Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Großbaustelle Köpenick ab 2.3.2020
geschrieben von Harald Tschirner 
Auch wenn es schon bekannt ist, hier eine

Zitat
BVG Pressemitteilung

Berlin, 5. Juni 2020

Fahrleitungsarbeiten in Friedrichshagen

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern ab Montag, den 8.Juni, ca. 4:30 Uhr, bis Montag, den 10.August, ca. 4:30 Uhr die Fahrleitung der Straßenbahn auf dem Müggelseedamm zwischen Hirschgarten und Bölschestraße. Änderungen ergeben sich dadurch für die Linie 61.
Diese fährt dann bis Freitag, den 24.Juli zwischen Rahnsdorf/Waldschänke und S-Bahnhof Schöneweide über Fürstenwalder Damm. Ab Samstag, den 25. Juli fährt die Linie 61 zwischen Rahnsdorf/Waldschänke und Karl-Ziegler-Straße über Fürstenwalder Damm.

Ersatzverkehr mit Bussen

Vom 8. Juni bis 24. Juli bedienen barrierefreie Busse die Strecke zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und Karl-Ziegler-Straße. Ebenfalls vom 8. Juni bis zum Ende der Baumaßnahmen fahren außerdem Busse zwischen S-Bahnhof Friedrichshagen und Hirschgarten.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Auch wenn es schon bekannt ist, hier eine

Zitat
BVG Pressemitteilung

Berlin, 5. Juni 2020

Fahrleitungsarbeiten in Friedrichshagen

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern ab Montag, den 8.Juni, ca. 4:30 Uhr, bis Montag, den 10.August, ca. 4:30 Uhr die Fahrleitung der Straßenbahn auf dem Müggelseedamm zwischen Hirschgarten und Bölschestraße. Änderungen ergeben sich dadurch für die Linie 61.
Diese fährt dann bis Freitag, den 24.Juli zwischen Rahnsdorf/Waldschänke und S-Bahnhof Schöneweide über Fürstenwalder Damm. Ab Samstag, den 25. Juli fährt die Linie 61 zwischen Rahnsdorf/Waldschänke und Karl-Ziegler-Straße über Fürstenwalder Damm.

Ersatzverkehr mit Bussen

Vom 8. Juni bis 24. Juli bedienen barrierefreie Busse die Strecke zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und Karl-Ziegler-Straße. Ebenfalls vom 8. Juni bis zum Ende der Baumaßnahmen fahren außerdem Busse zwischen S-Bahnhof Friedrichshagen und Hirschgarten.

Ich (und nicht nur ich) finden diese Baumaßnahme völlig überflüssig. Ist gar nicht so lange her, als neue Strippe verlegt wurde. Genau auf diesen Abschnitt.

GLG.................Tramy1
Zitat
Jay
Zitat
schallundrausch
Florian, ich glaub, Du bist auf dem Holzweg. Und ich versteh auch nicht das Streiten um des Streitens Willen, Arnd hat doch nicht, weil er sich berechtigterweise für sinnvolle Bündelung von Bauvorhaben ausspricht, das Recht verwirkt, andere sinnvolle Maßnahmen zu fordern. Egal, sei's drum, das ist was persönliches zwischen Euch.

Warum so gereizt?

Florian stellt (durchaus zu Recht) die Frage, ob es sinnvoll ist nun eine Haltestelle umzubauen, die dann in 5-7 Jahren wieder abgerissen werden muss, weil die Trassierung geändert wird. In der Tat wäre also zu klären, was genau da in Zukunft geplant ist (wann startet das Planfeststellungsverfahren?) und ob es eine provisorische Lösung geben kann. Rathaus Köpenick ist ja als Fußgängerzone ausgewiesen, so dass ein provisorisch errichtetes Bord am Gleis umsetzbar wäre. Möglicher Hinderungsgrund wäre die Straßenentwässerung, die ggf. größere Eingriffe erfordern würde.

Ich wäre ja sofort bei Florian und Dir, läge für den "großen" Umbau mit Dahmequerung etc. schon so etwas wie eine zwischen SenUVK, BVG und Bezirksamt abgestimmte Vorentwurfsplanung, eine Finanzierungsvereinbarung, ein Architektenentwurf der neuen Brücke oder gar ein PFV-Antrag vor und man könnte daher tatsächlich von einem baldigen Baubeginn ausgehen. Nur "wir würden gerne 2027..." ist mir da aber ohne belastbare Fakten einfach zu wage - gerade in der jetzt finanziell wenig überschaubaren Situation.

Zitat
Jay
Ich sehe die Problematik aber noch viel größer. Die BVG plant still und heimlich irgendwas und wenn es dann bekanntgegeben wird, ist es zu spät, um noch Korrekturen vorzunehmen. Selbst bei den "großen" Dingen, wie dem Streckenneubau hat man keine Chance gegen einzelne Aspekte vorzugehen, weil man den Planfeststellungsbeschluss in Gänze beklagen muss. Das ist bei WiSta II so mit der Kreuzungsgestaltung und bei Turmstraße I mit der Invalidenstraße und der Planfeststellungsgrenze in Straßenmitte, so dass man auf keinen Fall das Bestandsgleis und damit die nicht barrierefreie Haltestelle Lesser-Ury-Weg anfassen muss. Beim Thema Gleiswechsel(wünsche) gibt es auch eine Liste, die die BVG seit Jahren unter Verschluss hält und nur häppchenweise mal etwas bekannt gibt - wie jetzt der Gleiswechsel Marksburgstraße.

Man kann da in der Tat nur hoffen, dass mit der neuen Vorstandsvorsitzenden eine bessere Kultur der Transparenz einzieht. :-)

Genau genommen ist der neue Gleiswechsel Marksburgstraße aber auch nur Ersatz für das entfallene Pendant in Höhe Rheinsteinstraße, also kein echter Neubau. Kannst Du dennoch evtl. etwas mehr über die "Geheim-Wunschliste Gleiswechsel" sagen?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Tramy1
Zitat
Harald Tschirner
Auch wenn es schon bekannt ist, hier eine

Zitat
BVG Pressemitteilung

Berlin, 5. Juni 2020

Fahrleitungsarbeiten in Friedrichshagen

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern ab Montag, den 8.Juni, ca. 4:30 Uhr, bis Montag, den 10.August, ca. 4:30 Uhr die Fahrleitung der Straßenbahn auf dem Müggelseedamm zwischen Hirschgarten und Bölschestraße. Änderungen ergeben sich dadurch für die Linie 61.
Diese fährt dann bis Freitag, den 24.Juli zwischen Rahnsdorf/Waldschänke und S-Bahnhof Schöneweide über Fürstenwalder Damm. Ab Samstag, den 25. Juli fährt die Linie 61 zwischen Rahnsdorf/Waldschänke und Karl-Ziegler-Straße über Fürstenwalder Damm.

Ersatzverkehr mit Bussen

Vom 8. Juni bis 24. Juli bedienen barrierefreie Busse die Strecke zwischen Bahnhofstraße/Lindenstraße und Karl-Ziegler-Straße. Ebenfalls vom 8. Juni bis zum Ende der Baumaßnahmen fahren außerdem Busse zwischen S-Bahnhof Friedrichshagen und Hirschgarten.

Ich (und nicht nur ich) finden diese Baumaßnahme völlig überflüssig. Ist gar nicht so lange her, als neue Strippe verlegt wurde. Genau auf diesen Abschnitt.

Morgen soll es ja soweit sein. Nach 10 Monaten wieder Straßenbahnverkehr zwischen Köpenick und Friedrichshagen.

Ob es wieder scheitert, wie damals nach Freigabe Bölschestr., wo der 1. Zug Büggelschaden erleiden musste, weil Strippe usw. falsch Montiert

wurden?

Eigentlich dürfte diesmal nichts schief gehen, 1578 war ja schon zur Probe hier in der Bölschestr. und ein Tatra in Rahnsdorf.

Oder doch wieder ein Wasserrohrbruch in der Seelenbinderstr. (wäre ja nischt neues und einer von vielen)? Noch ist ja Zeit dafür. LOL hihi

GLG.................Tramy1
Zitat
Tramy1

Wie ich gerade von Schwiegermutter höre am Telefon, ist kurz vor 1578 ein Tatra (geschidlert mit Fahrschule) gefahren.

Sie wohnt FWD, wir MSD. Auf MSD war nur 1578 zu sehen. Somit muss dieser Tatra ja nach Rahnsdorf gefahren sein.

Fahrschule fragte ich Sie? Ja, war geschildert, sagte Sie und ist sich sicher. Dachte immer, das mit Tatra nicht mehr Fahrschule gegeben wird?

Wenn Fahrschule, seit wann dürfen die in gesperrten Streckenabschnitte? Bahnhofstr./Lindenstr. sind Sh2 Tafel´n in der Oberleitung.

Weiterhin. Wie ich vorhin gesehen habe aus dem SEV 60 herraus, das kurz nach der Haltestelle Bahnhofstr./Lindenstr. in Richtung

Friedrichshagener Str. der Fahrstreifen PKW/LKW auf die Straßenbahngleise geht bis zur Friedrichshagener Str.. Noch nicht Freigegeben,

aber Abgekleppt und nach aussehen der ABkleberei, geht das alles sogar in dne Gegenverkehr mit rein. Schade, für Foto war es zu unerwartet.

Wo jetzt schon kein

durchkommen ist.

Das war das "Fliegende Auge", der Oberleitungsprüftatra, mit der Glaskuppel. Der fuhr aber zum alten Wasserwerk und der GT nach Rahnsdorf. Der Tatra und ein GT fuhren dann noch nach Mahlsdorf. Das waren keine Fahrschulen, sondern Abnahmefahrten mit der TAB.
Zitat
Bahnsteigkante
Zitat
Tramy1

Wie ich gerade von Schwiegermutter höre am Telefon, ist kurz vor 1578 ein Tatra (geschidlert mit Fahrschule) gefahren.

Sie wohnt FWD, wir MSD. Auf MSD war nur 1578 zu sehen. Somit muss dieser Tatra ja nach Rahnsdorf gefahren sein.

Fahrschule fragte ich Sie? Ja, war geschildert, sagte Sie und ist sich sicher. Dachte immer, das mit Tatra nicht mehr Fahrschule gegeben wird?

Wenn Fahrschule, seit wann dürfen die in gesperrten Streckenabschnitte? Bahnhofstr./Lindenstr. sind Sh2 Tafel´n in der Oberleitung.

Weiterhin. Wie ich vorhin gesehen habe aus dem SEV 60 herraus, das kurz nach der Haltestelle Bahnhofstr./Lindenstr. in Richtung

Friedrichshagener Str. der Fahrstreifen PKW/LKW auf die Straßenbahngleise geht bis zur Friedrichshagener Str.. Noch nicht Freigegeben,

aber Abgekleppt und nach aussehen der ABkleberei, geht das alles sogar in dne Gegenverkehr mit rein. Schade, für Foto war es zu unerwartet.

Wo jetzt schon kein

durchkommen ist.

Das war das "Fliegende Auge", der Oberleitungsprüftatra, mit der Glaskuppel. Der fuhr aber zum alten Wasserwerk und der GT nach Rahnsdorf. Der Tatra und ein GT fuhren dann noch nach Mahlsdorf. Das waren keine Fahrschulen, sondern Abnahmefahrten mit der TAB.

Dachte ich mir schon, das es der Prüftatra war.

Aber 1578 fuhr zum Wasswerwerk, das Fliegene Auge war hier am MSD, Höhe Haltestelle: "Josef-Nawrocki-Str." nicht zu sehen. Nur 1578.

[scontent.ftxl3-2.fna.fbcdn.net]

GLG.................Tramy1
Das Problem, dass man am Bahnhof Köpenick nicht sinnvoll in die Straßenbahn Richtung Norden einsteigen kann haben wir hier

[www.bahninfo-forum.de]

diskutiert. Gehört aber eigentlich in diesen Thread. Nur meine Erziehung und die Forennetiquette hält mich davon hierzu meine klare Meinung zu äußern.

Gut, dass ich die BVG nicht nutzen muss. Die Zwangskunden dort tun mir leid.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Warum fahren Bus&Bahn am S-Bf.Köpenick eigentlich Richtung Süden nicht von einer Kombi-Haltestelle ab?
Zitat
VvJ-Ente
Warum fahren Bus&Bahn am S-Bf.Köpenick eigentlich Richtung Süden nicht von einer Kombi-Haltestelle ab?

Weil der gesamte Bereich in Zusammenhang mit dem Bahnausbau noch einmal umgebaut werden soll. Dann wird so etwas kommen.
Zitat
Bd2001
Zitat
VvJ-Ente
Warum fahren Bus&Bahn am S-Bf.Köpenick eigentlich Richtung Süden nicht von einer Kombi-Haltestelle ab?

Weil der gesamte Bereich in Zusammenhang mit dem Bahnausbau noch einmal umgebaut werden soll. Dann wird so etwas kommen.

Das glaube ich nicht. Ursprünglich sollte ja die Position 2* eine Kombihaltestelle sein. Von dieser Idee nahm man jedoch wieder Abstand, weil sich Bus und Bahn dort gegenseitig in die Quere kommen würden. Ich denke mal, die Haltestellen werden nach dem Umbau etwa so angeordnet werden, wie die jetzigen Positionen 4* und 5*, nur vielleicht direkt unter der Brücke oder noch besser so, wie jetzt an der Ecke Seelenbinderstraße, wo eine herannahende Straßenbahn einen bereits haltenden Bus überholen kann, um in ihre Haltestelle einzufahren.

*) Haltestellenpositionen S-Bf. Köpenick
  1. Bus Mahlsdorfer Straße
  2. Straßenbahn Mahlsdorfer Straße
  3. Straßenbahn Stellingdamm
  4. Straßenbahn Bahnhofstraße
  5. Bus Bahnhofstraße



Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Logital
Das Problem, dass man am Bahnhof Köpenick nicht sinnvoll in die Straßenbahn Richtung Norden einsteigen kann haben wir hier

[www.bahninfo-forum.de]

diskutiert. Gehört aber eigentlich in diesen Thread. Nur meine Erziehung und die Forennetiquette hält mich davon hierzu meine klare Meinung zu äußern.

Gut, dass ich die BVG nicht nutzen muss. Die Zwangskunden dort tun mir leid.

Wo ist denn nun das Problem, das der Bus eine Hst weiter fährt, und da relativ problemlos umgestiegen werden kann?
Oder soll der etwa auch noch durch die Hirtestraße/ Stellingdamm klappern?
Das die Haltezeit der Elektrischen in der Hirtestraße zur Pausengewährung dient, kannst Du als mal im Fahrdienst tätiger doch nachvollziehen....?!

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Das die Haltezeit der Elektrischen in der Hirtestraße zur Pausengewährung dient, kannst Du als mal im Fahrdienst tätiger doch nachvollziehen....?!

Witzig, was hier wieder für Ausreden vorgebracht werden warum etwas nicht gehen soll, wenn doch 2017 die doppelte Schleifenfahrt genau so praktiziert wurde [www.bahninfo-forum.de] und damals ausgerechnet du erklärt hast, warum das Betriebsverfahren angewendet wurde.

Zitat
T6Jagdpilot am 14.05.2017
Klingt komisch, ist aber so.....

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2020 08:42 von Florian Schulz.
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Logital
Das Problem, dass man am Bahnhof Köpenick nicht sinnvoll in die Straßenbahn Richtung Norden einsteigen kann haben wir hier

[www.bahninfo-forum.de]

diskutiert. Gehört aber eigentlich in diesen Thread. Nur meine Erziehung und die Forennetiquette hält mich davon hierzu meine klare Meinung zu äußern.

Gut, dass ich die BVG nicht nutzen muss. Die Zwangskunden dort tun mir leid.

Wo ist denn nun das Problem, das der Bus eine Hst weiter fährt, und da relativ problemlos umgestiegen werden kann?
Oder soll der etwa auch noch durch die Hirtestraße/ Stellingdamm klappern?
Das die Haltezeit der Elektrischen in der Hirtestraße zur Pausengewährung dient, kannst Du als mal im Fahrdienst tätiger doch nachvollziehen....?!

T6JP

Mein Problem: Es fahren ja nicht einfalle eine eine Station länger mit dem Bus in dem sie ohnehin drinsetzen. Da hätte ich ja nix gesagt.
Aber der S-Bahnhof Köepnick ist ohnehin ein Brechpunkt der Fahrgastströme. Die meisten steigen erst dort ein. Sie müssen nun aber, obwohl dort die Bimmel ganz perfekt direkt am Bahnhof hält (sogar ohne eine einzige Amnpe zu überqueren) erstmal 600m laufen oder für eine Station in einem unzuverlässigen SEV einsteigen. Un d wir wissen dass die BVG keine Anschlusssicherung zwischen SEV und Tram durchführt.

Es vieten sich verschiedene Varianten an:

Variante 1: Fahrplan der 62 Nord und 63 Nord so drehen, dass sie am S Köpenick keine Wendezeit braucht, zur Not auch mit dem Strecken von Fahrzeiten.

Variante 2: 27 dreht Mahlsdorf Süd, Schleife Hirtestraße frei. Die 7 Minuten Pause werden im Stellingdamm genommen.

Variante 3: Die 27 wird mit der 61 verknüft. die 67 ab Schöneweide fährt Bahnhofstr/Lindenstraße als 62 oder 63 weiter nach Mahlsdorf. (Das beseitigt zugleich den Murks 6/14 Takt Auf der Seelenbinderstraße.

Die Variante, die die BVG umgesetzt hat habe ich mir gestern genau angeschaut: Die Bahn kam als 63 von der Rahnsdorfer Straße am Bahnhof Köpenick an. Fahrgäste wollten dann an der Haltestelle S Köpenick im Stellingdamm einsteigen. Es folgt die Diskussion mit dem Fahrer. Fahrgäste steigen ein. Bahn fährt zur Pausenposition in die Hirtestraße und amcht Pause. Fahrgäste fragen wieder Fahrer: Der sagt: geht in 5 Minuten weiter. Das spielt sich dort wahrscheinlich alle 10 Minuten so ab. Das macht sicher auch dem Fahrpersonal keinen Spaß.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2020 08:51 von Logital.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
T6Jagdpilot
Das die Haltezeit der Elektrischen in der Hirtestraße zur Pausengewährung dient, kannst Du als mal im Fahrdienst tätiger doch nachvollziehen....?!

Witzig, was hier wieder für Ausreden vorgebracht werden warum etwas nicht gehen soll, wenn doch 2017 die doppelte Schleifenfahrt genau so praktiziert wurde [www.bahninfo-forum.de] und damals ausgerechnet du erklärt hast, warum das Betriebsverfahren angewendet wurde.

Zitat
T6Jagdpilot am 14.05.2017
Klingt komisch, ist aber so.....

Viele Grüße
Florian Schulz
Das Verfahren hat sich dann ( damals) entweder als nicht praktikabel erwiesen-oder man hat damit jetzt ( wie so oft) Umläufe sparen wollen.
Duraus auch möglich, das man den damaligen Fahrplan heute nicht mehr durch die Mitbestimmung bekommen hat...
Dem Fahrersonal hat das Karusselfahren damals auch keinen Spaß gemacht...

Zitat
Logital
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Logital
Das Problem, dass man am Bahnhof Köpenick nicht sinnvoll in die Straßenbahn Richtung Norden einsteigen kann haben wir hier

[www.bahninfo-forum.de]

diskutiert. Gehört aber eigentlich in diesen Thread. Nur meine Erziehung und die Forennetiquette hält mich davon hierzu meine klare Meinung zu äußern.

Gut, dass ich die BVG nicht nutzen muss. Die Zwangskunden dort tun mir leid.

Wo ist denn nun das Problem, das der Bus eine Hst weiter fährt, und da relativ problemlos umgestiegen werden kann?
Oder soll der etwa auch noch durch die Hirtestraße/ Stellingdamm klappern?
Das die Haltezeit der Elektrischen in der Hirtestraße zur Pausengewährung dient, kannst Du als mal im Fahrdienst tätiger doch nachvollziehen....?!

T6JP

Mein Problem: Es fahren ja nicht einfalle eine eine Station länger mit dem Bus in dem sie ohnehin drinsetzen. Da hätte ich ja nix gesagt.
Aber der S-Bahnhof Köepnick ist ohnehin ein Brechpunkt der Fahrgastströme. Die meisten steigen erst dort ein. Sie müssen nun aber, obwohl dort die Bimmel ganz perfekt direkt am Bahnhof hält (sogar ohne eine einzige Amnpe zu überqueren) erstmal 600m laufen oder für eine Station in einem unzuverlässigen SEV einsteigen. Un d wir wissen dass die BVG keine Anschlusssicherung zwischen SEV und Tram durchführt.

Es vieten sich verschiedene Varianten an:

Variante 1: Fahrplan der 62 Nord und 63 Nord so drehen, dass sie am S Köpenick keine Wendezeit braucht, zur Not auch mit dem Strecken von Fahrzeiten.

Variante 2: 27 dreht Mahlsdorf Süd, Schleife Hirtestraße frei. Die 7 Minuten Pause werden im Stellingdamm genommen.

Variante 3: Die 27 wird mit der 61 verknüft. die 67 ab Schöneweide fährt Bahnhofstr/Lindenstraße als 62 oder 63 weiter nach Mahlsdorf. (Das beseitigt zugleich den Murks 6/14 Takt Auf der Seelenbinderstraße.

Die Variante, die die BVG umgesetzt hat habe ich mir gestern genau angeschaut: Die Bahn kam als 63 von der Rahnsdorfer Straße am Bahnhof Köpenick an. Fahrgäste wollten dann an der Haltestelle S Köpenick im Stellingdamm einsteigen. Es folgt die Diskussion mit dem Fahrer. Fahrgäste steigen ein. Bahn fährt zur Pausenposition in die Hirtestraße und amcht Pause. Fahrgäste fragen wieder Fahrer: Der sagt: geht in 5 Minuten weiter. Das spielt sich dort wahrscheinlich alle 10 Minuten so ab. Das macht sicher auch dem Fahrpersonal keinen Spaß.

Variante 1 -ob das mit den Wendezeiten der 63 an der Rahnsdorfer hinhaut?
Variante 2- Aufstellung Stellingdamm= Verkehrsbehinderung samt Rückstau bis in die Bahnhofstr.
Variante 3- eine Möglichkeit, die aber nicht mehr zum tragen kommen wird, glaube nicht das deshalb Fahr und Dienstpläne samt Mitbestimmung usw nochmal angefasst werden.

T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2020 09:50 von T6Jagdpilot.
Zitat
T6Jagdpilot
Das Verfahren hat sich dann ( damals) entweder als nicht praktikabel erwiesen-oder man hat damit jetzt ( wie so oft) Umläufe sparen wollen.
Duraus auch möglich, das man den damaligen Fahrplan heute nicht mehr durch die Mitbestimmung bekommen hat...
Dem Fahrersonal hat das Karusselfahren damals auch keinen Spaß gemacht...

Die Schleifenfahrt dient auch nicht zur Belustigung der Fahrer, sondern würde den Umstieg für die Fahrgäste Richtung Mahlsdorf so bequem wie möglich halten, wenn sie schon durch die Fahrtunterbrechung wegen der Baustelle gebeutelt werden.
Da halb Köpenick vom Straßenbahnverkehr abgehängt ist und dementsprechend der Fahrer- und Fahrzeugeinsatz geringer ist, fehlt mir der Sinn für die Einsparung.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
T6Jagdpilot


[...]

Variante 2- Aufstellung Stellingdamm= Verkehrsbehinderung samt Rückstau bis in die Bahnhofstr.
[...]

T6JP

Der Stellingdamm ist dort sehr breit. Es gobt dort sogar noch einseitig Parkplätze. Es scheitert dort nicht am Platz, bestenfalls am Willen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Man hat nun auch die Haltestellen neu sortiert.

Richtung Süden hält zw. Forum Köpenick und der Seelenbinderstr nur noch der 169er. Die frühere beleuchtete Haltestelle ist ersetzt worden durch zwei normale Haltestellen mit einen graphisch dünnerem H-Symbol als bisher bekannt.
Alle anderen Buslinien halten nun hinter der Seelenbinderstr an der früheren Tramhaltestelle.
Diese ist nun (in beide Richtungen) Ecke Kinzerallee, wo die Bahnhofstr zweispurig ist aufgrund der neuen Kaps.

Übrigens schildern die VDL auf dem SEV das nördliche Ziel als "Mahlsdf.Str./Gehsener Str." also 26 Zeichen.
Zitat
T6Jagdpilot
Das Verfahren hat sich dann ( damals) entweder als nicht praktikabel erwiesen-oder man hat damit jetzt ( wie so oft) Umläufe sparen wollen.
Duraus auch möglich, das man den damaligen Fahrplan heute nicht mehr durch die Mitbestimmung bekommen hat...
Dem Fahrersonal hat das Karusselfahren damals auch keinen Spaß gemacht...

Habe mal nachgesehen im Fahrplan für die 62.

Hirtestr ab 12 32 52
S Mahlsdorf an 32 52 12
S Mahlsdorf ab 12 32 52
Hirtestr an 34 54 14


Also 80min-Umlauf für 42min Fahrzeit ohne Betriebshalte.
Umläufe sparen sehe ich da nicht.

Fahren die Ersatzbusse eigentlich auch durch die Hirtestr.?
Zitat
Logital
Zitat
T6Jagdpilot
Variante 2- Aufstellung Stellingdamm= Verkehrsbehinderung samt Rückstau bis in die Bahnhofstr.

Der Stellingdamm ist dort sehr breit. Es gobt dort sogar noch einseitig Parkplätze. Es scheitert dort nicht am Platz, bestenfalls am Willen.

Es biegen doch aber auch Straßenbahnen aus Richtung Süden in den Stellingdamm ein. Da würde ein dort Pause feiernder Zug schon im Wege stehen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Logital
Zitat
T6Jagdpilot
Variante 2- Aufstellung Stellingdamm= Verkehrsbehinderung samt Rückstau bis in die Bahnhofstr.

Der Stellingdamm ist dort sehr breit. Es gobt dort sogar noch einseitig Parkplätze. Es scheitert dort nicht am Platz, bestenfalls am Willen.

Es biegen doch aber auch Straßenbahnen aus Richtung Süden in den Stellingdamm ein. Da würde ein dort Pause feiernder Zug schon im Wege stehen.

Darum schrieb er doch, dass er in dem Fall die 27 nach Mahlsdorf Süd verlängern würde. Das ist die einzige Linie, die dort von Süden kommend endet. Die 67 ist auf die 60 durchgebunden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen