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Fragen (I/2020)
geschrieben von Ruhlebener 
Re: Fragen (I/2020)
08.10.2020 02:03
Zitat
Alter Köpenicker
Zu Ostzeiten gab es eine Dreieckslinie von Pankow nach Zühlsdorf. Der Fahrpreis von 70 Pfennig entsprach dem Preis einer Fahrkarte der Preisstufe 4 des S-Bahntarifs, die für eine Zugfahrt dorthin erforderlich gewesen wäre. Das war zwar nicht günstiger aber immerhin gleichauf.

Gleich teuer ist leider nicht günstiger. ,-)

Zitat
Alter Köpenicker
Vor ein paar Jahren fuhr ich in Werder während des Baumblütenfestes mit einer Sonderlinie für nur 50 Cent vom Bahnhof zur Post. Heute kostet die Fahrt mit einem Stadtbus 1,40 Euro, dann werden das damals vielleicht 1,10 oder 1,20 Euro gewesen sein.

Das war aber keine Dreiecklinie, selbst in Berlin gab es einen günstigeren Sondertarif auf regulären Linien: das Ku´damm-Ticket. Nur eben ohne Dreieck...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
Alter Köpenicker
Zu Ostzeiten gab es eine Dreieckslinie von Pankow nach Zühlsdorf. Der Fahrpreis von 70 Pfennig entsprach dem Preis einer Fahrkarte der Preisstufe 4 des S-Bahntarifs, die für eine Zugfahrt dorthin erforderlich gewesen wäre. Das war zwar nicht günstiger aber immerhin gleichauf.

Gleich teuer ist leider nicht günstiger. ,-)

Aber auch nicht teurer.
Die Busse starteten übrigens am U-Bhf. Pankow(Vinetastraße). Wollte man von dort aus ohne die Dreiecklinie nach Zühlsdorf, wäre evtl. noch eine Fahrt zum S-Bf. Pankow erforderlich, die damals mit 20 Pfennig zubuche schlug. Und schon ist der Sondertarif günstiger.

Zitat
B-V 3313
Zitat
Alter Köpenicker
Vor ein paar Jahren fuhr ich in Werder während des Baumblütenfestes mit einer Sonderlinie für nur 50 Cent vom Bahnhof zur Post. Heute kostet die Fahrt mit einem Stadtbus 1,40 Euro, dann werden das damals vielleicht 1,10 oder 1,20 Euro gewesen sein.

Das war aber keine Dreiecklinie, selbst in Berlin gab es einen günstigeren Sondertarif auf regulären Linien: das Ku´damm-Ticket. Nur eben ohne Dreieck...

Es handelte sich um eine Sonderlinie mit Sondertarif. Möglicherweise war das Dreieck schon aus der Mode gekommen, so daß sich die Busse damit nicht mehr schmückten - die Kriterien dazu waren aber erfüllt. Der Vergleich mit dem Ku'damm-Ticket geht ja nun völlig an der Sache vorbei. Es galt auf regulären Buslinien auf einem bestimmten Streckenabschnitt, in Werder handelte es sich um eine eigens für die Festlichkeiten eingerichtete Buslinie mit eigenem Tarif - die Nutzung der regulären Buslinien auf dem von der Sonderlinie bedienten Streckenabschnitt hätte mehr gekostet.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Fragen (I/2020)
08.10.2020 10:35
Ist es richtig, dass die M10 ab morgen Abend wieder fahren soll? Soweit ich das sehen kann ist die Kreuzung am Frankfurter Tor doch noch nicht fertig.. (abgesehen vom Streik).

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2020 12:21 von LariFari.
Re: Fragen (I/2020)
08.10.2020 13:01
Zitat
LariFari
Ist es richtig, dass die M10 ab morgen Abend wieder fahren soll? Soweit ich das sehen kann ist die Kreuzung am Frankfurter Tor doch noch nicht fertig.. (abgesehen vom Streik).

Morgen ist erstmal Streik.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Fragen (I/2020)
08.10.2020 15:31
Zitat
Alter Köpenicker
Aber auch nicht teurer.
Die Busse starteten übrigens am U-Bhf. Pankow(Vinetastraße). Wollte man von dort aus ohne die Dreiecklinie nach Zühlsdorf, wäre evtl. noch eine Fahrt zum S-Bf. Pankow erforderlich, die damals mit 20 Pfennig zubuche schlug. Und schon ist der Sondertarif günstiger.

Ah danke, man lernt nie aus. Ich kannte bisher z.B. nur den recht teuren Bus nach Beetz.

Zitat
Alter Köpenicker
Es handelte sich um eine Sonderlinie mit Sondertarif. Möglicherweise war das Dreieck schon aus der Mode gekommen, so daß sich die Busse damit nicht mehr schmückten - die Kriterien dazu waren aber erfüllt.

Ohne Frage, aber die Ursprungsfrage drehte sich ja um das Dreieck.

Zitat
Alter Köpenicker
Der Vergleich mit dem Ku'damm-Ticket geht ja nun völlig an der Sache vorbei.

Moment, es ging eigentlich um das Dreieck und dessen Bedeutung. Wenn man nun auf Sondertarife zu sprechen kommt, dann gehört auch das FDP-Geschenk für leidgeplagte Autofahrer dazu (eben das Ku´damm-Ticket). Das Ding wurde nur eingeführt, damit man sein Auto auch etwas weiter weg abstellen konnte.

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Re: Fragen (I/2020)
08.10.2020 15:42
Zitat
J. aus Hakenfelde
Doch diese Eventualität schafft eine weiteres Problem: Der Betriebshof befindet sich am nördöstlichen Linienteil, wie wurden dann aber die Bahnen des Abschnitts zum Bhf. Lichterfelde West untergebracht?

Für normalspurige Wagen standen doch seit der Übernahme des Steglitzer Betriebs deren Betriebshöfe am heutigen Hindenburgdamm zur Verfügung, bis 1925 zu erreichen über den heutigen Gardeschützenweg (Linie 177).

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Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
B-V 3313
Na dann nenne uns doch einmal Dreiecklinien, deren Sondertarif günstiger als eine reguläre Fahrkarte war.

Zu Ostzeiten gab es eine Dreieckslinie von Pankow nach Zühlsdorf. Der Fahrpreis von 70 Pfennig entsprach dem Preis einer Fahrkarte der Preisstufe 4 des S-Bahntarifs, die für eine Zugfahrt dorthin erforderlich gewesen wäre. Das war zwar nicht günstiger aber immerhin gleichauf.

70 Pf könnte so ungefähr hinkommen, aber ganz so einfach war es nicht.

Zühlsdorf war nicht mehr im S-Bahn-Tarifgebiet. Das ging nur bis Basdorf. Basdorf war von Berlin (Stadt- und Ringbahn) Preisstufe 3 (50 Pf), von Pankow aus könnten es dann nur noch 30 Pf gewesen sein. Basdorf-Zühlsdorf waren nochmal 30 Pf (Mindestpreis). Wären also in der Summe 60 oder 80 Pf. (Durchgehender Kilometertarif wäre weit teurer gewesen, Zühlsdorf-Pankow waren 22,nochwas km, aufgerundet 23, das wären bei 8 Pf km also 2 Mark gewesen).
Zitat
B-V 3313
Zitat
J. aus Hakenfelde
Doch diese Eventualität schafft eine weiteres Problem: Der Betriebshof befindet sich am nördöstlichen Linienteil, wie wurden dann aber die Bahnen des Abschnitts zum Bhf. Lichterfelde West untergebracht?

Für normalspurige Wagen standen doch seit der Übernahme des Steglitzer Betriebs deren Betriebshöfe am heutigen Hindenburgdamm zur Verfügung, bis 1925 zu erreichen über den heutigen Gardeschützenweg (Linie 177).

Ja, das ist mir schon klar, mir ging es aber um den (im verlinkten Plan eingezeichneten) Hof am heutigen Ostpreußendamm im Zuge der SL 42 und die Frage der Teilung ebendieser Linie am Jungfernstieg im Hinblick auf den dort endenden Mischbetrieb von Normalspur (56) und Meterspur (42), nämlich ob dort auch die Gleise der Meterspur unterbrochen waren oder die Teilung nur fahrplanmäig war sowie die Frage des südlichen Teils der 42 bis Zehlendorf West.

Edit: Bei der Gelegenheit würde es mich zudem interessieren, ob es irgendwo einen Gleisplan der Straßenbahn aus der Zeit der BVG-Gründung gibt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2020 18:53 von J. aus Hakenfelde.
Re: Fragen (I/2020)
08.10.2020 19:08
Zitat
J. aus Hakenfelde
Ja, das ist mir schon klar, mir ging es aber um den (im verlinkten Plan eingezeichneten) Hof am heutigen Ostpreußendamm im Zuge der SL 42 und die Frage der Teilung ebendieser Linie am Jungfernstieg im Hinblick auf den dort endenden Mischbetrieb von Normalspur (56) und Meterspur (42), nämlich ob dort auch die Gleise der Meterspur unterbrochen waren oder die Teilung nur fahrplanmäig war sowie die Frage des südlichen Teils der 42 bis Zehlendorf West.

Die 42 fuhr doch ab 1925 zwischen Lichterfelde Ost und West normalspurig. Damit war dort für die Meterspur Schluss.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
J. aus Hakenfelde
Ja, das ist mir schon klar, mir ging es aber um den (im verlinkten Plan eingezeichneten) Hof am heutigen Ostpreußendamm im Zuge der SL 42 und die Frage der Teilung ebendieser Linie am Jungfernstieg im Hinblick auf den dort endenden Mischbetrieb von Normalspur (56) und Meterspur (42), nämlich ob dort auch die Gleise der Meterspur unterbrochen waren oder die Teilung nur fahrplanmäig war sowie die Frage des südlichen Teils der 42 bis Zehlendorf West.

Die 42 fuhr doch ab 1925 zwischen Lichterfelde Ost und West normalspurig. Damit war dort für die Meterspur Schluss.

Das ist die Schlüsselinformation, die mir gefehlt hat, danke!

Somit ist die Sache klar: Die einzigen Meterspurabschnitte lagen zwischen Lichterfelde Ost / Jungfernstieg und Rathaus Steglitz (Nordabschnitt 42) sowie zwischen Rathaus Steglitz und Mariendorf Kaiserstr. (97), die Meterspur- und Normalspurgleise waren bei Lichterfelde Ost logischerweise baulich voneinander getrennt (Normalspur endet vom Süden her, Meterspur endet vom Norden her, was die Trennung der 42 im Fahrplan erklärt) und der Betriebshof am Ostpreußendamm diente nur noch diesen verbleibenden Abschnitten.

Bliebe dann nur noch die Frage des Abschnitts zwischen Steglitzer Damm / Crailsheimer Str. und Attilastr. / Ringstr., welcher bis zum Ende der Meterspur in Berlin offensichtlich im Mischbetrieb befahren werden müsste, da dort die 96 (Normalspur) und 97 (Meterspur) verkehrt haben sollten.
Re: Fragen (I/2020)
09.10.2020 22:09
...
Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Jumbo
Erfahrungen zu den Erfolgsaussichten habe ich aber keine.

Ich habe bislang auch nur Erfahrungen mit Verspätungsentschädigungen und Hotelunterbringungen gemacht. Meines Wissens wird aber auch die komplette Fahrkarte erstattet, wenn die Reise unterwegs abgebrochen wird, weil sie sinnlos geworden ist. Wobei ich in keiner Weise nachvollziehen kann, wie eine Zugfahrt sinnlos sein kann.
...

Wir werden nun sowohl bei Hin- als auch Rückfahrt die 100%-Rückerstattung wegen Nichtantritt der Fahrt über Fahrgastrechte probieren. In beiden Fällen ist die Ankunftszeit aktuell deutlich über 120 min später als auf dem DB-Fernverkehrsticket zum Zeitpunkt des Fahrkartenkaufs.
Es gibt übrigens im ICE-Portal ein "Erklärvideo" genau zu diesem Thema. Und dort wird erzählt, dass man bei erwarteter Verspätung > 60 min die Reise gar nicht erst antreten braucht und 100% zurückbekommt.

Bis die Antwort von Fahrgastrechte kommt, wird es sicher einige Zeit dauern und selbst wenn dann das Thema noch nicht geschlossern ist, wird der Bezug kaum noch herzustellen sein. Falls also hier jemand Interesse an der Antwort von Fahrgastrechte hat, schickt mir ne PN ...
Re: Fragen (I/2020)
09.10.2020 22:16
Zitat
Logital
Zitat
ralf51
Zitat
Logital
Wer hat denn diese mündliche Antwort erteilt und um welchen SEV geht es genau?
Der Busfahrer hat sich trotz lautstarker Proteste im Bus geweigert, zum Bahnhof zu fahren, da er Befehl hat, im Ort zu enden und DB-Kundendialog hat gesagt, dass das der VBB festgelegt hat. SEV ist wie gesagt: Michendorf->Wilhelmshorst.

Am besten du fragst mal bei info@vbb.de nach ob die das det VBB wirklich festgelegt hat.
Das werde ich dann wohl machen müssen.
Mein letzte, ziemlich umfangreiche Anfrage-E-Mail zum VBB hat aber mehrere Monate bis zur Antowrt gebraucht und die Antwort war inhaltlich dann überwiegend bla-bla-bla. Aber ich kann es ja probieren, schließlich sollten wir uns nich alles kritiklos gefallen lassen ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.10.2020 22:18 von ralf51.
Zitat
B-V 3313
Ich kannte bisher z.B. nur den recht teuren Bus nach Beetz.

Für diese Fahrten wurden nur Rückfahrscheine zu 6,00 Mark ausgegeben. Aber es gab auch noch teurere Linien. Zum Beispiel nach Bad Saarow zu 9,00 Mark oder nach Neuruppin zu 12,00 Mark. Preiswerter war es nach Wandlitzsee (1,10 Mark, einfach) oder nach Biesenthal (2,00 Mark, einfach).


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Global Fisch
Zühlsdorf war nicht mehr im S-Bahn-Tarifgebiet. Das ging nur bis Basdorf. Basdorf war von Berlin (Stadt- und Ringbahn) Preisstufe 3 (50 Pf),

Wie die Erinnerungen doch verblassen können. Ich ging davon aus, die ganze Heidekrautbahn gehöre zum S-Bahntarif. Da mir Basdorf als letzter Bahnhof der Preisstufe 3 im Sinn war, schloß ich daraus, daß Zühlsdorf zur Preisstufe 4 zählen müßte. Vielen Dank für die kleine Auffrischung.

Zitat
Global Fisch
von Pankow aus könnten es dann nur noch 30 Pf gewesen sein.

Nein, da Pankow Preisstufe 1 war, wäre ein Fahrschein der Preisstufe 3 zu 50 Pfennig erforderlich gewesen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
ralf51
Wir werden nun sowohl bei Hin- als auch Rückfahrt die 100%-Rückerstattung wegen Nichtantritt der Fahrt über Fahrgastrechte probieren. In beiden Fällen ist die Ankunftszeit aktuell deutlich über 120 min später als auf dem DB-Fernverkehrsticket zum Zeitpunkt des Fahrkartenkaufs.

Da die Sache ziemlich eindeutig ist, bin ich davon überzeugt, daß die Erstattung reibungslos über die Bühne geht. Mich würde nur interessieren, warum Ihr nicht die um 23 Minuten frühere Abfahrt in Kauf nehmt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Erinnere mich an eine Buslinie in den 1950ern S Nikolassee ‐ Strandbad Wannsee für 10 Pfenning zumindest für meine Mutter. Also der Sommerservice den heute 312 bietet. Ob der als Dreiecklinie bezeichnet wurde, weiß ich nicht mehr..
Erinnere mich an recht alte Doppeldecker.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Re: Fragen (I/2020)
10.10.2020 21:11
Wie sieht es bei den Bussen heute aus: ist der Fahrerbereich immer noch abgeriegelt? Ist dann der Fahrkartenentwertungsstempelgerät zugänglich? Bin nämlich sechs Monaten nicht Bus gefahren.
Re: Fragen (I/2020)
10.10.2020 21:14
Zitat
Ruhlebener
Wie sieht es bei den Bussen heute aus: ist der Fahrerbereich immer noch abgeriegelt? Ist dann der Fahrkartenentwertungsstempelgerät zugänglich? Bin nämlich sechs Monaten nicht Bus gefahren.

Ja, man kommt an den Stempler ran!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Global Fisch
von Pankow aus könnten es dann nur noch 30 Pf gewesen sein.

Nein, da Pankow Preisstufe 1 war, wäre ein Fahrschein der Preisstufe 3 zu 50 Pfennig erforderlich gewesen.

Nee, das war ein bisschen komplizierter. Im Kursbuch standen die Preise von Stadt- und Ringbahn (Schönhauser-Treptower/Ostkreuz-Friedrichstr). Innerhalb dieses Bereiches galt Preisstufe 1, natürlich. Aber Preisstufe 1 galt von dort auch zu einiger Stationen weiter (Blankenburg/Karow/Wartenberg/Karl-Maron/Kaulsdorf/Köpenick/Spindlersfeld/Adlershof), also auch Pankow. Diese Stationen hatten aber eine eigene Preismatrix. So war Stadtbahn-Grünau Preisstufe 2, Stadtbahn-Adlershof Preisstufe 1, aber Adlershof-Grünau auch Preisstufe 1. Umgekehrt war es von Adlershof nach Blankenburg schon Preisstufe 2.
Was konkret nun Pankow-Basdorf war, weiß ich nicht.

Ein Kuriosum: die durchaus lange Fahrt Oranienburg-Nauen war Preissstufe 1.
Zitat
Harald Tschirner
Erinnere mich an eine Buslinie in den 1950ern S Nikolassee ‐ Strandbad Wannsee für 10 Pfenning zumindest für meine Mutter. Also der Sommerservice den heute 312 bietet. Ob der als Dreiecklinie bezeichnet wurde, weiß ich nicht mehr..
Erinnere mich an recht alte Doppeldecker.
Habe da leider kein Bildmaterial gefunden. S-Bahnhof Nikolassee ist interessant da es ja erst mit der Übernahme der BVG ein Zubringer wurde. Leider kann ich bei der Berliner Linienchronik keine Dreieckslinie, sonst irgendeinen Zubringer für die 1950er Jahre für Strandbad Wannsee finden. Auch alte Liniennetzpläne brachten kein Ergebnis. Ich selbst kenne als 70er-Kind nur den 53E ;-)
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