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Kurzmeldungen Februar 2020
geschrieben von B-V 3313 
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485er-Liebhaber
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Philipp Borchert
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Logital
Kann man jemand der BVG beibringen, dass der VBB Tarif nicht nur in Berlin existiert?

Können denn mittlerweile die Busfahrer ein Ticket z.B. von Berlin-Buch nach Nauen ausstellen? Oder Philadelphia? Soll sechs Euro kosten. Immerhin wurde stets gepriesen, dass man nur noch einen Fahrschein bräuchte. Seit Jahrzehnten mittlerweile.

Umlandfahrer können es. Warum nicht die BVG?

Aber auch nur, wenn dem Personal die Wabennummer genannt werden kann. Ich konnte mal in einem Bus im Zulauf Nauen kein Ticket nach Brieselang lösen - an Absurdität kaum zu überbieten.
U9: Aktuell kein Zugverkehr zwischen Güntzelstraße und Nauener Platz wegen einer technischen Störung.

Auf der U9-Süd sind nur sehr wenige Züge unterwegs, es kommt zu langen Wartezeiten und überfüllten Zügen.
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eiterfugel
Aber auch nur, wenn dem Personal die Wabennummer genannt werden kann.

Müssten die kleinen Dinger heute nicht so weit sein, dass man einfach den Ortsnamen eingeben kann? Am stationären Automaten muss man ja auch keine Wabennummer mehr eingeben (ist das schon wieder her, als neben jedem Gerät ein A2-Aushang mit allen Zielorten hing).

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Philipp Borchert
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eiterfugel
Aber auch nur, wenn dem Personal die Wabennummer genannt werden kann.

Müssten die kleinen Dinger heute nicht so weit sein, dass man einfach den Ortsnamen eingeben kann? Am stationären Automaten muss man ja auch keine Wabennummer mehr eingeben (ist das schon wieder her, als neben jedem Gerät ein A2-Aushang mit allen Zielorten hing).

Das hängt vom Drucker ab. Mit neueren Geräten sollte eigentlich auch eine Ortswahl möglich sein. Aber selbst wenn der Drucker nur die Wabennummer nimmt, müsste der Busfahrer das entsprechende Büchlein "Alle Zielorte" eigentlich dabei haben, wo er die Wabennummer nachschlagen kann.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Trittbrettfahrer
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manuelberlin
Ganz so einfach sehe ich das nicht. Zum Selbstbestimmungsrecht und damit auch zum Recht auf informationelle Selbstbestimmung gehört auch das Recht, anonym reisen zu können. Und genau dies wird durch Kartenzahlung und Online-Buchungen massiv erschwert.

Fahrscheine der VBB/BVG können an vielen Verkaufsstellen erworben werden - in der Regel an einigen Kiosken in der Umgebung von Straßenbahnhaltestellen.
Mit den alten Verkaufsautomaten kann man nur mit Münzen bezahlen. Mit den neuen wohl nur elektronisch. Ich hatte immer das Problem, dass ich eher Geldscheine habe, als genug Kleingeld und fand diesen Zwang immer lästig. So oder so ist nicht allen geholfen.

Die Technik allen zu helfen ist jedoch längst verfügbar. Daher ist es nicht verständlich warum die BVG so agiert.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Also bei den ALMEX Optima.CL der Hamburger Hochbahn kann man auf jeden Fall auch Ortsnamen eingeben.
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T6
Doch, ich denke schon.
Weil, in jeder der beschriebenen Konstellationen die Möglichkeit besteht eine solche anonyme Geldkarte anonym mittels anonymen Bargeldes anonym in einer Verkaufsstelle anonym zu erwerben.
Und auch die nicht-anonym im Internet erworbene anonyme Geldkarte bleibt beim anonymen Bezahlvorgang in der Tram anonym.

Selbst wenn ich diese anonyme Karte nur mittels Bargeld auflade, wird jede Karte einen digitalen Schlüssel haben. Allein nur deshalb schon um die Karte manipulationssicher zu machen. Bei jedem Bezahlvorgang an einem Automaten lässt sich somit zumindest ein Bewegungs- und Verhaltensprofil anhand so eines Schlüssels erstellen. Das gibt die BVG ja auch selber im Artikel zu. Sie möchte mit den Automaten herausfinden wie die Fahrgäste sich verhalten. Selbst das Aufladen muss ja an irgendeinem Gerät stattfinden. Also selbst wenn ich die Karte mittels Bargeld auflade, hinterlässt das einen digitalen Fingerabdruck welches das Ladegerät registriert. Mit Anonymität hat das nix zu tun.
Mal über den Tellerrand geblickt:

Als ich Ende September mein Erasmus-Praktikum in Lodz (Polen) angetreten habe und zum ersten Mal den dortigen ÖPNV nutzte, war ich zunächst geschockt - keine Bargeldannahme an den Automaten in Straßenbahnen und Bussen!

Bei mir lag die Schärfe des Problems darin, dass ich - aus unterschiedlichen Gründen - meine deutsche EC-Karte zuhause in Berlin gelassen habe. Ich hatte zwar vor, für das halbe Jahr mir ein Konto in einer lokalen Bank einzurichten, aber bis dies erledigt wäre, würde noch etwas Zeit vergehen (zumal die Suche nach einer passenden Bank sich etwas schwierig gestaltete, die meisten wollten einen polnischen Personalausweis oder eine Meldebescheinigung / Aufenthaltserlaubnis).

Was mir bis dahin blieb, war mir im Kiosk einen Block mit mehreren Einzelfahrscheinen zum Abreißen (sieht ungefähr so aus wie Kinokarten früher, aus normalem Papier und recht klein), da musste ich aber (1) die Öffnungszeiten sowie (2) die mir noch übrig gebliebenen Fahrscheine im Blick behalten, spontanes Fahren war nur eingeschränkt möglich.

Der Kauf beim Tram-/Busfahrer ist seit 2017 nicht mehr möglich. An einigen wenigen größeren Haltestellen gibt es zwar Automaten, die auch Bargeld annehmen, aber (1) sind diese nicht immer in der Nähe und (2) oft defekt bzw. zumindest die Bargeldannahme außer Betrieb.

Als ich mein Konto zwar schon hatte, aber noch auf die Karte wartete (was in meinem Fall besonders lange dauerte, hing mit der Post und den Besonderheiten meiner Anschrift zusammen), war ich dennoch nicht aufgeschmissen, schließlich gibt es hier noch BLIK, ein nationales Smartphone-Bezahlsystem, unabhängig von Apple-, Google- und WeißDerGeierWasDennSonstNoch-Pay, in landesweit sämtlichen Geschäften, die bargeldlose Zahlung akzeptieren, sowie an allen Bankautomaten aller Kreditinstitute gebührenfrei anerkannt (ja, damit kann man nicht nur Zahlen, sondern auch Geld abheben, ohne Karte, unabhängig von der Bank). Die Transaktion erfolgt über ein zweistufiges Verfahren: man generiert in der Smartphone-App seiner Bank einen sechsstelligen Code, gibt diesen am Bezahlterminal ein (der Code ist 2 Minuten lang gültig), anschließend muss man die Transaktion nochmals am Smartphone bestätigen, via PIN oder Fingerabdruck (falls vom Smartphone unterstützt). Sowas würde ich mir in Deutschland wünschen, kein Sammelsurium diverser Bezahldienst-Anbieter (wobei es diese auch hier gibt), sondern ein "one fits all, everywhere, anytime".

Übrigens, die Automaten in den Verkehrsmitteln akzeptieren zudem nur kontaktlose Zahlung, was aber kein wirkliches Problem sein sollte, schließlich geben, meines Wissens, alle Kreditinstitute mittlerweile nur Karten mit dieser Funktion aus.

Jedenfalls hat mich dies im Laufe der Zeit überzeugt, früher war ich erklärter Skeptiker und Gegner von Online-Banking und forciert bargeldloser Zahlung, mittlerweile hat sich meine Einstellung hierzu um 180 Grad geändert. Von der allgegenwärtigen Kartenzahlung abgesehen ist BLIK etwas, was ich nach meiner Rückkehr nach Deutschland vermissen werde.

Die Einwohner scheinen absolut kein Problem damit zu haben, jeder hantiert gekonnt mit Karte oder Smartphone, auch ältere Menschen, und niemand meckert, außer vielleicht ich, der Besucher aus Deutschland, der einen kleinen Kulturschock erlitten hat xD

Abschließend noch ein paar wissenswerte Fakten zum Tarif:
Es gibt hier zwei Tarifzonen, die erste erstreckt sich über das gesamte Stadtgebiet, die zweite darüber hinaus, wobei ich bisher noch kein einziges Mal die Stadtgrenze überqueren musste, noch das Bedürfnis dazu verspürte (die aus meiner Sicht interessanten Ziele, z.B. die Überlandstraßenbahnlinien 42, 43, 45, 46 sind seit 2 Jahren stillgelegt, deren weitere Zukunft ist unklar, ansonsten gibt es nur unspektakuläre Dörfer und Kleinstädte).

Im Stadtgebiet gibt es nur einen Einzelfahrschein, keine Kurzstrecke oder so, 3 PLN (ca. 70 Cent) für 40 Minuten, inklusive Umsteigen, Fahrtunterbrechungen, Rück- und Rundfahrten. Der ermäßigte Tarif kostet die Hälfte.

Dazu wird auf den Ost-West-Straßenbahnlinien 10A und 10B (Retkinia - Widzew (- Olechow)), welche ausschließlich mit den neusten Fahrzeugen vom Typ Pesa Swing bedient werden, ein neues Bezahlmodell getestet, welches an "Touch And Travel" erinnert: Einsteigen, an speziellen, kleinen Terminals, die über das gesamte Fahrzeug verteilt sind, den Tarif wählen (normal oder ermäßigt), EC-Karte anlegen, vor dem Aussteigen die EC-Karte nochmals anlegen. Es wird dann ein Betrag berechnet, welcher sich nach der Anzahl der durchgefahrenen Haltestellen richtet, je mehr es sind, desto weniger kostet es pro Haltestelle (von 0,20 PLN bis auf 0,03 PLN runter). Der Betrag wird beim zweiten Anlegen auf dem Terminal angezeigt. Es wird kein Smartphone benötigt, daher finde ich es deutlich besser gelöst als beim ehemaligen T&T.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2020 20:40 von J. aus Hakenfelde.
Verkehrsmeldungen: Sie sind wieder da!

[www.bvg.de]

Aber sind das wirklich alle?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ganz bestimmt nicht. Mir fällt z.B. die Umleitung des 259ers ein, der derzeit nicht zur Aubertstraße fährt.

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Philipp Borchert
Ganz bestimmt nicht. Mir fällt z.B. die Umleitung des 259ers ein, der derzeit nicht zur Aubertstraße fährt.

Ist sicher eine Hochfahrphase! ;-)

Beste Grüße
Harald Tschirner
Solange die nicht abgeschlossen ist, sollte da aber ein Hinweis hin.

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Philipp Borchert
Solange die nicht abgeschlossen ist, sollte da aber ein Hinweis hin.

Das muss auch einer eintippen. In der Zeit könnte er schon wieder eine neue Verkehrsmeldung tippen.

Es fehlt der Großteil noch. Aber es geht. Sieht aber null anders aus.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Zitat
485er-Liebhaber
Zitat
Philipp Borchert
Solange die nicht abgeschlossen ist, sollte da aber ein Hinweis hin.

Das muss auch einer eintippen. In der Zeit könnte er schon wieder eine neue Verkehrsmeldung tippen.

Es fehlt der Großteil noch. Aber es geht. Sieht aber null anders aus.

Wenn man den Filter auf 3 Monate erweitert erscheinen auch mehr Positionen

Beste Grüße
Harald Tschirner
Hallo zusammen!

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485er-Liebhaber
Es fehlt der Großteil noch. Aber es geht. Sieht aber null anders aus.

Es ging ja auch nicht darum, die Benutzeroberfläche neu zu gestalten. Nach einer Softwareänderung im Hintergrund funktionierte die Schnittstelle nicht mehr.


Zitat
Harald Tschirner
Wenn man den Filter auf 3 Monate erweitert erscheinen auch mehr Positionen

Es fehlt aber trotzdem einiges. Spontan ist mir aufgefallen, dass die gegenwärtige Einkürzung der Straßenbahnlinie 62 (Wendenschloss) fehlt, aber auch die künftige Maßnahme in der Bahnhofstraße Köpenick. Und einige Mitforisten haben ja noch einiges mehr entdeckt.

Das läuft offensichtlich noch nicht rund und es kann eigentlich auch nicht darum gehen, das manuell einzupflegen oder aufzuräumen, denn die Daten sollen ja wohl aus dahinterliegenden Systemen kommen. Sonst hätte man ja die ganze Zeit manuell eingeben können.

Auf jeden Fall ist es gut, dass die Funktion endlich wieder da ist. Alles andere wird sich noch regeln.

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.2020 19:18 von manuelberlin.
Hallo,

Zitat
manuelberlin
Sonst hätte man ja die ganze Zeit manuell eingeben können.

Wenn die Meldungen vor dem Ausfall nicht manuell einegeben wurden, frage ich mich, woher die zahllosen verkehrt geschriebenen Straßennamen, z.T. anscheinend gewürfelten Liniennummern und unzutreffenden oder vertauschten Haltestellenbezeichnungen bislang rührten - oder vertippt sich die Software gelegentlich auch? ;)

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Hallo Oberdeck,

sei mir bitte nicht böse, aber anscheinend hast Du nicht den leisesten Schimmer davon, worum es hier überhaupt geht.

Natürlich wird die Information an einem Punkt von Hand eingegeben - so weit ist die Künstliche Intelligenz (KI) noch nicht. Es geht doch darum, dass solche Informationen an verschiedenen Stellen und für verschiedene Prozessen benötigt werden, nicht nur in der Fahrgastinformation.

Das Ziel ist es, diese Information nur einmal einzugeben und anschließend in allen Systemen zu übernehmen und zu nutzen.

Dabei geht es nicht nur darum, Arbeit einzusparen, sondern auch, an allen Stellen, die mit dem Vorgang in Berührung kommen, eine konsistente, also einheitliche Information zu haben. Man will nicht raten müssen, ob die Meldung 123 in der Fahrgastinformation denselben Vorfall beschreibt wie der Vorgang xyz in der Leistungsabrechnung. Und nur so kann man eine Meldung auch effizient und vor allem konsistent korrigieren, falls sie sich als fehlerhaft herausstellt.

Viele Grüße
Manuel



Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
manuelberlin
Sonst hätte man ja die ganze Zeit manuell eingeben können.

Wenn die Meldungen vor dem Ausfall nicht manuell einegeben wurden, frage ich mich, woher die zahllosen verkehrt geschriebenen Straßennamen, z.T. anscheinend gewürfelten Liniennummern und unzutreffenden oder vertauschten Haltestellenbezeichnungen bislang rührten - oder vertippt sich die Software gelegentlich auch? ;)

Viele Grüße vom Oberdeck...
Zitat
Logital
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Bumsi
Zitat
BVG
Warum werden die Automaten ohne Bargeldannahme getestet?

Das Bezahlen mit GiroCard und Kreditkarte nimmt zu. Somit kommen wir dem Wunsch all jener Kunden nach, die heutzutage kein Bargeld bzw. Münzen mehr im Portemonnaie dabei haben.

Erstaunlich, dass die Kartenzahler die Abschaffung von Fahrkartenautomaten mit Möglichkeit der Bargeldzahlung fordern. Langfristig dürfen dann wohl Bargeldzahler nicht mehr Straßenbahn fahren, gibt es dann speziell für diese einen SEV?

Bislang ging ja ausschließlich Bargeldzahlung in der Straßenbahn. Dann ist es doch geradezu konsequent als nächsten Schritt ausschließlich bargeldlose Zahlung zu akzeptieren.

Hehe, ja. Wobei man auf dem Weg zum schein-Geld das Scheingeld hätte ausprobieren können. Der Knüller wäre es ja, wenn man alle drei Varianten verbinden würde, so wie es zum Beispiel an den stationären Automaten der Fall ist.
Zitat
Bumsi
Hehe, ja. Wobei man auf dem Weg zum schein-Geld das Scheingeld hätte ausprobieren können. Der Knüller wäre es ja, wenn man alle drei Varianten verbinden würde, so wie es zum Beispiel an den stationären Automaten der Fall ist.

Sowas gab es schon mal im allerersten Flexity 9001 auf der InnoTrans 2008, also vor fast 12 Jahren, siehe Foto!

Natürlich konnte sich der Alleskönner auf den folgenden europaweiten Ausschreibungen zur Beschaffung der neuesten Geräte nicht behaupten, weil es vor allem BILLIG sein musste. Konsequenter Weise ging dann auch der zunächst siegreiche Anbieter nach jahrelanger intensiver Abstimmungs- und Änderungsarbeit nach Erreichen der Serienreife seiner Geräte in die Insolvenz. Und so gibt es bis heute keine neuen Fahrscheinautomaten. Nichts zu kaufen ist eben noch billiger als billig kaufen.

so long

Mario


Hallo,

Zitat
manuelberlin
sei mir bitte nicht böse, aber anscheinend hast Du nicht den leisesten Schimmer davon, worum es hier überhaupt geht.

Natürlich wird die Information an einem Punkt von Hand eingegeben - so weit ist die Künstliche Intelligenz (KI) noch nicht. Es geht doch darum, dass solche Informationen an verschiedenen Stellen und für verschiedene Prozessen benötigt werden, nicht nur in der Fahrgastinformation.

Das mag ja alles sein, hier ging es nach meinem Verständnis im Moment allerdings ausschließlich darum, dass die Verkehrsmeldungen auf der BVG-Homepage zwar wieder angezeigt werden, aber noch fehlerhaft bzw. unvollständig sind. Und wenn Du dann behauptest, die Verkehrsmeldungen würden prinzipiell automatisch generiert und eine dauerhafte manuelle Eingabe selbiger wäre nicht der Standard, dann zweifele ich eine derartige Aussage selbstverständlich an, da bleibt mir gar keine andere Wahl.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
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