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ÖPNV-Strategie für die Corona-Zeit nach den Ausgangsbeschränkungen
geschrieben von DaniOnline 
So ist es. Viele Leute wissen nicht, wie man eine Maske richtig und wirkungsvoll benutzt.
Zitat
Jay
Mal ein paar Beobachtungen von heute:

Die Beobachtungen decken sich in ähnlichen Fällen mit meinen. Wir sind mit diesem möglichen zusätzlichen Schutz einfach noch nicht geübt und vertraut, eigentlich überfordert. Da bringen auch hier bereits angeführte Vergleiche mit China nichts: Die tragen seit Ewigkeiten einen Mundschutz, der keine Mangelware, sodern in jedem Supermarkt erhältlich ist und das bereits vor Corona, allein, um sich gegen die dort herrschende und sichtbare Luftverschmutzung zu schützen. Hier bei uns kommt es aber darauf an, dass die Menschen den Umgang sofort beherrschen, bis es evtl. im nächsten Jahr einen Impfstoff gibt oder eben, wie bei HIV, über Jahrzehnte keinen geben wird und wir uns mit der neuen Gefahr abfinden und Strategien entwickeln müssen, uns dagegen halbwegs zu schützen. Das funktioniert aber eben nicht von Heute auf Morgen.
Zitat
Jay
Mal ein paar Beobachtungen von heute:
[…]Kurz darauf zieht sie die Maske wieder hoch vor Mund und Nase und fässt dabei die Maske an.

Was gibt es denn da sonst noch für Möglichkeiten? Ich meine, ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber sollte es Automatik-Masken geben, hätte es sich doch sicherlich schon bis zu mir herumgesprochen?

Apropos "Beobachtungen von heute", da habe ich, weil ich nach einiger Zeit mal wieder mit dem Bus gefahren bin, auch auf Maskenträger geachtet. Zu meiner Überraschung war der Bus (165er) sehr voll - alle Sitzplätze waren belegt und auch viele Stehplätze. Als ich mich umsah, nahm ich niemanden mit Maske wahr. Dann stieg doch noch eine mundgeschützte Frau ein, die aber nach einer Station wieder ausstieg. Sie nestelte sich auch ständig im Gesicht herum, offenbar, weil ihre Maske ein paar Nummern zu groß oder der Kopf zu klein war. Jedenfalls rutschte die Maske immer hoch und drohte, die Augen auch noch zu bedecken.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Railroader
Hier bei uns kommt es aber darauf an, dass die Menschen den Umgang sofort beherrschen, bis es evtl. im nächsten Jahr einen Impfstoff gibt oder eben, wie bei HIV, über Jahrzehnte keinen geben wird und wir uns mit der neuen Gefahr abfinden und Strategien entwickeln müssen, uns dagegen halbwegs zu schützen.

Wenn ich so etwas immer höre/lese, hätte ich die Krankheit am liebsten sofort: Jetzt habe ich gerade Zeit dazu und die Krankenhäuser sind auch noch leer. Na und danach ist man ja hoffentlich eine Weile immun.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker

Wenn ich so etwas immer höre/lese, hätte ich die Krankheit am liebsten sofort: Jetzt habe ich gerade Zeit dazu und die Krankenhäuser sind auch noch leer. Na und danach ist man ja hoffentlich eine Weile immun.

Tatsächlich hatte ich diesen Gedanken auch schon, aber in Südkorea gab es wohl angeblich Fälle, wo sich Erkrankte neu infiziert haben.

[www.tagesspiegel.de]

Fazit für mich ist: Man weiß eigentlich wenig, aber jeder hat 'ne Meinung. ;-)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2020 01:38 von Railroader.
Zitat
Railroader
Tatsächlich hatte ich diesen Gedanken auch schon, aber in Südkorea gab es wohl angeblich Fälle, wo sich Erkrankte neu infiziert haben.

[www.tagesspiegel.de]

Fazit für mich ist: Man weiß eigentlich wenig, aber jeder hat 'ne Meinung. ;-)

Kannst du bitte erläutern, wer "man" ist? Das würde vielleicht erklären warum du einen zwei Wochen alten Artikel verlinkst. Denn die Erkenntnisse über die Rückfälle sind inzwischen weiter und die Virologen gehen davon aus, dass diese Menschen noch nicht vollständig genesen waren. Jedenfalls spricht die Theorie der Wiederansteckung gegen die Immunreaktionen des Körpers, wonach mit Fortgang der Krankheit immer mehr Antikörper produziert werden was die Wahrscheinlichkeit der Wiederansteckung entsprechend reduziert. Davon abgesehen sind 91 Fälle wenig repräsentativ um von einer allgemeinen Wiederansteckungsgefahr zu sprechen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2020 07:18 von Florian Schulz.
Zitat
Railroader

Fazit für mich ist: Man weiß eigentlich wenig, aber jeder hat 'ne Meinung. ;-)

Deswegen passt das Thema ja auch so gut in ein Nahverkehrsforum.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Vermutlich dasselbe man, dass nicht verstanden hat, dass es bei der Maskerade nicht darum geht, die Ansteckungsquote auf Null zu halten (das schaffen leider nicht einmal die Krankenhäuser), sondern die Zahl der Ansteckungen so weit zu drücken, dass unser Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Und dafür ist es in der Theorie gut, wenn beim Sprechen und Husten nicht die volle Ladung bis zu 2 Meter in den Raum fliegen kann, sondern von einer Maske, einem Schal, was-auch-immer größtenteils aufgefangen und der Rest stark abgebremst wird. Ob das auch in der Praxis funktioniert, wird jetzt ausprobiert. Besser wäre es, denn die eine Alternative (mehr Busse und Bahnen, so dass auf Ringbahn oder U9 alle 90 Sekunden ein Zug kommt) ist für die nächsten Jahrzehnte unrealistisch, und die andere (Kontaktsperre aufrechterhalten bis Impfstoff oder zuverlässiger Schnelltest da sind) mag "man" auch nicht.
Zitat
VvJ-Ente
Und dafür ist es in der Theorie gut, wenn beim Sprechen und Husten nicht die volle Ladung bis zu 2 Meter in den Raum fliegen kann, sondern von einer Maske, einem Schal, was-auch-immer größtenteils aufgefangen und der Rest stark abgebremst wird. Ob das auch in der Praxis funktioniert, wird jetzt ausprobiert.

Soweit so gut. In der Theorie ist aber nicht klar in wie weit auch
(a) Schals, Tücher, selbst gestricktes einen messbaren Effekt haben (Laut vorigen Links hier ist sehen es RKI/WMA und co. kritisch)
(b) Der Mangel an Masken im medizinischen Bereich verschärft wird und dort zu deutlich kritischeren Auswirkungen/Ansteckungen führen
(c) In wie weit die viel effektiveren Regeln (Abstand), die bereits in Theorie und Praxis bestätigt wurden dadurch vernachlässigt werden
(d) Als auch die Rolle der Keimschleudern: Feuchte Stoffe vorm Gesicht.

Diese ganzen Sachen in der Praxis austesten zu wollen finde ich Diskussionswürdig.
Nichts destotrotz muss ich darauf vertrauen, dass die politischen Entscheidungsträger diese Diskussionen führen und rechtzeitig reagieren. Bis dahin werde ich mir den Regeln entsprechend ein sauberes Stofftaschentuch im ÖPNV enganliegend vor das Gesicht binden. Das steht außer Frage. Aber auch mit Stoff vorm Mund stelle ich fragen. ;-D
Zitat
VvJ-Ente
Besser wäre es, denn die eine Alternative (mehr Busse und Bahnen, so dass auf Ringbahn oder U9 alle 90 Sekunden ein Zug kommt) ist für die nächsten Jahrzehnte unrealistisch, und die andere (Kontaktsperre aufrechterhalten bis Impfstoff oder zuverlässiger Schnelltest da sind) mag "man" auch nicht.

Die Alternativen wären beide deutlich besser und entspannter für die Menschen und die Zukunft.
90-Sekunden-Takt geht nicht von heute auf morgen, klar. Damit ist es nicht schnell genug verfügbar. Aber jahrzehnte sich damit Zeit zu lassen, zeigt, dass die Verantwortlichen den ÖPNV-Ausbau nicht mit der gebotenen Priorität betreibenund damit die Verkehrswende nicht ernst nehmen. GoA4 muss schnellstmöglich eingeführt werden. Das spart nicht nur Personal(kosten), sondern macht auch Schutzmaßnahmen für dieses entbehrlich.

Als realisierbare Sofortmaßnahme wäre die zweite Alternative (Shut down und Kontaktsperre) deutlich erträglicher als die Maskenpflicht. Hiome-/Onlineunterricht bzw. Coronaferien finde ich viel netter als täglich zur Schule.
Zitat
PassusDuriusculus
Soweit so gut. In der Theorie ist aber nicht klar in wie weit auch
Soweit so gut, aber was bedeutet deine Herabspielung auf die bloße Theorie für die Gesamtsituation?

Zitat
PassusDuriusculus
(a) Schals, Tücher, selbst gestricktes einen messbaren Effekt haben (Laut vorigen Links hier ist sehen es RKI/WMA und co. kritisch)
Schals, Tücher und Co. halten größere Aerosole ab. Da kommt es nicht darauf an, jedes Tröpfchen einzufangen sondern die Gesamtkonzentration an ausgestoßenen Tröpfchen zu minimieren und damit auch die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Einen vollständigen Schutz bieten weder Stoffmasken noch Schals, aber das ist auch gar nicht die Prämisse, auf die es ankommt. Es geht um die Senkung der Gesamtinfektionsrate.

Zitat
PassusDuriusculus
(b) Der Mangel an Masken im medizinischen Bereich verschärft wird und dort zu deutlich kritischeren Auswirkungen/Ansteckungen führen
Jein, denn aus dem Grund schreiben die Regelungen statt eine Schutzmaske einen Mund-Nase-Schutz vor, um die kritische Infrastruktur weiterhin für die wirklich notwendigen Fälle bereitzuhalten. Das es zu erhöhter Nachfrage kommen wird, steht außer Frage. Sie wäre allerdings noch höher, wenn alle Menschen eine Maske tragen sollten. Also wurde abgewogen.

Zitat
PassusDuriusculus
(c) In wie weit die viel effektiveren Regeln (Abstand), die bereits in Theorie und Praxis bestätigt wurden dadurch vernachlässigt werden
Die bisher getroffenen Regeln wie Abstand halten, Kontakte unterbinden schneiden allerdings so dermaßen in unsere freiheitliche Grundordnung ein, dass die allgemeine Maßnahmenakzeptanz zunehmend auf die Probe gestellt wird. Der Vorstoß von mittlerweile allen Bundesländern zum Mund-Nasen-Schutzpflicht ist im Endeffekt eine gesellschaftliche Lösung um die Kontaktbeschränkungen wieder ein wenig lockern zu können. Außerdem darf man nicht vergessen, dass neben der Maskenpflicht noch andere Regelungen getroffen wurden. Es ist mitnichten so, dass die Maske für ein Allheilmittel gehalten wird, wie hier gern behauptet wird. Man muss den Gesamtkontext betrachten und verstehen, dass es weniger um den individuellen Schutz geht, sondern ein Mittel zu haben um andere Regelungen aufzulockern und trotzden die Reproduktionszahl weiter unter 1 zu halten.

Zitat
PassusDuriusculus
(d) Als auch die Rolle der Keimschleudern: Feuchte Stoffe vorm Gesicht.
Daher wird ja auch geraten, die Masken nicht länger als zwei Stunden zu tragen oder noch besser, ein-zwei Wechselmasken parat zu haben. Es ist nicht so, dass man über pro und contra nicht bescheid weiß (was hier ebenfalls behauptet wurde) sondern die Politik überlegt zusammen mit den Medizinern sehr wohl was gut und schlecht ist und wägt ihre Entscheidungen ab. Letztendlich ist es eine Güterabwägung zwischen Freiheit und Sicherheit.

Zitat
PassusDuriusculus
Diese ganzen Sachen in der Praxis austesten zu wollen finde ich Diskussionswürdig.
...für die evidenzbasierte Durchdeklinierung aller Anwendungsfälle wir allerdings praktisch keine Zeit haben.

Zitat
PassusDuriusculus
Nichts destotrotz muss ich darauf vertrauen, dass die politischen Entscheidungsträger diese Diskussionen führen und rechtzeitig reagieren.

Das müssen wir alle und ich vertraue hier lieber den Experten aus den Forschungsanstalten als den Feld-und-Wiesen-Bedenkenträgern. Es bring in meinen Augen nichts wenn wir uns mit unserem Halbwissen versuchen Ja-Nein-Antworten herzuleiten, als auf die zu hören die sich jeden Tag mit den Hintergründen beschäftigen. Daher zum Schluss eine Empfehlung zu der neuen Ausgabe von dem Epidemiologen Kekulé wo er sich noch einmal ausführlich der Masken-Thematik widmet und auch die Aussagen der WMA etwas einordnet:

Kekulés Corona-Kompass Kekulé #32: Montgomerys Mundschutz-Kritik nicht nachvollziehbar. Prof. Kekulé ist verwundert über die Äußerungen von Weltärztepräsident Montgomery zur Maskenpflicht. Damit trage er nur zur Verunsicherung bei. MDR AKTUELL

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2020 12:40 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz

Kannst du bitte erläutern, wer "man" ist?

Aber klar: Die Wissenschaftler*innen. Im Februar wurden Masken von diesen belächelt, nun sind sie toll. Raucher gehörten zur Risikogruppe, nun haben Raucher vielleicht sogar einen besonderen Schutz durch das Nikotin. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass man sich im Februar noch nicht einig war, dass einfache Stoffe auch Tröpfchen abhalten. ;-)

Von daher erstmal abwarten. Mittlerweile schickt man Krankenhaus- und Pflegepersonale mancherorts in Kurzarbeit, weil die "Erwartungen" nicht erfüllt wurden und es gibt durchaus differenzierte Meinungen, wenn man sich eben nicht nur Drosten und Kekulé anhört.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2020 00:24 von Railroader.
Zitat
VvJ-Ente
Vermutlich dasselbe man, dass nicht verstanden hat, dass es bei der Maskerade nicht darum geht, die Ansteckungsquote auf Null zu halten

Doch, das habe sogar ich verstanden. ;-) Wenn ich mir aber durch die Keimschleuder Maske erst diese oder andere Krankheiten hole, ist auch nichts gewonnen. Du solltest auch mal auf die Bedenken eingehen und sie entkräften, wenn du kannst. ;-)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2020 00:28 von Railroader.
Zitat
Railroader
Zitat
Florian Schulz

Kannst du bitte erläutern, wer "man" ist?

Aber klar: Die Wissenschaftler*innen. Im Februar wurden Masken von diesen belächelt, nun sind sie toll. Raucher gehörten zur Risikogruppe, nun haben Raucher vielleicht sogar einen besonderen Schutz durch das Nikotin. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass man sich im Februar noch nicht einig war, dass einfache Stoffe auch Tröpfchen abhalten. ;-)

Von daher erstmal abwarten. Mittlerweile schickt man Krankenhaus- und Pflegepersonale mancherorts in Kurzarbeit, weil die "Erwartungen" nicht erfüllt wurden und es gibt durchaus differenzierte Meinungen, wenn man sich eben nicht nur Drosten und Kekulé anhört.

Wo ist jetzt die Kritik? Du beschreibst exakt den Prozess der Wissensbildung. Veraltetes Wissen wird Dank neuer Erkenntnisse durch neues Wissen ersetzt. Was man damals nicht wusste oder falsch einordnete, weiß man heute besser. Nennt sich Falsifikation und ist ein Grundpfeiler moderner Wissenschaften. So what? Wer denkt, dass der Erkenntnisprozess etwas statisches ist, der muss auch davon ausgehen dass die Erde eine Scheibe ist. Gerade Drosten ändert seine Ansichten regelmäßig auf Grundlage neuer Erkenntnisse. Wissenschaftlich gesehen ein absolut sauberes Vorgehen. Das ist mir angenehmer als sich auf zwei + x Wochen alten Erkenntnissen zu berufen, sich zu wundern dass das alles nicht funktioniert und damit den eigentlichen Kernnutzen einer Maßnahme immer weiter in den Hintergrund zu drängen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz


Wo ist jetzt die Kritik?

Es ist keine Kritik und deine Aussagen sind auch zutreffend. Nur bin ich in in Zeiten, in denen sich Erkenntnisse und Theorien nahezu wöchentlich ändern, nicht felsenfest von einer mit Stand heute überzeugt, weshalb ich sie hinterfrage. Dass die Erde keine Scheibe ist, wurde einst bewiesen, viele Theorien in der Coronakrise hingegen noch nicht.
Es gibt keine neuen Erkentnisse. Es wurde von Masken abgeraten, damit genug für das Krankenhauspersonal zur Verfügung stehen. Weil jetzt genug Masken da sind, wird die Wahrheit gesagt und Masken werden empfohlen.

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Nicht-dynamische Signatur
Zitat
Lehrter Bahnhof
Es gibt keine neuen Erkentnisse. Es wurde von Masken abgeraten, damit genug für das Krankenhauspersonal zur Verfügung stehen. Weil jetzt genug Masken da sind, wird die Wahrheit gesagt und Masken werden empfohlen.

Es sind nicht genügend Masken da!
[www.amazon.de]

Sind offenbar viele Stoffmasken zu haben, offenbar auch zu günstigen Preisen.
Da muss der Railroader vor gehen wie der Drosten - stets die neuesten Entwicklungen im Blick behalten!

:)

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
Philipp Borchert
Da muss der Railroader vor gehen wie der Drosten - stets die neuesten Entwicklungen im Blick behalten!

:)

Oder der Philipp mal in den Krankenhäusern nachfragen, wie erbärmlich die entsprechend mitunter ausgestattet sind und durch die Maskenpflicht zusätzliche medizinische Masken fehlen. ;) Viele Privatpersonen kaufen sich eben keine einfachen Stofffetzen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2020 23:06 von Railroader.
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