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i2030 - aktuelle Übersicht
geschrieben von Marienfelde 
Hallo,

ein neuer i2030-Infobrief gibt (vermutlich) ein Update. Da auf den vier Seiten bestimmt 30 Mal das Wort "Vorplanung" vorkommt, habe ich aber keine Lust, die Neuerungen zu suchen. Man lernt beim Lesen jedoch das neue Wort "Baugrundaufschlusskonzept" ;-)

https://www.i2030.de/wp-content/uploads/2021/02/i2030-Infobrief-1-2021.pdf

Aufgefallen ist mir, dass man auf der nagelneuen Infrastruktur zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz die Signaltechnik nachrüsten will/muss. Vermutlich die damals schon diskutierte Gegengleis-Blockdichte-Problematik. Dabei war doch alles korrekt nach DB-Vorschriften und Regelwerk geplant und gebaut und entsprach dem neuesten Stand der Technik...

Viele Grüße
André
Interessant finde ich den neuen geplanten S-Bahnhof an der Charlottenburger Chaussee.
"Neu"?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Als Idee sicher nicht, als Teil von i2030 m.E. schon. Und aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll, auch wenn das den U-Bahnhof Ruhleben weitere Fahrgäste kosten wird.
Zitat
def
Und aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll, auch wenn das den U-Bahnhof Ruhleben weitere Fahrgäste kosten wird.

Pfff, ob da nun am Tag 36 oder 32 Fahrgäste ein- und aussteigen...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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B-V 3313
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Und aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll, auch wenn das den U-Bahnhof Ruhleben weitere Fahrgäste kosten wird.

Pfff, ob da nun am Tag 36 oder 32 Fahrgäste ein- und aussteigen...

Ein paar mehr sind es ja schon.... ;-) Selbst in Corona-Zeiten. Aber insgesamt ist schon erstaunlich wenig los dort.

Da der RE die schnelle Verbindung von Spandau nach Berlin herstellt, halte ich einen weiteren Zwischenhalt zur besseren Erschließung für sinnvoll.
Zitat
Latschenkiefer
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B-V 3313
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Und aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll, auch wenn das den U-Bahnhof Ruhleben weitere Fahrgäste kosten wird.

Pfff, ob da nun am Tag 36 oder 32 Fahrgäste ein- und aussteigen...

Ein paar mehr sind es ja schon.... ;-) Selbst in Corona-Zeiten. Aber insgesamt ist schon erstaunlich wenig los dort.

Da der RE die schnelle Verbindung von Spandau nach Berlin herstellt, halte ich einen weiteren Zwischenhalt zur besseren Erschließung für sinnvoll.

Oder man sollte die S-Bahn beschleunigen, damit die RE nicht so voll sind.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
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Latschenkiefer
Da der RE die schnelle Verbindung von Spandau nach Berlin herstellt, halte ich einen weiteren Zwischenhalt zur besseren Erschließung für sinnvoll.

Oder man sollte die S-Bahn beschleunigen, damit die RE nicht so voll sind.

Ich weiß gar nicht, ob ein zusätzlicher Halt an der Charlottenburger Chaussee so viel Zeit kostete, wenn man im Gegenzug südlich der Charlottenburger Chaussee die zulässige Höchstgeschwindigkeit ausfahren würde.

Und das Problem mit der Nutzung der Regionalzüge als "schnelle S-Bahnen" dürfte sich zumindest zum Teil erledigen, wenn die S-Bahn einmal in den Spandauer Westen fährt und vernünftige Zubringerbuslinien (und Radwege samt Abstellmöglichkeiten) zu ihr angeboten werden. Klar, dass man heute, wenn man am Rathaus vom Bus in die Bahn Richtung Berlin umsteigt, den schnelleren Zug nimmt. Wenn man aber schon vorher in der S-Bahn sitzt (und dadurch auch unterm Strich schneller am bisherigen Umsteigepunkt ist), bleibt man eher drin sitzen und fährt direkt weiter ins Zentrum.
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Nemo
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Latschenkiefer
Da der RE die schnelle Verbindung von Spandau nach Berlin herstellt, halte ich einen weiteren Zwischenhalt zur besseren Erschließung für sinnvoll.

Oder man sollte die S-Bahn beschleunigen, damit die RE nicht so voll sind.

Ich weiß gar nicht, ob ein zusätzlicher Halt an der Charlottenburger Chaussee so viel Zeit kostete, wenn man im Gegenzug südlich der Charlottenburger Chaussee die zulässige Höchstgeschwindigkeit ausfahren würde.

Und das Problem mit der Nutzung der Regionalzüge als "schnelle S-Bahnen" dürfte sich zumindest zum Teil erledigen, wenn die S-Bahn einmal in den Spandauer Westen fährt und vernünftige Zubringerbuslinien (und Radwege samt Abstellmöglichkeiten) zu ihr angeboten werden. Klar, dass man heute, wenn man am Rathaus vom Bus in die Bahn Richtung Berlin umsteigt, den schnelleren Zug nimmt. Wenn man aber schon vorher in der S-Bahn sitzt (und dadurch auch unterm Strich schneller am bisherigen Umsteigepunkt ist), bleibt man eher drin sitzen und fährt direkt weiter ins Zentrum.

Der zusätzliche S-Bahnhalt Tiefwerder sorgt für eine lokale Erschließung. Da stehen ja zufällig genau neben der S-Bahntrasse ein paar höhere Häuser. Zwei Außenbahnsteige lassen sich auch verhältnismäßig einfach an den Bahndamm klatschen. Problem ist eher die Abwägung, ob man das in der Geraden tut (inklusive Durchörterung des Bahndamms) oder mit deutlich mehr Aufwand in Bogenlage an/auf der Brücke Charlottenburger Chaussee mit dafür kürzeren Umsteigewegen zu den Bussen. Optional sollte auch noch die Verlängerung der U2 um eine Station berücksichtigt werden. [Nutzungskonflikt auf der U-Bahntrasse]

Ein Regiohalt auf Höhe des U-Bahnhofs Ruhleben sieht zwar auf den ersten Blick verlockend aus, aber die Erschließungswirkung ist mit dem Klärwerk und der Spree äußerst gering und die bauliche Umsetzung sehr kompliziert, da dort die Verzweigung Richtung Stadtbahn beginnt. Die Umsteigewege zur U-Bahn wären auch relativ lang. Auch bei einer nördlich liegenden S-Bahn wäre eine Umsteigebahnhof in Ruhleben wenig attraktiv. Schon die zusätzlichen Gleise unterzubringen, wäre kein einfaches Unterfangen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Nemo
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Latschenkiefer
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B-V 3313
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Und aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll, auch wenn das den U-Bahnhof Ruhleben weitere Fahrgäste kosten wird.

Pfff, ob da nun am Tag 36 oder 32 Fahrgäste ein- und aussteigen...

Ein paar mehr sind es ja schon.... ;-) Selbst in Corona-Zeiten. Aber insgesamt ist schon erstaunlich wenig los dort.

Da der RE die schnelle Verbindung von Spandau nach Berlin herstellt, halte ich einen weiteren Zwischenhalt zur besseren Erschließung für sinnvoll.

Oder man sollte die S-Bahn beschleunigen, damit die RE nicht so voll sind.

Wie willst Du die S-Bahn wesentlich beschleunigen? Auf der Stadtbahn gelten maximal 60 km/h weiter draußen wird bis zu 100 km/h gefahren (sobald das EBA es wieder zulässt). Ein RE, vor allem diejenigen über Jungfernheide, wird immer konkurrenzlos schneller sein.
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Latschenkiefer
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Nemo
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Latschenkiefer
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B-V 3313
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Und aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll, auch wenn das den U-Bahnhof Ruhleben weitere Fahrgäste kosten wird.

Pfff, ob da nun am Tag 36 oder 32 Fahrgäste ein- und aussteigen...

Ein paar mehr sind es ja schon.... ;-) Selbst in Corona-Zeiten. Aber insgesamt ist schon erstaunlich wenig los dort.

Da der RE die schnelle Verbindung von Spandau nach Berlin herstellt, halte ich einen weiteren Zwischenhalt zur besseren Erschließung für sinnvoll.

Oder man sollte die S-Bahn beschleunigen, damit die RE nicht so voll sind.

Wie willst Du die S-Bahn wesentlich beschleunigen? Auf der Stadtbahn gelten maximal 60 km/h weiter draußen wird bis zu 100 km/h gefahren (sobald das EBA es wieder zulässt). Ein RE, vor allem diejenigen über Jungfernheide, wird immer konkurrenzlos schneller sein.

Beispielsweise indem man diese 100 km/h wieder fährt und auch im Fahrplan so vorsieht. Dann gab es auch mal eine Express-S-Bahn-Idee. Letzteres wird ja wohl im 23. Punkt der i2030-S-Bahnplanungen untersucht.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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andre_de
Hallo,

ein neuer i2030-Infobrief gibt (vermutlich) ein Update. Da auf den vier Seiten bestimmt 30 Mal das Wort "Vorplanung" vorkommt, habe ich aber keine Lust, die Neuerungen zu suchen. Man lernt beim Lesen jedoch das neue Wort "Baugrundaufschlusskonzept" ;-)

https://www.i2030.de/wp-content/uploads/2021/02/i2030-Infobrief-1-2021.pdf

Viele Grüße
André

Danke für den morgendlichen Lesetipp.
Jo, sehr öde und, wie sollte es anders sein, ziemlich ernüchternd. Und tatsächlich viel zu oft das Wort "Vorplanung". Aber nicht nur das, sondern, einen Schritt davor noch: "Finanzierung der Vorplanung" in Arbeit. Also da wurde noch nicht einmal angefangen mit der Planung. Ich hätte in der Überschrift das "I. Quartal" und "Fortschritte" weggelassen und nur Infobrief 2021/2022 hingeschrieben.
Bei den 35 Einzelmaßnahmen S-Bahn fehlen obendrein noch etliche 1-gleisige Abschnitte (z.B. Schönholz - Tegel - Hennigsdorf und Lichtenrade - Blankenfelde). Es bleibt dann auch nur bei 10 Teilmaßnahmen, die vorgeplant werden sollen ("30 Mio. für Grundsatzuntersuchungen einer ersten Tranche"). Bin gespannt welche das sein sollen.
Zitat
Jay
Der zusätzliche S-Bahnhalt Tiefwerder sorgt für eine lokale Erschließung. Da stehen ja zufällig genau neben der S-Bahntrasse ein paar höhere Häuser.

Allein zwischen Teltower Straße, Charlottenburger Chaussee, S-Bahn-Trasse und Eisgrabenweg dürften so um die 2.000 Menschen leben (überschlägig und auf vereinfachten Annahmen ermittelt mit der Bevölkerungsdichte-Karte beim FIS-Broker). Hinzu kommt an Potential noch die Polizeischule, das Bauhaus und vor allem IKEA. Und wenn man verlässlich von und zu jeder S-Bahn ins/aus dem Zentrum einen Busanschluss in die/ aus der Wilhelmstadt anbietet, könnte man den Bahnhof Spandau mit seinen unterdimensionierten Treppen noch ein wenig entlasten.

Zitat
Jay
Zwei Außenbahnsteige lassen sich auch verhältnismäßig einfach an den Bahndamm klatschen. Problem ist eher die Abwägung, ob man das in der Geraden tut (inklusive Durchörterung des Bahndamms) oder mit deutlich mehr Aufwand in Bogenlage an/auf der Brücke Charlottenburger Chaussee mit dafür kürzeren Umsteigewegen zu den Bussen. Optional sollte auch noch die Verlängerung der U2 um eine Station berücksichtigt werden.

Wobei es auf jeden Fall möglich sein sollte, die Charlottenburger Chaussee in Ebene +1 zu queren - wenn nicht durch den Bahnsteig in der Kurve, durch Fußgängerbrücken in Verlängerung der Bahnsteige.
Zitat
Latschenkiefer
Wie willst Du die S-Bahn wesentlich beschleunigen? Auf der Stadtbahn gelten maximal 60 km/h weiter draußen wird bis zu 100 km/h gefahren (sobald das EBA es wieder zulässt). Ein RE, vor allem diejenigen über Jungfernheide, wird immer konkurrenzlos schneller sein.

Zum Hauptbahnhof wirst Du auch nie mit der S-Bahn schneller sein - oder zumindest Fahrzeiten erreichen, die hingenommen werden. Aber es geht ja auch nicht speziell um den Hauptbahnhof, sondern um die City West, z.T. auch um die City Ost. Da sehe ich (gerade durch die neuen Stationen im Spandauer Westen und an der Charlottenburger Chausse) durchaus Potential, dass bei der Gesamtreisezeit von Tür zu Tür die S-Bahn auf vielen Wegen ebenbürtig ist, weil sie eben eine bessere Erschließungswirkung hat und natürlich auch häufiger und regelmäßiger verkehrt.

Und die 5 min, die man dann vielleicht einmal pro Stunde mit dem Regio schneller ist (es geht ja nicht nur um die reine Fahrzeit von Spandau zum Zoo, sondern auch um Anschlüsse und den Schnellbahnanteil am Reiseweg insgesamt) hat man vielleicht gar nicht mehr auf dem Schirm, weil man alle 10 min sowieso eine Verbindung mit S-Bahn und Bus hat.
Zitat
Latschenkiefer
Ein paar mehr sind es ja schon.... ;-) Selbst in Corona-Zeiten. Aber insgesamt ist schon erstaunlich wenig los dort.

Wenn dort so wenig los ist: Warum mutet man en Fahrgästen des M45er da immer noch diese Schleifenfahrt in östlicher Richtung zu - wäre da eine Haltestelle gegenüber und einfacher Ampelübergang nicht langfristig sinnvoller?

Gruß
Salzfisch

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Berlins Straßen sind zu eng, um sie mit Gelenkbussen zu verstopfen!
Zitat
Salzfisch
Wenn dort so wenig los ist: Warum mutet man en Fahrgästen des M45er da immer noch diese Schleifenfahrt in östlicher Richtung zu - wäre da eine Haltestelle gegenüber und einfacher Ampelübergang nicht langfristig sinnvoller?

Tja, da gibt es mehrere Gründe. Erstens macht der M45er den Umweg in westlicher Richtung, zweitens zeigt die abwärtsführende Fahrtreppe seit 55 Jahren in Richtung Hempelsteig. Drittens haben der 130er/131er und der N2er dort eh ihre Endhaltestelle und viertens ist der Fußweg über die Ampel recht weit. Man müsste zur Verlegung der Endhaltestellen zwei Busschleusen einrichten. Aber ja, selbst in der HVZ fahren einige M45er dort durch - trotz vor wenigen Minuten angekommener U2. Ruhleben - selten passte ein Name so gut...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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def
Als Idee sicher nicht, als Teil von i2030 m.E. schon. Und aus meiner Sicht auch sehr sinnvoll, auch wenn das den U-Bahnhof Ruhleben weitere Fahrgäste kosten wird.
Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, dass der S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee für Fahrgastverluste in Ruhleben sorgt. Erst mit dem neuen S-Bahnhof wird es gute Buszubringer auf der 131er-Achse geben, von denen auch Ruhleben profitieren könnte. Außerdem kann so ein S-Bahnhof vor der Haustür oder dem Arbeitsplatz auch bisherige Autofahrer zum Monatskartenkauf verleiten. Und wenn man dann per ÖV unterwegs ist, macht man vielleicht auch die eine oder andere Fährt über Ruhleben. Zudem ist ein S-Bahnhof sicherlich auch ein Impulsgeber für bauliche Nachverdichtungen in der Gegend.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2021 05:38 von M48er.
ich muss noch einmal auf den neuen flyer i2030 zurückkommen, zu dem m.E. ja besser die Überschrift "Infobrief 2021/2022 - Ausblicke für 2050" gepasst hätte.
bzgl. S-Bahn wird von 35 Einzelmaßnahmen gesprochen, von denen jetzt erst einmal 10 näher untersucht werden sollen. Schon das allein ist ernüchternd. Aber mehr noch: bei genauerem Lesen erkennt man die Mogelpackung. Da werden "zusätzliche Signale für Taktverbesserungen" als 5x Einzelpunkte und "Flexibilisierung des S-Bahnnetzes" als 13x Einzelpunkte, also jede Weichenverbindung einzeln, aufgelistet.
Oh je, so gibt das nichts mit der Verkehrswende. Das Geld hätte man sich sparen können. Oder stehen schon wieder Wahlen an ? :)
Jim Knopf vom Niederrhein schrieb: "Oder stehen schon wieder Wahlen an ? :)"

Ja. Im September.
Sowohl Berliner Abgeordnetenhauswahl und Bundestagswahl.
Zitat
M48er
Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, dass der S-Bahnhof Charlottenburger Chaussee für Fahrgastverluste in Ruhleben sorgt. Erst mit dem neuen S-Bahnhof wird es gute Buszubringer auf der 131er-Achse geben, von denen auch Ruhleben profitieren könnte.

Wenn man einigermaßen intelligent ist, zieht man den dann häufiger verkehrenden 131er bis zum S-Bhf Tiefwerder zurück.

Zitat
M48er
Außerdem kann so ein S-Bahnhof vor der Haustür oder dem Arbeitsplatz auch bisherige Autofahrer zum Monatskartenkauf verleiten. Und wenn man dann per ÖV unterwegs ist, macht man vielleicht auch die eine oder andere Fährt über Ruhleben. Zudem ist ein S-Bahnhof sicherlich auch ein Impulsgeber für bauliche Nachverdichtungen in der Gegend.

Wo willst du denn dort nachverdichten?

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