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Ausbau der Kremmener Bahn in Berlin und Umland
geschrieben von andre_de 
Hallo,

ich hatte mir im August 2018 die Unterlagen zum Entwurf des zweiten Ausgangs des S-Bahnhofs Eichborndamm heruntergeladen und auf meiner Festplatte abgelegt (Stand 24.5.2018). Für den Fall, dass jemand ein Interesse hat, die Unterlagen mit dem Status Quo zu vergleichen, habe ich den Ordner zu einem 42.667.279 Bytes großen ZIP-Archiv zusammengefasst und auf meinen Webseiten zum Download abgelegt (bis einschließlich 28.3.2021, falls keine Einwände von staatlicher Seite kommen). Bilder vom aktuellen Zustand des S-Bahnhofs Eichborndamm sind auf stadtschnellbahn-berlin.de zu finden.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Jay
Zitat
andre_de
Das Planungsverfahren für den zweiten Zugang am S-Bahnhof Eichborndamm wurde abgebrochen. Hintergründe (von der DB-Planung ignorierter Denkmalschutz) und weiteres Vorgehen sind in einer Kleinen Anfrage zu finden:

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-26855.pdf

Es ist einfach nur noch zum Brechen. Warum muss jetzt plötzlich eine neue Variantenuntersuchung starten? Ging die erste wirklich so dermaßen in die Grütze, dass sie nicht mehr zu gebrauchen ist? Man könnte natürlich auch sarkastisch anmerken, dass es keine Rolle spielt, da der Überfällige Ausbau der Strecke ja sowieso vor sich hin dümpelt. Aber die fehlende Barrierefreiheit ist und bleibt natürlich ein Problem.

Also wenn man das Ding jetzt eh neu planen zu müssen glaubt, sollte man auch bitte eine Lösung finden bzw. realisieren, die Denkmalästhetik und Barrierefreiheit in Einklang bringt. Der S-Bahnhof Baumschulenweg wäre da ein Beispiel, an dem man sich orientieren könnte.

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Heidekraut
Richtig, und mich interessiert, was das bedeutet "denkmalangepasstes Portal". Woran angepasst? Wenn es sich um eine Gesamtkonzept der Rekonstruktion des Bahnhofes handelt, ein architektonischer Gesamtentwurf, dann fragt man sich schon, warum man im Vorfeld nicht die Denkmalbehörde einbezogen hat und abgeklopft, ob das überhaupt genehmigungsfähig ist. Nun fängt man von vorne an und auf diese Weise zieht sich alles in die Länge.

So ist sie, die ex-DB-Projektbau. Erinnert mich an eine Infoveranstaltung zum Regionalbahnhof Köpenick. Da war die verantwortliche DB-Planerin auch der Meinung, dass man da neben den denkmalgeschützten S-Bahnhof einfach mal einen Standard-DB-Regio-Bahnsteig klatschen könnte und dies ja in keinem Zusammenhang stünde. Bei so viel Ignoranz muss man sich dann nicht wundern, wenn einem ständig die Planungen um die Ohren fliegen.

Hier im Falle Eichborndamm dürfte es insbesondere um das Erscheinungsbild der Einhausung oben gehen. Diese muss natürlich halbwegs im Einklang stehen mit dem denkmalgeschützten Bahnsteig und dessen Ausstattung.

Viele Grüße
André
Welcher Zustand des Bahnhofs ist denn nun Denkmalgeschützt? Der von 1980, bei der Betriebseinstellung durch die Deutsche Reichsbahn oder der von 1995 bei der Wiederinbetriebnahme durch die S-Bahn GmbH? Oder soll ein noch früherer Zustand Denkmal gerecht wiederhergestellt werden …
Danke Thomas für den Download. Ich schau mir das noch gründlich an. Bei Baumschulenweg war ja noch sehr viel vorhanden von alter Bausubstanz und man hat eine m.E. gute angepasste Lösung an die heutigen Anforderungen gefunden. Bei Eichborndamm scheint mir aber nicht viel vorhanden zu sein, was es lohnt aufzubauen. Allenfalls eine Fantasieanpassung an die vorhandene Substanz, das ist der andere Aufgang in den Brückenwiderlagern und das hölzerne Dach. In meinen Augen kann da nur Kitsch entstehen, ein zurückhaltendes modernes Portal ist genauso möglich, auch in denkmalpflegerischer Hinsicht. So meine Meinung.
Nach den Plänen zu urteilen, könnte ich mir vorstellen, dass man den Treppenaufgang (Gewächshaus) von Seiten der Denkmalpflege dem westlichen Treppenaufgang anpassen möchte. Dort scheint man ein Satteldach vorgesehen zu haben. Das ist natürlich kühn und hätte ich vermutlich auch nicht genehmigt. Das man das vorhandene Dach verlängert haben möchte anstelle eines völlig anderen Daches, scheint nicht Gegenstand des Vorhabens zu sein. Was man sich aber fürs Portal vorstellt, da es keinerlei Altvorlage gibt, an die man sich anpassen könnte, ist mir schleierhaft. Interessant ist, dass der Bahnsteig offenbar nicht verlängert werden soll, jedenfalls nicht bis zum neuen Fußgängertunnel. Dort ist stattdessen ein Gehweg vorgesehen.

Ich habe allerdings keine Zeichnung, des Zugangsportals der Nordseite gefunden. Hier ist also völlig unklar, was der Denkmalpflege nicht gefällt.

Nach dem Weichbild der Luftaufnahme zu urteilen mit den beiden Wendestellen an den Straßen Barby und Humannstraße, kann man sich vorstellen, dass der alte Haltepunkt mit ebenerdig zwei Seitenbahnsteigen etwas weiter östlich lag. Das ursprüngliche Bahnhofsgebäude soll allerdings auf der Nordseite gelegen haben..
Zitat
Heidekraut
Danke Thomas für den Download. Ich schau mir das noch gründlich an. Bei Baumschulenweg war ja noch sehr viel vorhanden von alter Bausubstanz und man hat eine m.E. gute angepasste Lösung an die heutigen Anforderungen gefunden. Bei Eichborndamm scheint mir aber nicht viel vorhanden zu sein, was es lohnt aufzubauen. Allenfalls eine Fantasieanpassung an die vorhandene Substanz, das ist der andere Aufgang in den Brückenwiderlagern und das hölzerne Dach. In meinen Augen kann da nur Kitsch entstehen, ein zurückhaltendes modernes Portal ist genauso möglich, auch in denkmalpflegerischer Hinsicht. So meine Meinung.

Hallo,

nun hast Du Dir ja die (ursprünglichen) Pläne im Detail angeschaut, das sollte einige Unklarheiten beseitigt haben. Trotzdem nochmal in Bezug auf den zitierten Beitrag: Es geht am Eichborndamm NICHT darum, den Bahnhof (d.h. das bestehende Zugangsbauwerk und den bestehenden Bahnsteig, beides Teil des Baudenkmals) in irgendeiner Weise zu sanieren oder gar irgendwas wieder aufzubauen (wobei hier ja ohnehin nichts "fehlt").

Es geht ausschließlich um den Bau des zweiten Zugangs, der aber natürlich optisch mit dem denkmalgeschützten Bahnsteig wechselwirkt und daher entsprechend anzupassen ist. So etwas muss nicht zwingend eine historisierende Fortsetzung sein, man muss sich aber eben Gedanken darüber machen und keinen unnötigen Bruch erzeugen. Insbesondere sollte bei solchen Fälle der Neubau nicht optisch den Bestand dominieren, sondern sich eher zurückhalten und die Gestaltungselemente des Bestands geschickt aufgreifen. Die ursprüngliche Bahnplanung hat jedoch auf überhaupt nichts Rücksicht genommen, sondern wollte da den zweiten Zugang mit komplett eigenem Entwurf einfach so danebenklatschen. Fatalerweise nicht einmal in Blickachse der Straße, sondern mit viel schwer einsehbarem Zick-Zack, weil DB Netz ja (trotz damals bekannter Bestellung des zweiten Zugangs) seinen GSM-R-Mast ausgerechnet genau auf die für den Zugangstunnel prädestinierte Fläche setzen musste.

Ich hatte damals bei der Auslegung übrigens zu beiden Punkten (Denkmalschutz und Zuwegung) eine Einwendung formuliert.

Viele Grüße
André
Ja, das ist mir jetzt auch klar. Ich war verwirrt, weil von dem Dach die Rede war. Mir war nicht klar, dass das Dach der Einhausung des Treppenaufganges gemeint war. Es erstaunt trotzdem, dass man das Vorhaben in einem eigenen Planfeststellungsverfahren durchführen will, anstatt ein Gesamtkonzept des Bahnhofsumbaus vorzulegen. Ich fürchte, dass die ganze Sache erst passieren wird, wenn die Kremmener Bahn vollständig ausgebaut wird.

Die Sache mit dem Mast macht mich auch fassungslos. Ist typisch für die kurzsichtige Planung heutzutage.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2021 21:37 von Heidekraut.
Hallo,

Schritt für Schritt schreitet die Errichtung des neuen Elektronisches Stellwerks Tegel voran (was man angesichts der zig Wochenend-Sperrungen mit umständlichem SEV auch erwarten darf). Eine neue Galerie zeigt die Montage der neuen Signale zwischen Hennigsdorf und Schulzendorf:

https://www.baustellen-doku.info/berlin_kremmener_bahn/estw_schoenholz_hennigsdorf/20210306/

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Schritt für Schritt schreitet die Errichtung des neuen Elektronisches Stellwerks Tegel voran (was man angesichts der zig Wochenend-Sperrungen mit umständlichem SEV auch erwarten darf). Eine neue Galerie zeigt die Montage der neuen Signale zwischen Hennigsdorf und Schulzendorf:

https://www.baustellen-doku.info/berlin_kremmener_bahn/estw_schoenholz_hennigsdorf/20210306/

Wie immer von Dir - sehr gute Bilder. :-)

Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe: Die Strecke Tegel-Hennigsdorf war in 1998 de facto ein kompletter Neubau einschließlich der LST. Warum also hat man da nicht sofort ein ESTW für die Komplettstrecke ab Schönholz realisiert? Auf dem Ast nach Lichterfelde hat man ja zur selben Zeit auch keine WSSB-Technik mehr verbaut...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
andre_de
Schritt für Schritt schreitet die Errichtung des neuen Elektronisches Stellwerks Tegel voran (was man angesichts der zig Wochenend-Sperrungen mit umständlichem SEV auch erwarten darf). Eine neue Galerie zeigt die Montage der neuen Signale zwischen Hennigsdorf und Schulzendorf:

https://www.baustellen-doku.info/berlin_kremmener_bahn/estw_schoenholz_hennigsdorf/20210306/

Wie immer von Dir - sehr gute Bilder. :-)

Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe: Die Strecke Tegel-Hennigsdorf war in 1998 de facto ein kompletter Neubau einschließlich der LST. Warum also hat man da nicht sofort ein ESTW für die Komplettstrecke ab Schönholz realisiert? Auf dem Ast nach Lichterfelde hat man ja zur selben Zeit auch keine WSSB-Technik mehr verbaut...

Hallo Arnd,

danke für die Anerkennung, freut mich sehr :-)

Bzgl. deiner Frage: Also Schönholz bis einschließlich Tegel gabs ja damals funktionierende Stellwerkstechnik, Tegel sogar ein recht modernes Siemens-Reichsbahn-Relaisstellwerk. Hennigsdorf musste wohl die vorhandene Stellwerkstechnik des Bahnhofs nur erweitert werden. Lediglich in Heiligensee war ein kleines neues Stellwerk nötig, wofür man das provisorische Containerstellwerk aufbaute. Damals war sicher nicht die Erwartung, dass dies über 20 Jahre in Betrieb sein wird.

Viele Grüße
André
Schade, dass man den Anblick eines wunderschönen denkmalgeschützten Gebäudes so dermaßen verschandeln darf... :-/

Gruß
Salzfisch

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Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Zitat
Salzfisch
Schade, dass man den Anblick eines wunderschönen denkmalgeschützten Gebäudes so dermaßen verschandeln darf... :-/

Naja, bei der Halbwertzeit aktueller Stellrechentechnik wird dieser Zweckbau in höchstens 20 Jahren Geschichte sein, der man keine Träne nachweint. Das Gleichrichterwerksgebäude aus dem Konstruktionsbüro Brademann wird das bei weitem überleben.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Salzfisch
Schade, dass man den Anblick eines wunderschönen denkmalgeschützten Gebäudes so dermaßen verschandeln darf... :-/

Naja, bei der Halbwertzeit aktueller Stellrechentechnik wird dieser Zweckbau in höchstens 20 Jahren Geschichte sein, der man keine Träne nachweint. Das Gleichrichterwerksgebäude aus dem Konstruktionsbüro Brademann wird das bei weitem überleben.

Die aktuellen ESTW-Gebäude sind auf ca. 40 Jahre Nutzungsdauer ausgelegt, wobei man nach ca. 20 Jahren größere Teile der Innenanlage erneuern muss. Die ersten ESTW-Gebäude (z.B. Wannsee mit IBN 1993) wurden noch nicht in Modulbauweise errichtet, und könnten daher länger stehen bleiben.

Man kann die Gebäude auch hübscher bauen (mit Satteldach, verklinkert oder in Sonderfarbe), das kostet aber extra Geld und wird nur dann gemacht, wenn der Denkmalschutz oder sonst jemand dagegen protestiert.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
andre_de
Schritt für Schritt schreitet die Errichtung des neuen Elektronisches Stellwerks Tegel voran (was man angesichts der zig Wochenend-Sperrungen mit umständlichem SEV auch erwarten darf). Eine neue Galerie zeigt die Montage der neuen Signale zwischen Hennigsdorf und Schulzendorf:

https://www.baustellen-doku.info/berlin_kremmener_bahn/estw_schoenholz_hennigsdorf/20210306/

Wie immer von Dir - sehr gute Bilder. :-)

Was ich bei der ganzen Sache nicht verstehe: Die Strecke Tegel-Hennigsdorf war in 1998 de facto ein kompletter Neubau einschließlich der LST. Warum also hat man da nicht sofort ein ESTW für die Komplettstrecke ab Schönholz realisiert? Auf dem Ast nach Lichterfelde hat man ja zur selben Zeit auch keine WSSB-Technik mehr verbaut...

Zum Tegeler Stellwerk "Tgl", das erst 1987 in Betrieb genommen wurde, gibt es hier noch ein paar Hintergründe: Stellwerke für die Autobahn
Zitat
andre_de
Bzgl. deiner Frage: Also Schönholz bis einschließlich Tegel gabs ja damals funktionierende Stellwerkstechnik, Tegel sogar ein recht modernes Siemens-Reichsbahn-Relaisstellwerk. Hennigsdorf musste wohl die vorhandene Stellwerkstechnik des Bahnhofs nur erweitert werden. Lediglich in Heiligensee war ein kleines neues Stellwerk nötig, wofür man das provisorische Containerstellwerk aufbaute. Damals war sicher nicht die Erwartung, dass dies über 20 Jahre in Betrieb sein wird.

Genau. Der Wiederaufbau der Kremmener Bahn erhielt ja von Anfang an nur einen provisorischen Charakter, bis eines Tages die Systemfrage für den Wiederaufbau der Regiostrecke geklärt worden wäre. Dementsprechend erhielt Heiligensee ein Interrimsstellwerk, das man auf dem Foto 6 gut sehen kann. Übrigens werden die drei Signale und die eine Weiche in Hennigsdorf von Anfang an vom Stellwerk Heiligensee ferngestellt. So erspart man sich die Zugmeldung für den eingleisigen Abschnitt.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Genau. Der Wiederaufbau der Kremmener Bahn erhielt ja von Anfang an nur einen provisorischen Charakter, bis eines Tages die Systemfrage für den Wiederaufbau der Regiostrecke geklärt worden wäre. Dementsprechend erhielt Heiligensee ein Interrimsstellwerk, das man auf dem Foto 6 gut sehen kann. Übrigens werden die drei Signale und die eine Weiche in Hennigsdorf von Anfang an vom Stellwerk Heiligensee ferngestellt. So erspart man sich die Zugmeldung für den eingleisigen Abschnitt.

Danke für die ergänzende Info zum Bahnhof Hennigsdorf! Die Situation der anderen Bestands-Stellwerke hatte ich in der initialen Galerie erläutert:

https://www.baustellen-doku.info/berlin_kremmener_bahn/estw_schoenholz_hennigsdorf/20191007/

Viele Grüße
André
EStw S6-Nord (Schönholz-Hennigsdorf) ist jetzt in Betrieb, mit ZBS. Damit schrumpft die Anzahl der Alt-Stellwerke im S-Bahnnetz um weitere 3x (Rkd=Reinickendorf, Tgl=Tegel, Hls=Heiligensee). Mit der Umstellung der S5-Ost (nach Strausberg) Anfang 2021 bei der 7x Alt-Stellwerke außer Betrieb gingen, gibt es jetzt im S-Bahnnetz damit nur noch 14x.
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
EStw S6-Nord (Schönholz-Hennigsdorf) ist jetzt in Betrieb, mit ZBS. Damit schrumpft die Anzahl der Alt-Stellwerke im S-Bahnnetz um weitere 3x (Rkd=Reinickendorf, Tgl=Tegel, Hls=Heiligensee). Mit der Umstellung der S5-Ost (nach Strausberg) Anfang 2021 bei der 7x Alt-Stellwerke außer Betrieb gingen, gibt es jetzt im S-Bahnnetz damit nur noch 14x.

Danke für die Info! Hätte ich nicht gedacht, dass es immer noch so viele sind. Hast Du eine Übersicht über die verbliebenen 14 Alt-Stellwerke?

Viele Grüße
André
Bf Oranienburg Or
Bk Borgsdorf Bor
Bf Birkenwerder Bi
Bf Hohen-Heuendorf Hon
Bf Schönfließ Sfl
Abzw Karower Kreuz-West Akw
Bf Blankenburg Bkb
Bk Pankow-Heinersdorf Pkh

Bf Baumschulenweg Bsw
Bf Schöneweide Sw, Swn, Sww
Bk Johannisthal Swb
Bf Adlershof Sad
Abzw Grünauer Kreuz Grk-S

In der Summe 15, wenn man das Rangierstellwerk in der Hauptwerkstatt Schöneweide mitzählt.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
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