Re: i2030 - aktuelle Übersicht 17.07.2024 15:39 |
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Marienfelde
Am besten wäre es natürlich, bereits in der Frühphase so einer Planung einige Bagger usw. aufzufahren, um die von der Planung betroffenen Menschen frühzeitig aufzuschrecken - in der Hoffnung auf ihre Beteiligung im Planungsprozeß von Anfang an,
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 22.07.2024 16:46 |
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 22.07.2024 19:47 |
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X-Town Traffic
Hier noch eine Präsentation vom 11.07. zur S25-Süd mit Fokus auf dem Bhf. Lankwitz:
bauprojekte.deutschebahn.com/media/projects/15099/docs/PR_s25_sued_informationsveranstaltung_lankwitz_20240711.pdf
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 22.07.2024 23:25 |
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BusUndBahnAusBerlin
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X-Town Traffic
Hier noch eine Präsentation vom 11.07. zur S25-Süd mit Fokus auf dem Bhf. Lankwitz:
bauprojekte.deutschebahn.com/media/projects/15099/docs/PR_s25_sued_informationsveranstaltung_lankwitz_20240711.pdf
Danke für den Link. Ist das mit den Schallschutzwänden bei einem Ausbau der Strecke eigentlich vorgeschrieben? Ich Frage deshalb, weil sich ja an der Anzahl der Züge auf der Strecke durch den Ausbau nichts ändert und ich nicht so ganz verstehe, wieso da sonst auf einmal Schallschutz auf der S-Bahn Seite nötig ist.
Ansonsten kann ich noch beisteuern, dass die Kleingarten Besitzer an der Strecke alle nicht wirklich "begeistert" sind und Angst haben, dass die DB InfraGO entgegen ihrer Versprechen doch die Gärten anrührt. Da kann man sich also schon sehr sicher auf Klagen einstellen.
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 22.07.2024 23:37 |
Zitat
BusUndBahnAusBerlin
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X-Town Traffic
Hier noch eine Präsentation vom 11.07. zur S25-Süd mit Fokus auf dem Bhf. Lankwitz:
bauprojekte.deutschebahn.com/media/projects/15099/docs/PR_s25_sued_informationsveranstaltung_lankwitz_20240711.pdf
Danke für den Link. Ist das mit den Schallschutzwänden bei einem Ausbau der Strecke eigentlich vorgeschrieben? Ich Frage deshalb, weil sich ja an der Anzahl der Züge auf der Strecke durch den Ausbau nichts ändert und ich nicht so ganz verstehe, wieso da sonst auf einmal Schallschutz auf der S-Bahn Seite nötig ist.
[...]
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 23.07.2024 10:40 |
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Nemo
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BusUndBahnAusBerlin
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X-Town Traffic
Hier noch eine Präsentation vom 11.07. zur S25-Süd mit Fokus auf dem Bhf. Lankwitz:
bauprojekte.deutschebahn.com/media/projects/15099/docs/PR_s25_sued_informationsveranstaltung_lankwitz_20240711.pdf
Danke für den Link. Ist das mit den Schallschutzwänden bei einem Ausbau der Strecke eigentlich vorgeschrieben? Ich Frage deshalb, weil sich ja an der Anzahl der Züge auf der Strecke durch den Ausbau nichts ändert und ich nicht so ganz verstehe, wieso da sonst auf einmal Schallschutz auf der S-Bahn Seite nötig ist.
Ansonsten kann ich noch beisteuern, dass die Kleingarten Besitzer an der Strecke alle nicht wirklich "begeistert" sind und Angst haben, dass die DB InfraGO entgegen ihrer Versprechen doch die Gärten anrührt. Da kann man sich also schon sehr sicher auf Klagen einstellen.
DB InfraGO hat doch nur versprochen, die Gärten, die sich nicht bereits im Besitz der DB befinden, nicht anzurühren. Kleingartenkolonien gehören häufig der Bahn, wenn sie in der Nähe von Bahnstrecken sind...
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 13.08.2024 11:14 |
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Krumme Lanke
Zitat
Jumbo
Aber bald werden wir ja wissen, wie der Bahnhof Kremmen künftig aussehen soll, auch wenn beim EBA etwas schief gegangen ist bei der Veröffentlichung der Bekanntmachung für das Planfeststellungsverfahren Ausbau Prignitz-Express, PFA 5, Erweiterung Bahnhof Kremmen / Begenungsabschnitt [www.eba.bund.de]
Kreuzungsbahnhöfe sollten grundsätzlich für beide Richtungen Bahnsteige haben, ob am Ende wie in Bad Doberan oder mit einzelnen Bahnsteigen ist ja egal.
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 13.08.2024 20:49 |
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Jumbo
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Krumme Lanke
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Jumbo
Aber bald werden wir ja wissen, wie der Bahnhof Kremmen künftig aussehen soll, auch wenn beim EBA etwas schief gegangen ist bei der Veröffentlichung der Bekanntmachung für das Planfeststellungsverfahren Ausbau Prignitz-Express, PFA 5, Erweiterung Bahnhof Kremmen / Begenungsabschnitt [www.eba.bund.de]
Kreuzungsbahnhöfe sollten grundsätzlich für beide Richtungen Bahnsteige haben, ob am Ende wie in Bad Doberan oder mit einzelnen Bahnsteigen ist ja egal.
Seit gestern liegen nun die Unterlagen für den Bahnhof Kremmen und den Anfang der Bahnstrecke nach Meyenburg beim EBA im Internet: [www.eba.bund.de] (Direktlink zur 522MB großen, nicht barrierefreien ZIP-Datei: [www.eba.bund.de])
Und wenn ich das auf die Schnelle richtig erkannt habe, kommt weder die Lösung Beetz-Sommerfeld, noch Bad Doberan oder Beelitz Stadt, sondern eher die Variante Zehdenick. Es gibt also einen neuen Seitenbahnsteig östlich vom derzeitigen Bahnsteig, was zur Folge hat, dass eine Querungsmöglichkeit der Gleise am Nordende der Bahnsteige geschaffen wird. Das neu zu bauende Gleis wird dann noch östlich des neuen Bahnsteigs verlaufen, man hat also keine klassischen Außenbahnsteige, sondern der Ausstieg ist bei einer Fahrt Richtung Neuruppin immer in Fahrtrichtung links, egal über welches Gleis man fährt.
Interessant auch, dass die Bahn offenbar Teile des Bahnhofsgeländes zurückkaufen muss, da das Grundstück der ehemaligen Bahnstrecke Nauen–Oranienburg nicht im Eigentum des Vorhabenträgers steht.
Entnommen habe ich diese Angaben dem Lageplan Nr. 3 in den Unterlagen.
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 22.09.2024 19:45 |
Re: i2030 - aktuelle Übersicht 21.11.2024 08:39 |
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MAZ
Prignitz-Express RE6: Debatte um Halbstundentakt sorgt für Ärger
Komm der Halbstundentakt beim Prignitz-Express im Jahr 2027 oder erst später. Die Befürchtungen nehmen zu, dass der Termin kaum zu halten ist. Für Neuruppin ist das „inakzeptabel“.
[www.tagesspiegel.de] €Zitat
Tagesspiegel
„Die verhängten Wirtschaftssanktionen haben unserem Bundesland wirtschaftlich geschadet. Wir werden uns dafür einsetzen, schädliche Entscheidungen rückgängig zu machen“, heißt es wörtlich in dem Zehn-Seiten-Papier. Das ist auf die Raffinerie PCK in Schwedt gemünzt. Im Zuge des Embargos nach dem völkerrechtswidrigen Angriffs- und Eroberungskrieg Russlands gegen die Ukraine war dort die Erdölleitung Drushba aus Russland gekappt worden, aus der das PCK über Jahrzehnte mit Öl versorgt worden war.