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Fragen (I/2020)
geschrieben von Ruhlebener 
Re: Fragen (I/2020)
05.10.2020 16:25
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
ralf51
Wenn wir einen frühen ICE ab Berlin wegen der RE7-Spielereien nicht mehr erreichen können (außer wir fahren schon am Abend vorher nach Berlin rein), können wir dann mit einem Taxi nach Berlin Hbf fahren bzw. bekommen wir die Kosten dann zurückerstattet? Das DB Reisezentrum bzw. die DB Information am Hauptbahnhof hat mit vorhin dazu erklärt, dass es keinen Taxigutschein vorab gibt. Ich solle in Vorkasse gehen und dann die Kosten über Fahrgastrechte einreichen. Bezüglich der Erfolgschancen wollte man sich aber nicht festlegen, scheint wohl ein Glücksspiel zu sein!? Hat hier jemand Erfahrungen dazu?

Ich kann mir nicht vorstellen, daß das so funktioniert und es eine Erstattung gibt. Damit die Fahrgastrechte greifen, muß ja das Kind erstmal in den Brunnen gefallen sein. Da würde ich es lieber nicht drauf ankommen lassen und im Zweifel einen Zug später fahren, das ist bei Anschlußverlust ja ohne weiteres möglich.

Und ob das so funktioniert. Das Ticket hat eine Zugbindung für den Fernverkehr. Der Zubringer Nahverkehr kann, im Gegensatz zum Zeitpunkt der Buchung, diesen Anschluss nicht mehr halten. Also wird einem das Geld ersetzt.

Nö, Taxikosten müssen nur erstattet werden, wenn der letzte Zug des Tages nicht erreicht wird oder nachts eine Verspätung von mindestens 60 min am Zielort zu erwarten ist (Ankunft nach Mitternacht). Im konkreten Fall ist dann ab Berlin der Folgezug zu nutzen.
Der Erstattungswunsch für die Taxikosten ist verständlich, aber nicht durch die Fahrgastrechte abgedeckt.
Re: Fragen (I/2020)
05.10.2020 17:26
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jumbo
Meine Argumentation als Nicht-Anwalt wäre: bei pünktlichem Erscheinen zur geplanten Abfahrtszeit am Ausgangsbahnhof beträgt die zu erwartende Verspätung am Zielbahnhof deutlich mehr als 60 Minuten, sodass es nach Punkt 9.1.3 der DB-Beförderungsbedingungen möglich ist, die Reise gar nicht erst anzutreten. Damit sollten dann „Ansprüche nach den Nummern 9.1.1 oder 9.1.2 Anspruch auf Erstattung des von ihm bezahlten Fahrpreises für die nicht durchgeführten Teile der Fahrt“ (hier also alle Teile der Fahrt) bestehen.

So sehe ich es von der Sache her auch. Aber wie ist der Hinweis, sich rechtzeitig vor Abfahrt noch einmal über die Reiseverbindung zu informieren, der zumindest beim Kauf eines digitalen Tickets ergeht, zu werten?

Ich denke, dass die Bahn mit diesem Hinweis zwar versucht, ein paar Fahrgastrechtefälle zu vermeiden. Vielleicht ist es ja möglich, etwas früher loszufahren oder eine andere Strecke zu nehmen, um trotzdem wie geplant am Ziel anzukommen. Aber gänzlich vor Erstattungen drücken können sie sich damit nicht, hoffe ich.

Zitat
Alter Köpenicker
Ich habe bislang auch nur Erfahrungen mit Verspätungsentschädigungen und Hotelunterbringungen gemacht. Meines Wissens wird aber auch die komplette Fahrkarte erstattet, wenn die Reise unterwegs abgebrochen wird, weil sie sinnlos geworden ist.

Ja, dass die komplette Fahrkarte erstattet wird, wenn die Reise wegen Verspätung unterwegs abgebrochen wird, lese ich auch aus den Beförderungsbedingungen. Das ist nur so verklausuliert geschrieben, dass ich den hinteren Teil von „Anspruch auf Erstattung des von ihm bezahlten Fahrpreises für die nicht durchgeführten Teile der Fahrt und für die bereits durchgeführten Teile“ einfach in meinem Zitat unterschlagen hatte, weil ralf51 ja gar keinen Teil seiner Fahrt durchführen würde.

Zitat
Alter Köpenicker
Wobei ich in keiner Weise nachvollziehen kann, wie eine Zugfahrt sinnlos sein kann.

Naja, es gibt schon Leute, für die nicht der Weg das Ziel ist. ;-)

Zitat
Alter Köpenicker
Ich besitze nämlich noch eine bereits im Januar erworbene Fahrkarte nach Basel SBB, die coronabedingt bis 31. Oktober gilt. Bei Beibehaltung der Streckenbindung hob das Virus zunächst die Zugbindung auf und durch die aktuellen Bauarbeiten dürfte nun auch die Streckenbindung aufgehoben sein. Mal schauen, wie ich fahre, wobei ich aber schon meine gebuchte Strecke via Erfurt nehmen möchte.
Via Erfurt fahren die Züge doch trotz der Baustelle.
Zitat
Jumbo
Zitat
Alter Köpenicker
Wobei ich in keiner Weise nachvollziehen kann, wie eine Zugfahrt sinnlos sein kann.

Naja, es gibt schon Leute, für die nicht der Weg das Ziel ist. ;-)

Das wäre mir zu unentspannt.

Zitat
Jumbo
Zitat
Alter Köpenicker
Mal schauen, wie ich fahre, wobei ich aber schon meine gebuchte Strecke via Erfurt nehmen möchte.

Via Erfurt fahren die Züge doch trotz der Baustelle.

Ich dachte, da fahren nur vereinzelt Züge und noch dazu mit großem Umweg? So genau habe ich mich damit noch nicht befasst, da das Reisedatum noch nicht feststeht. Ich werde es mir schon schön machen, auch wenn das wegen der ICE-4-Schwemme nicht mehr ganz so einfach ist. Diese Züge sind ja die reinste Plage.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Hallo Alter Köpenicker!

Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Jumbo
Und wenn nun die frühere Abfahrt – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist?
Dann dürfte der Reisegrund entfallen und die Reise sinnlos werden, woraus eine Erstattung der Fahrkarte resultiert.

Weiter unten schreibst Du im selben Beitrag:

Zitat
Alter Köpenicker
Meines Wissens wird aber auch die komplette Fahrkarte erstattet, wenn die Reise unterwegs abgebrochen wird, weil sie sinnlos geworden ist. Wobei ich in keiner Weise nachvollziehen kann, wie eine Zugfahrt sinnlos sein kann.

Ist das eine Spitzfindigkeit oder ein Widerspruch?

Viele Grüße
Manuel
Wenn man sich den Eintrag in der Berliner Linienchronik für das Jahr 1929 anschaut, dann fällt auf, dass es im Raum Steglitz-Lichterfelde zwei meterspurige Straßenbahnlinien gab: die 42 und 97. Wenn man sich dann zum Vergleich den Netzplan aus dem Jahr 1928 anschaut, dann fällt folgendes ein: der Abschnitt zwischen der Kreuzung Hindenburgdamm / Teltower Str. / Drakestr. / Wilhelmstr. (Heute: Hindenburgdamm / Goerzalee / Finckensteinallee / Königsberger Str.) und dem Jungfernstieg (nahe S-Bhf. Lichterfelde Ost) wurde sowohl von der Meterspurlinie 42 als auch der Normalspurlinie 56 befahren. Eine weitere derartige Gemeinschaftsstrecke bestand ferner zwischen Steglitzer Str. / Friedrichstr. (Heute: Steglitzer Damm / Crailsheimer Str.) und Attilastr. / Ringstr. (Linien 96 [1435mm] / 97 [1000mm]).

Ich folgere daraus, dass auf den erwähnten Abschnitten ein Dreischienengleis verlegt worden sein müsste, ist dies zutreffend? Gibt es dazu irgendwelche weiterführenden Informationen?

Ich nehme mal an, dass am Jungfernstieg, wo die Normalspurlinie 56 endete, im Falle des Dreischienengleises einfach nur die nicht gemeinsame Schiene der Normalspur endete, was mir persönlich aber sehr suspekt vorkommt, unter anderem wegen Sicherheitsaspekten (Irgendwie kommt mir das Bild einer "halben Entgleisung" in den Kopf, wo der Normalspurwagen sich verbremst / über das Streckenende hinaus fährt, die Räder auf einer Seite mangels Schiene darunter entgleisen und die Räder auf der gemeinsamen Schienen weiterrollen... ich weiß, klingt sehr skurill, sei's drum)

Der Betriebshof an der Berliner Str. (heute Ostpreußendamm), der war wohl ausschließlich den Meterspurlinien gewidmet, richtig? Ist sein Standort zufälligerweise derjenige des heutigen BSR-Recyclinghofs oder eher der von der daneben befindlichen Sportanlage?

Gerade jetzt, bei nochmaligem Nachschauen in der Linienchronik, fiel mir auf, dass die Linie 42 ja sogar geteilt gewesen ist, einmal Rathaus Steglitz - Jungfernstieg und einmal Jungfernstieg - Bhf. Lichterfelde West. Falls mit der Teilung der Linie auch eine infrastrukturelle Teilung einherging, dann dürfte sich die Endstellenproblematik damit erledigt haben: Dreischienengleis endet komplett - Meterspurstrecke beginnt ein Stück weiter ohne eine Verbindung. Doch diese Eventualität schafft eine weiteres Problem: Der Betriebshof befindet sich am nördöstlichen Linienteil, wie wurden dann aber die Bahnen des Abschnitts zum Bhf. Lichterfelde West untergebracht? Oder war der Abschnitt doch etwa normalspurig? In dem Fall wäre die gesamte Dreischienengleis-Problematik im 42er/56er-Bereich vom Tisch und nur der andere Teil bis zum Rath. Steglitz, welcher teilweise von der Linie 97 befahren wurde, dann ausschließlich meterspurig.


Bonusfrage: In dem besagten Linienplan sind einige Buslinien zu sehen, welche ein Dreieck anstatt einer Nummer haben, und das gleich mehrfach: Spandau-Kladow, Zehlendorf Eiche-Potsdam, Bhf. Tegel-Glienicke(Nordbahn), Bhf. Friedrichshagen-Hessenwinkel, Bhf. Köpenick-Müggelheim, Bhf. Wannsee-Stölpchensee. Welche Bedeutung hatte das Dreieck? War es die Kennzeichnung einer besonderen Linie oder waren es schlichtweg nur Linien ohne zugewiesene Nummer (aus welchen Gründen auch immer)?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.10.2020 21:20 von J. aus Hakenfelde.
Zitat
manuelberlin
Ist das eine Spitzfindigkeit oder ein Widerspruch?

Vielleicht beides?
Das eine ist die offizielle Sichtweise (Reise wird sinnlos durch Wegfall des Reisegrundes) und das andere (Reise ist niemals sinnlos und bedarf keines Grundes) ist meine persönliche Sichtweise. Jumbo hat das schon ganz richtig verstanden, wenn er schreibt, daß es Leute gibt, "für die nicht der Weg das Ziel ist." Das finde ich schade.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen (I/2020)
05.10.2020 21:51
Zitat
J. aus Hakenfelde
War es die Kennzeichnung einer besonderen Linie oder waren es schlichtweg nur Linien ohne zugewiesene Nummer (aus welchen Gründen auch immer)?

Das bis zum 1.6.1991 verwendete Dreieck kennzeichnete Linien zum Sondertarif (und nicht Ausflugslinien!).

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
J. aus Hakenfelde
War es die Kennzeichnung einer besonderen Linie oder waren es schlichtweg nur Linien ohne zugewiesene Nummer (aus welchen Gründen auch immer)?

Das bis zum 1.6.1991 verwendete Dreieck kennzeichnete Linien zum Sondertarif (und nicht Ausflugslinien!).
Richtig, in meinem Bildarchiv wird die durch Ziele wie "Olympiastadion", "Flughafen Tegel" oder "Messegelände, Halle 1, Jafféstr." deutlich, dass es um einen vergünstigten Sondertarif ging (der halt auch Ausflugsziele beinhaltete)

P.S.: Die E-Schmetterlingslinie wiederum war aber durchaus eine reine Ausflugslinie mit Sondertarif (?)
Re: Fragen (I/2020)
07.10.2020 05:41
Zitat
GraphXBerlin
Richtig, in meinem Bildarchiv wird die durch Ziele wie "Olympiastadion", "Flughafen Tegel" oder "Messegelände, Halle 1, Jafféstr." deutlich, dass es um einen vergünstigten Sondertarif ging (der halt auch Ausflugsziele beinhaltete)

Die Worte "Sondertarif" und "vergünstigt" passen nicht zusammen. Die Sondertarife waren auch nicht einheitlich.

Zitat
GraphXBerlin
P.S.: Die E-Schmetterlingslinie wiederum war aber durchaus eine reine Ausflugslinie mit Sondertarif (?)

Falsch! E = Stadttarif!

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Die Worte "Sondertarif" und "vergünstigt" passen nicht zusammen.

Warum denn nicht? Ein Sondertarif muß doch nicht zwingend teurer sein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen (I/2020)
07.10.2020 06:54
Warum? Können wir die Vergangenheit noch ändern?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Warum? Können wir die Vergangenheit noch ändern?

Das ist gar nicht notwendig, da mir auch in der Vergangenheit schon Sondertarife begegneten, die günstiger waren, als ein regulärer Fahrschein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen (I/2020)
07.10.2020 07:03
Aber nicht alle und damit ist der zitierte Satz schlicht und einfach falsch.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Aber nicht alle und damit ist der zitierte Satz schlicht und einfach falsch.

Ich bezog mich auf Deine unbegründete Behauptung, die Wörter 'Sondertarif' und 'vergünstigt' würden nicht zusammenpassen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen (I/2020)
07.10.2020 10:00
Na dann nenne uns doch einmal Dreiecklinien, deren Sondertarif günstiger als eine reguläre Fahrkarte war.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Na dann nenne uns doch einmal Dreiecklinien, deren Sondertarif günstiger als eine reguläre Fahrkarte war.

Die wesentlich interessantere Frage von J. aus Hakenfelde harrt immer noch der Beantwortung. Aber B-V 3313 möchte erst mal recht haben. *augenroll* Na, dann man los.
Re: Fragen (I/2020)
07.10.2020 13:39
Nein, etwas lernen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Na dann nenne uns doch einmal Dreiecklinien, deren Sondertarif günstiger als eine reguläre Fahrkarte war.

Zu Ostzeiten gab es eine Dreieckslinie von Pankow nach Zühlsdorf. Der Fahrpreis von 70 Pfennig entsprach dem Preis einer Fahrkarte der Preisstufe 4 des S-Bahntarifs, die für eine Zugfahrt dorthin erforderlich gewesen wäre. Das war zwar nicht günstiger aber immerhin gleichauf.
Vor ein paar Jahren fuhr ich in Werder während des Baumblütenfestes mit einer Sonderlinie für nur 50 Cent vom Bahnhof zur Post. Heute kostet die Fahrt mit einem Stadtbus 1,40 Euro, dann werden das damals vielleicht 1,10 oder 1,20 Euro gewesen sein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
B-V 3313
Zitat
GraphXBerlin
Richtig, in meinem Bildarchiv wird die durch Ziele wie "Olympiastadion", "Flughafen Tegel" oder "Messegelände, Halle 1, Jafféstr." deutlich, dass es um einen vergünstigten Sondertarif ging (der halt auch Ausflugsziele beinhaltete)

Die Worte "Sondertarif" und "vergünstigt" passen nicht zusammen. Die Sondertarife waren auch nicht einheitlich.

Zitat
GraphXBerlin
P.S.: Die E-Schmetterlingslinie wiederum war aber durchaus eine reine Ausflugslinie mit Sondertarif (?)

Falsch! E = Stadttarif!
Nun, ich habe die Fahrpreise der Dreieckslinien der letzten hundert Jahre nicht parat. Aber suggeriert ein "Sondertarif" dsbzgl. nicht eher einen niedrigeren Fahrpreis? Gab es Dreieckslinien die teurer als der Regeltarif waren?

Weiterhin: Bei der Schmetterlingslinie meinte ich nur, dass dies tatsächlich eine reine Ausflugslinie war. Den Tarif hatte ich nicht in Frage gestellt bzw. kenne ihn nicht.
Re: Fragen (I/2020)
08.10.2020 02:00
Zitat
GraphXBerlin
Nun, ich habe die Fahrpreise der Dreieckslinien der letzten hundert Jahre nicht parat. Aber suggeriert ein "Sondertarif" dsbzgl. nicht eher einen niedrigeren Fahrpreis? Gab es Dreieckslinien die teurer als der Regeltarif waren?

Die waren grundsätzlich teurer. Im April 1964 z.B. kostete der Einfachfahrschein beim Bus 50 Pfennige, die Dreiecklinien fingen bei 60 Pfennigen an und endeten bei einer Mark (Zoo oder Innsbrucker Platz - Pfaueninsel, Zoo - Schloß Brüningslinden und Karl-Marx-Platz - Strandbad Wannsee), Ausnahme war Wannsee - Pfaueninsel zu ebenfalls 50 Pfennigen. Umsteigefahrscheine und selbst die Touristenkarte galten aber nicht.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2020 02:00 von B-V 3313.
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