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VvJ-Ente
Sind die Leute heute dümmer als vor 50 Jahren?
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VvJ-Ente
Momentan steigen alle Fahrgäste an den hinteren Türen ein. Wenn ein Teil von ihnen an der Vordertür einsteigt, profitieren die Schwarzfahrer? Interessant...
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B-V 3313
Und die Fahrgäste müssen dann jedes Mal schauen, ob man vorne einsteigen oder hinten einsteigen muss? Wie weltfremd ist das denn?
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B-V 3313
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M69
Bei der Druckerumstellung waren auch nicht alle auf einmal dran und da fuhren auch monatelang welche ohne Fahrscheinverkauf dazwischen.
Und da mussten z.B. Gehbehinderte die Tür für wechseln? Du vergleichtst Äpfel mit birnen.
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B-V 3313
Es mag deine Vorstellungskraft sprengen, aber nicht jeder fährt mit der S-Bahn oder muss das.Zitat
M69
Die erste Sitzreihe ist weit mehr als 2m vom Fahrpersonal entfernt, zumal sie dann nach Feierabend mit weit weniger Abstand zu den aussätzigen Fahrgästen in der S-Bahn sitzen.
... könnte man zumindest mal den Doppelt- und Dreifachschutz aufgeben.Zitat
B-V 3313
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M69
Dieses Heldengetue war von Anfang an falsch und hat so etwas erst möglich gemacht, jeder Supermarktkassierer muss mit weit weniger Spuckschutz klarkommen.
Und Krankenhauspersonal mit noch weniger. Und nun?
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Philipp Borchert
Schwarzfahrer profitieren derzeit doch auch.
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Philipp Borchert
Und die Fahrgäste mussten mit dem Unterschied zwischen Vorder- und Hintereinstieg ja auch klar kommen, wenn sie dien 296 oder 396 genutzt haben und anschließend eine andere Linie.
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Philipp Borchert
Das ist nicht vermittelbar, dass man eine ähnliche Praxis nicht auch innerhalb der BVG-Flotte hin bekommt.
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Nordender
Warum hält man die Berliner für so dumm, in anderen Städten gibt es auch verschiedene Bustypen und Uhrzeitregeln zum Einstieg (z. B. nach 20:00)?
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Nordender
Die Beförderungsbedingungen sind eindeutig, Mitfahrt nur mit gültigem Fahrschein.
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FlO530
Es werden einfach an jedem Halt alle zu öffnenden Türen geöffnet. Oder trotzdem nur Tür 2 (+3), wenn man nen Fahrschein braucht geht man eben vor. Wo ist das Problem?
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FlO530
Die BVG könnte mal ansatzweise was für die Fahrgeldsicherung tun, statt Steuergelder für ein Jahr De-Facto-Freifahrt im Bus zu verbrennen. Kontrollen gibt es in der Sozialauffangstation ja ohnehin nicht.
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FlO530
Gehbehinderte müssen nur die Tür wechseln, um der Pflicht zum Fahrscheinkauf nachzukommen. Sonst nicht.
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FlO530
Selbst die Absperrung der 1. Ausstiegstür (immernoch ein Fluchtweg) ist irgendwo unnötig, da dies ja eine zusätzliche Möglichkeit darstellt, keinen Zwang.
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FlO530
Oder zumindest den Entwerter zugänglich halten (teils auch abgesperrt). Mein Favorit war der brechend volle 246er-Citaro (Sub), bei dem tatsächlich auch der Stehbereich an der Vorderachse inklusive Entwerter abgesperrt war.
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Nordender
Ich hoffe mein Wunsch mit den Automaten im Bus geht irgendwann in Erfüllung, Potsdam hat das ja auch.
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PassusDuriusculus
@B-V 3313
okay es gibt zwei Möglichkeiten
(A) Da es ja offensichtlich möglich ist die Vordereinstiegspflicht auszusetzen (es passiert ja aktuell) könnte die doch ausgesetzt bleiben. Und die Fahrgäste werden nicht in die psychatrische eingewiesen werden müssen, nur weil Zusätzlich auch bei manchen Bussen die Tür 1 aufgeht. Bei den anderen klebt ja weiter der große Zettel an Tür 1.
(B) Da ja ein Großteil der Flotte umgerüstet ist: Man kehrt zurück zum Vordereinstieg. Kommt mal ein Bus ohne,.klebt ein großer Zettel in Tür 1, dass man bitte die anderen Türen nutzen soll.
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PassusDuriusculus
In dem.verrückten ;-) Straßenverkehr kann man als Fahrgast eh nie wissen, wo jetzt genau Tür x sein wird, weil der Bus situationsbedingt weiter vorne oder weiter hinten hält. Laufen zur Tür muss man so oder so.
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B-V 3313
Natürlich, aber was möchtest du uns damit sagen?
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Alter Köpenicker
Nein, die Fahrgäste müssen nur schauen, ob sie einen Fahrschein benötigen oder nicht. Wenn sie keinen benötigen, können sie das Fahrzeug durch eine Türe ihrer Wahl betreten. Wie weltoffen wäre das denn?
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B-V 3313
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PassusDuriusculus
@B-V 3313
okay es gibt zwei Möglichkeiten
(A) Da es ja offensichtlich möglich ist die Vordereinstiegspflicht auszusetzen (es passiert ja aktuell) könnte die doch ausgesetzt bleiben. Und die Fahrgäste werden nicht in die psychatrische eingewiesen werden müssen, nur weil Zusätzlich auch bei manchen Bussen die Tür 1 aufgeht. Bei den anderen klebt ja weiter der große Zettel an Tür 1.
(B) Da ja ein Großteil der Flotte umgerüstet ist: Man kehrt zurück zum Vordereinstieg. Kommt mal ein Bus ohne,.klebt ein großer Zettel in Tür 1, dass man bitte die anderen Türen nutzen soll.
Wenn es nur die Einstiegsregelung wäre - okay. Daran hängt aber der Fahrscheinverkauf+Kontrolle. Philipp erwähnte die Unklarheiten beim 893er (BVG+BBG), ich kenne das aus Spandau beim 136er ebenfalls so. Wenn die Fahrgäste schon bei Bussen mit unterschiedlichen Lackierungen nicht wissen, was Sache ist, wie soll das bei unterschiedlichen Bustypen eines Unternehmens sein? Auch da zeigten die Linien 296 und 396, dass die unterschiedliche Vorgehensweise nicht verstanden wurde.
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Philipp Borchert
Bislang weitgehend unbeantwortet ist die Frage nach dem Absperren der ersten Sitzreihe trotz großer Trennscheibe. Das ergibt überhaupt gar keinen Sinn.
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B-V 3313
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Nordender
Warum hält man die Berliner für so dumm, in anderen Städten gibt es auch verschiedene Bustypen und Uhrzeitregeln zum Einstieg (z. B. nach 20:00)?
So? In welcher Stadt gelten denn unterschiedliche Einstiegsregelungen für Busse von Mercedes, Solaris oder MAN (<- wahlweise anderen Hersteller einfügen)?