeordnet wird (oder was auch immer da schiefgehen kann), ist es wahrscheinlich das erste, was stattdessen angezeigt wird.
Zitat
VBB/HVV
Zitat
chilldow
Ich habe beim heutigen Spaziergang einen SEV für die 50 mit dem Ziel "Alt-Heligensee" gesehen.
Ist das nur ein Datenfehler?

Vermutlich, auch wenn es sonst bisher eigentlich keine Probleme mit den Zielen gegeben zu haben scheint.

Wie bitte? In welcher Realität treibst Du Dich denn so herum? Bei den Bussen gibt es doch ständig Probleme mit den Anzeigen. Allerdings scheint das Alt-Heiligensee-Problem nicht so häufig aufzutauchen, wie das Paradoxon der unterschiedlichen Zielanzeigen, bei dem eine der Anzeigen das Ziel der Gegenrichtung anzeigt. Beiden Fehlern ist gemein, daß sie plötzlich und unverhofft sowie vom Fahrer unbemerkt auftauchen. Und dann wäre da noch die Anzeige der Uhrzeit, die nur während der Sommersaison korrekt funktioniert.

Zitat
VBB/HVV
Das Ziel Alt-Heiligensee ist mit der Nummer 001 hinterlegt, also wenn da irgendwas falsch zugeordnet wird (oder was auch immer da schiefgehen kann), ist es wahrscheinlich das erste, was stattdessen angezeigt wird.

Zu diesem Schluß kam man auch, als das Problem erstmals hier im Forum erörtert wurde. Jedenfalls habe ich schon so manchen Bus gesehen, der plötzlich den Wunsch äußerte, lieber nach Alt-Heiligensee fahren zu wollen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen (I/2020)
07.04.2020 07:47
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
VBB/HVV
Zitat
chilldow
Ich habe beim heutigen Spaziergang einen SEV für die 50 mit dem Ziel "Alt-Heligensee" gesehen.
Ist das nur ein Datenfehler?

Vermutlich, auch wenn es sonst bisher eigentlich keine Probleme mit den Zielen gegeben zu haben scheint.

Wie bitte? In welcher Realität treibst Du Dich denn so herum? Bei den Bussen gibt es doch ständig Probleme mit den Anzeigen

Das war etwas missverständlich ausgedrückt, hierbei ging es mir jetzt um den 50-SEV. Dass die neuen Fahrzeuge öfter Probleme mit sich nicht synchronisierenden Anzeigen haben ist mir durchaus bekannt.
Zitat
Alter Köpenicker
Beiden Fehlern ist gemein, daß sie plötzlich und unverhofft sowie vom Fahrer unbemerkt auftauchen.
Auch wenn ich nerve. Ein Wort: Manuell. Dann gäbe es solche Probleme nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.04.2020 23:11 von GraphXBerlin.
Re: Fragen (I/2020)
10.04.2020 01:19
Ich hatte gestern einen M46 ab U Britz-Süd, der auf dem Bildschirm ganz unten zwar die richtige Richtung, also "M46 > S+U Bhf. Zoo", anzeigte,
aber die visuelle Haltestellenanzeige ab S+U Bhf. Zoo anzeigte, während aber die akustische Haltstellenansage völlig korrekt angesagt wurde.
(Bsp.: M46 Start U Britz-Süd > Haltestellenansage "Otto-Wels-Ring", aber Haltestellenanzeige auf dem Bildschirm "U Kurfürstendamm",
und so ging es dann immer weiter)

Wie geht denn sowas eigentlich?

Sind Haltestellen-Anzeige/Ansage nicht mit der Fahrtrichtung gekoppelt, oder so ähnlich?
Re: Fragen (I/2020)
10.04.2020 02:00
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Alter Köpenicker
Beiden Fehlern ist gemein, daß sie plötzlich und unverhofft sowie vom Fahrer unbemerkt auftauchen.
Auch wenn ich nerve. Ein Wort: Manuell. Dann gäbe es solche Probleme nicht.

Früher hat das ausgereicht....

T6JP


Re: Fragen (I/2020)
10.04.2020 02:11
Die Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Oder willst du wieder 18 Jahre auf ein Auto warten müssen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Fragen (I/2020)
10.04.2020 02:15
ist aber manuell ;-))
Re: Fragen (I/2020)
10.04.2020 23:34
Zitat
Zektor
Ich hatte gestern einen M46 ab U Britz-Süd, der auf dem Bildschirm ganz unten zwar die richtige Richtung, also "M46 > S+U Bhf. Zoo", anzeigte,
aber die visuelle Haltestellenanzeige ab S+U Bhf. Zoo anzeigte, während aber die akustische Haltstellenansage völlig korrekt angesagt wurde.
(Bsp.: M46 Start U Britz-Süd > Haltestellenansage "Otto-Wels-Ring", aber Haltestellenanzeige auf dem Bildschirm "U Kurfürstendamm",
und so ging es dann immer weiter)

Wie geht denn sowas eigentlich?

Sind Haltestellen-Anzeige/Ansage nicht mit der Fahrtrichtung gekoppelt, oder so ähnlich?

Dann wird es wahrscheinlich ein Softwarefehler sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2020 23:35 von Henning.
Zitat
Henning
Zitat
Zektor
Ich hatte gestern einen M46 ab U Britz-Süd, der auf dem Bildschirm ganz unten zwar die richtige Richtung, also "M46 > S+U Bhf. Zoo", anzeigte,
aber die visuelle Haltestellenanzeige ab S+U Bhf. Zoo anzeigte, während aber die akustische Haltstellenansage völlig korrekt angesagt wurde.
(Bsp.: M46 Start U Britz-Süd > Haltestellenansage "Otto-Wels-Ring", aber Haltestellenanzeige auf dem Bildschirm "U Kurfürstendamm",
und so ging es dann immer weiter)

Wie geht denn sowas eigentlich?

Sind Haltestellen-Anzeige/Ansage nicht mit der Fahrtrichtung gekoppelt, oder so ähnlich?

Dann wird es wahrscheinlich ein Softwarefehler sein.

Wieso glaubst du das?

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Re: Fragen (I/2020)
11.04.2020 02:04
Zitat
Lehrter Bahnhof
Zitat
Henning
Zitat
Zektor
Ich hatte gestern einen M46 ab U Britz-Süd, der auf dem Bildschirm ganz unten zwar die richtige Richtung, also "M46 > S+U Bhf. Zoo", anzeigte,
aber die visuelle Haltestellenanzeige ab S+U Bhf. Zoo anzeigte, während aber die akustische Haltstellenansage völlig korrekt angesagt wurde.
(Bsp.: M46 Start U Britz-Süd > Haltestellenansage "Otto-Wels-Ring", aber Haltestellenanzeige auf dem Bildschirm "U Kurfürstendamm",
und so ging es dann immer weiter)

Wie geht denn sowas eigentlich?

Sind Haltestellen-Anzeige/Ansage nicht mit der Fahrtrichtung gekoppelt, oder so ähnlich?

Dann wird es wahrscheinlich ein Softwarefehler sein.

Wieso glaubst du das?

Weil es eben Henning ist! ;-p
Er glaubt eben so einiges.

***

Würde mich aber trotzdem weiterhin interessieren, wie so was geht.
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