@Wolke eins:
Das Argument mit dem Wiederaufbau der Kopfbahnhöfe ist - mit Verlaub - Unsinn und eher Nostalgie. Ich finde es auch schade, dass die städtebaulichen Ikonen verschwanden, aber schon vor dem Krieg hatte man ja das Problem mit den Kopfbahnhöfen erkannt und die Stadtbahn als Durchmesserstrecke gebaut. Und obwohl Zentralisierung auch zu Überlastung führen kann und auch führt, war das Pilzkonzept ein riesiger Erfolg, der die Nutzerzahlen explodieren ließ.
Es gibt keine andere Stadt in Deutschland, wo man zwischen großen Kopfbahnhöfen wechseln muss, um von einen Fernzug in den anderen zu steigen.
Ich hatte mal das Vergnügen, in London umsteigen zu müssen. In Euston angekommen habe ich meinen Anschlusszug gesucht, bis mir dann gesagt wurde, dass ich erstmal mit der Tube irgendwie nach Waterloo kommen muss…
Der Zentralbahnhof mit den Kreuzen war eine riesen Chance, die glücklicherweise genutzt wurde.
Das Pilzkonzept vereinfacht die ganzen Beziehungen ungemein. Und wenn es nur der Zug von Cottbus nach Hamburg ist, den man jetzt mit 1x umsteigen in HBF erreicht.
Der schnellste Weg von Hamburg nach München ist nun mal über Berlin. Und dazwischen liegen auch noch Erfurt/Halle/Leipzig. Klar steigen auf der Linie viele Leute ein und aus. Aber grob würde ich schätzen, dass auf der Relation Leipzig bis Hamburg bestimmt 50% der Fahrgäste innerhalb Berlin im ICE verbleibt.
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PassusDuriusculus
Der schnellste Weg von Hamburg nach München ist nun mal über Berlin.

Nein, es geht schneller, wenn man über Hannover fährt.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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Nemo
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PassusDuriusculus
Der schnellste Weg von Hamburg nach München ist nun mal über Berlin.

Nein, es geht schneller, wenn man über Hannover fährt.

Nein. Ich habe sicherheitshalber noch mal nachgeschaut im Navigator. Berlin ist je nach Verbindung schneller oder mind. gleichschnell
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PassusDuriusculus
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Nemo
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PassusDuriusculus
Der schnellste Weg von Hamburg nach München ist nun mal über Berlin.

Nein, es geht schneller, wenn man über Hannover fährt.

Nein. Ich habe sicherheitshalber noch mal nachgeschaut im Navigator. Berlin ist je nach Verbindung schneller oder mind. gleichschnell

Sind da eventuell grad Bauarbeiten auf der Strecke über Hannover?
Ich kenne es jedenfalls aus Nürnberg, dass die ICEs nach Hamburg via Berlin in der Regel mit dem Ziel Berlin angekündigt wurden (1x sogar Berlin-Spandau, weil der andere Zugteil nach Binz fuhr). Bei den ICEs nach Hamburg über Hannover stand dagegen auch Hamburg als Ziel.
Und über Nürnberg dürften beide Wege nach Hamburg führen, egal ob über Berlin oder über Hannover.

Aber zur Ausgangsfrage: ich bin in ca. 50% der Fälle so jemand, der am Hauptbahnhof zwischen Fernzügen umsteigt. Auf dem Hinweg wähle ich in der Regel den vorgeschlagenen Fernverkehr als Zubringer ab, weil ich mit dem Regionalverkehr etwas früher am Hbf bin und gemütlicher umsteigen kann. Auf dem Rückweg ist's mir egal: wenn der knappe Anschluss zum Fernverkehr platzt, ist die Zugbindung sowieso aufgehoben und ich kann ein paar Minuten später mit dem Regionalverkehr fahren.
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Wolke Eins
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DerMichael
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Wolke Eins
Ich bin immer wieder frustriert, wenn ich lesen muss, dass diverse Schienenvorhaben (S-Bahn oder Regionalverkehr) nicht weiter verfolgt werden können, weil sie den strengen Förderrichtlinien nicht gerecht werden. Hat denn hier niemand den Ar... in der Hose zu sagen, das wird jetzt aus eigener Tasche bezahlt und fertig?! All die alten Bahnstrecken wurden doch damals auch (weitgehend) ohne Föderung errichtet.
Und wenn ich sowas schon lese wie "dreigleisiger Ausbau mit teilweise gemeinamer Nutzung durch S-Bahn und Regionalbahn" wird mir speiübel. Da gehören vier Gleise nebeneinander, zwei mit Gleichstrom, zwei mit Wechselstrom!! Links und rechts Lärmschutzwände, Bahnübergänge werden zu Straßenunterführungen und Bahnhöfe/Haltepunkte bekommen Überdachungen über die gesamte Zuglänge!

Wir sind ein verdammt reiches Land, aber können uns offenbar nicht mal den gleichen Ausbauzustand leisten wie unter Wilhelm Zwo...

Das Problem ist ja die Autobahn unter dem Bahnübergang in Tegel.
Bei dem von dir vorgeschlagenen Ausbau wäre es vermutlich günstiger, die Nordbahn wieder zu errichten und eine zweigleisige Regionalzuganbindung in Hohen Neuendorf/Birkenwerder zu errichten, anstatt die Bahn über Tegel zu führen. Wenn die S-Bahn bis Kremmen verlängert wird, würde auch der ausgelassene Regiohalt in Hennigsdorf nicht mehr so ins Gewicht fallen.

Ich bin nicht nur für den Wiederaufbau der Nordbahn, sondern aller ehemaligen Hauptbahnen in mindestens dem alten Querschnitt. Ich empfand es auch schon immer als riesigen Fehler, statt des Wiederaufbaus der alten Kopfbahnhöfe einen einzigen, neuartigen Hauptbahnhof als Turmbahnhof für mehrere Milliarden zu errichten. Für dieses Geld hätte man den alten Stettiner Bahnhof, Görlitzer Bahnhof und Anhalter/Dresdner Bahnhof bekommen können. Ich sehe keinen Sinn darin, Fernzüge durch Berlin hindurch fahren zu lassen. Wir sind die Hauptstadt, da haben die meisten Fernzüge zu enden bzw. zu beginnen!

Ja! Und zwischen dem Anhalter Bahnhofe und dem Hamburger Bahnhofe hat der Reisende gefälligst die Pferdedroschke zu nutzen!!!! Wir sind die Hauptstadt!!!eins!elf!!!
Wie gesagt, mich würden verlässliche Zahlen interessieren, wie viele Fahrgäste den Hauptbahnhof als Umsteigebahnhof zwischen Fernverkehrszügen nutzen. Hat da jemand etwas beizutragen?
Und für diejenigen, die tatsächlich durch Berlin durchfahren müssen/wollen, hätte es auch ohne Milliardenaufwand den Weg über den Außenring und Lichtenberg gegeben.
Aber ist ja auch müßig, darüber zu lamentieren. Jetzt ist der Hbf. nunmal da und sämtlicher Nord-Süd-Verkehr zwängt sich durch einen Tunnel - Pech gehabt...
Im Übrigen hielt und halte ich das Pilzkonzept für eine Schnapsidee. Zumal es noch nicht einmal vollumfänglich umgesetzt wurde. Die Äste zwischen Jungfernheide und Westkreuz bzw. zwischen Gesundbrunnen und Ostkreuz werden überhaupt nicht bedient (mal abgesehen vom FEX baubedingt). Der Schirm des Pilzes ist demnach ziemlich angefressen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.02.2023 17:08 von Wolke Eins.
Ich sehe das ganz simpel. Es ist immer besser, es gibt nur einen Bahnhof, von dem alles abfährt in jede Richtung. Das ist doch übersichtlicher für den Fahrgast. Und wenn mir mal der Zug vor der Nase wegfährt, oder der Flixtrain mal wieder eine halbe Stunde vor der ursprünglichen Zeit abfährt (weil sich irgendwann der Fahrplan geändert hat und ich es nicht mitbekommen habe, Ticket schon frühzeitig gelöst), dann muss ich nicht erst noch zu einem anderen Bahnhof fahren, um den nächsten ICE zu nehmen, sondern kann gleich auf dem Bahnsteig ein neues Ticket lösen und auf den nächsten ICE warten. Ist doch sehr praktisch. Schon vor dem Krieg bestand immer das Bedürfnis die Kopfbahnhöfe miteinander zu verbinden und durch einen zentralen Bahnhof zu ersetzen. Oder wie neulich in Frankfurt, hatte eine billig Verbindung herausgesucht, was bedeutete, dass ich vom Frankfurter Hauptbahnhof mit der S-Bahn zum Frankfurter Südbahnhof gondeln musste, um da den nächsten ICE nach Berlin zu erreichen. War zwar auch nicht die Hürde, aber besser ist doch, sowas zu vermeiden. Kann einem in Berlin vielleicht auch passieren mit Gesundbrunnen oder Spandau, oder Lichtenberg.
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PassusDuriusculus
Der schnellste Weg von Hamburg nach München ist nun mal über Berlin. Und dazwischen liegen auch noch Erfurt/Halle/Leipzig. Klar steigen auf der Linie viele Leute ein und aus. Aber grob würde ich schätzen, dass auf der Relation Leipzig bis Hamburg bestimmt 50% der Fahrgäste innerhalb Berlin im ICE verbleibt.

Ich bin zufällig vorhin mit dem ICE (ohne Zwischenhalt) aus Hamburg nach Berlin gefahren, der weiter über Leipzig - Erfurt fährt. In Berlin (Spandau und Hbf) sind in meinem Wagen mehr als die Hälfte, also eher 60 bis 70% ausgestiegen. Hinzu kommen noch diejenigen, die eventuell erst in Südkreuz aussteigen.

Es ist nur eine einzelne Beobachtung, aber ich würde den Anteil der Durchfahrer spürbar unter 50% schätzen.
Zurück zu i2030:

Ich hatte es schon so verstanden, dass erst einmal eine Menge Projekte untersucht werden, und dann herauskommt: x Projekte machen wir, y Projekt machen wir vielleicht, und z Projekte lohnen sich gar nicht. Die bisherige Bilanz ist jedenfalls relativ ernüchternd. Bisher kam eher heraus, was sich nicht lohnt und von allen anderen Projekten hört man nicht mehr viel.
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PassusDuriusculus
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Nemo
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PassusDuriusculus
Der schnellste Weg von Hamburg nach München ist nun mal über Berlin.

Nein, es geht schneller, wenn man über Hannover fährt.

Nein. Ich habe sicherheitshalber noch mal nachgeschaut im Navigator. Berlin ist je nach Verbindung schneller oder mind. gleichschnell

Die schnellste Fahrzeit Hamburg-München über Hannover-Würzburg liegt bei ca. 5:40h, über Berlin bei etwas über 6 Stunden. Der Unterschied ist nicht allzugroß, doch zwischen Hamburg und München geht es schneller via Würzburg.

Allerdings ändert sich das zur Zeit sehr häufig, da wir auf mehreren Abschnitten immer wieder Bauarbeiten haben. Demnächst auch eine mehrmonatige Sperrung der Schnellfahrstrecke Kassel - Fulda
[www.bahn.de]
Auch zwischen Berlin und München fährt im Moment nicht das gesamte Angebot - unter anderem fehlen einige Sprinterverbindungen.

Ingolf
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Latschenkiefer
Zurück zu i2030:

Ich hatte es schon so verstanden, dass erst einmal eine Menge Projekte untersucht werden, und dann herauskommt: x Projekte machen wir, y Projekt machen wir vielleicht, und z Projekte lohnen sich gar nicht. Die bisherige Bilanz ist jedenfalls relativ ernüchternd. Bisher kam eher heraus, was sich nicht lohnt und von allen anderen Projekten hört man nicht mehr viel.

Aber wenn das von Anfang an die Intention war, dann ist es sehr schlecht kommuniziert worden! Ich war schon der Meinung, dass all die genannten Projekte auch umgesetzt werden sollen, mglw. halt nicht alle bis 2030, aber dann eben danach. Dass nun rauskommt, dass viele Projekte beeerdigt werden, lässt mich erstaunt, fassungslos, traurig und wütend zurück.
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Wolke Eins
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Latschenkiefer
Zurück zu i2030:

Ich hatte es schon so verstanden, dass erst einmal eine Menge Projekte untersucht werden, und dann herauskommt: x Projekte machen wir, y Projekt machen wir vielleicht, und z Projekte lohnen sich gar nicht. Die bisherige Bilanz ist jedenfalls relativ ernüchternd. Bisher kam eher heraus, was sich nicht lohnt und von allen anderen Projekten hört man nicht mehr viel.

Aber wenn das von Anfang an die Intention war, dann ist es sehr schlecht kommuniziert worden! Ich war schon der Meinung, dass all die genannten Projekte auch umgesetzt werden sollen, mglw. halt nicht alle bis 2030, aber dann eben danach. Dass nun rauskommt, dass viele Projekte beeerdigt werden, lässt mich erstaunt, fassungslos, traurig und wütend zurück.

Wie gesagt: Kaczmarek hat das immer zunächst als Planungsprojekt kommuniziert. Die Politik und die Presse haben das wohl anders interpretiert.
Zitat
Wolke Eins
Und für diejenigen, die tatsächlich durch Berlin durchfahren müssen/wollen, hätte es auch ohne Milliardenaufwand den Weg über den Außenring und Lichtenberg gegeben.

Wie du findest ernsthaft folgendes besser?

ICE alle zwei Stunden direkt zwischen Leipzig/Halle und Hamburg ohne Halt in Berlin vorbei?
Und dazwischen ohne jeglichen Anschluss ein ICE der aus Leipzig in Berlin endet und einen der unerreichbar ab Lehrter Bahnhof nach Hamburg startet? Das kannst du doch nicht ernsthaft gut finden? Da fährt dann für die Durchfahrer nur halb so oft, aber für die Berlin-Reisenden genauso nur halb so oft?
Zitat
Latschenkiefer
Zurück zu i2030:

Ich hatte es schon so verstanden, dass erst einmal eine Menge Projekte untersucht werden, und dann herauskommt: x Projekte machen wir, y Projekt machen wir vielleicht, und z Projekte lohnen sich gar nicht. Die bisherige Bilanz ist jedenfalls relativ ernüchternd. Bisher kam eher heraus, was sich nicht lohnt und von allen anderen Projekten hört man nicht mehr viel.

Wie jetzt schon 2x erwähnt, gibt es mehrere i2030-Projekte in konkreten Planung oder Umsetzung. Ich weiß nicht, warum hier immer so getan wird, als würde nichts passieren.

Und natürlich wäre ich auch dafür, wenn mehr passieren würde ...
Zitat
Taktverdichtung
Auch ich würde mir bei vielen Projekten mehr Tempo wünschen, will aber nicht alles zu schwarz sehen. Einige Projekte aus i2030 sind ja auch schon vorangeschritten. So werden wir in den kommenden Jahren:

  • Die Führung der Heidekrautbahn auf der Stammstrecke haben
  • Zwei Züge pro Stunde nach Cottbus haben durch den 2-gleisigen Ausbau zwischen Lübbenau und Cottbus haben
  • Zwei Züge pro Stunde nach Neuruppin haben durch den 2-gleisigen Ausbau zwischen Kremmen und Neuruppin haben

Tut mir leid, das so direkt sagen zu müssen, aber da bist Du genau auf die Hochglanz-Propaganda und Schönrederei reingefallen, die ich oben kritisiert habe:

  • Das Projekt zum Wiederaufbau der Stammstrecke der Heidekrautbahn existierte bereits vor i2030 und wurde nur deswegen nachträglich in i2030 aufgenommen, damit man zumindest ein vorzeigbares reales Projekt hat. Und die damalige grüne Verkehrssenatorin Günther ihre ansonsten recht bescheidene Erfolgsbilanz durch einen Spatenstich zumindest ein wenig aufhübschen konnte.
  • Der zweigleisige Ausbau zwischen Lübbenau und Cottbus ist ein Bundesprojekt, kein (Landes)-i2030-Projekt. Das Land hat zwar die Vorplanungen mitfinanziert, das passierte aber bereits 2016, während i2030 erst 2017 gegründet wurde. Einzige i2030-Anteile auf der Görlitzer Bahn sind die Gleisverbindung und das Kehrgleis in KW.
  • Prignitz-Epress: Das ist das einzige Projekt auf Deiner Liste, welches tatsächlich aus i2030 heraus entstanden ist. Hier allerdings die kleine Korrektur, dass es NICHT um einen "2-gleisigen Ausbau zwischen Kremmen und Neuruppin" geht, sondern lediglich um den Bau kurzer Begegnungsabschnitte und einer neuen Bahnsteigkante in Kremmen.

Viele Grüße
André
Zitat
Taktverdichtung
Zitat
Latschenkiefer
Zurück zu i2030:

Ich hatte es schon so verstanden, dass erst einmal eine Menge Projekte untersucht werden, und dann herauskommt: x Projekte machen wir, y Projekt machen wir vielleicht, und z Projekte lohnen sich gar nicht. Die bisherige Bilanz ist jedenfalls relativ ernüchternd. Bisher kam eher heraus, was sich nicht lohnt und von allen anderen Projekten hört man nicht mehr viel.

Wie jetzt schon 2x erwähnt, gibt es mehrere i2030-Projekte in konkreten Planung oder Umsetzung. Ich weiß nicht, warum hier immer so getan wird, als würde nichts passieren.

Hab ich da was verpasst ? Kannst Du mir S-Bahnprojekte nennen, die durch i2030 angestoßen wurden und in Umsetzung sind ? Und welche sind in konkreter Planung ?
Zitat
Jim Knopf vom Niederrhein
Hab ich da was verpasst ? Kannst Du mir S-Bahnprojekte nennen, die durch i2030 angestoßen wurden und in Umsetzung sind ? Und welche sind in konkreter Planung ?

Da die Siemensbahn mittlerweile auch unter i2030 firmiert, wäre dies ein Beispiel, ebenso wie die Bahnsteigverlängerungen für den RE1.

Aber in der Tat ist i2030 ein großes Potpourri verschiedenster Umsetzungswahrscheinlichkeiten, vielleicht auch als eine Art Sedierung für die in diesen Fragen immer recht aufgeregte Landespolitik in Berlin und Brandenburg gedacht.
Der VBB verkündet in seiner Pressemitteilung Neuigkeiten vom Projekt "Prignitz-Express". Dieses geht nun in die Vorplanung.

Download als PDF.
Zitat
Taktverdichtung
Der VBB verkündet in seiner Pressemitteilung Neuigkeiten vom Projekt "Prignitz-Express". Dieses geht nun in die Vorplanung.

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Bedeutet das, dass nur die Vorplanung (also keinerlei Bauleistungen) 27 Millionen Euro bis 2026 verschlingt?

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