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ÖPNV-Strategie für die Corona-Zeit nach den Ausgangsbeschränkungen
geschrieben von DaniOnline 
Zitat
B-V 3313
Da hat man "genau recherchiert" und kommt auf 750.000 - 2.000.000 Tote weltweit.

Wenn du dir auch andere Aussagen, von Medizinern, die die Verstorbenen auf dem Tisch haben, als nur die von Drosten und Co anhörst, wirst du auch schnell zu dem Schluss kommen, dass zB in Heinsberg auch kaum einer an Corona gestorben ist, bei dem nicht ohnehin mit dem Ableben in den nächsten Monaten zu rechnen war. So hart das wirklich klingt, aber es ist halt so. Wenn wir alle Fälle, bei denen Patienten mit Corona sterben, als Coronatote einstufen, ist die Statistik ebenso verfälscht.
Zitat
Railroader
Wenn wir alle Fälle, bei denen Patienten mit Corona sterben, als Coronatote einstufen, ist die Statistik ebenso verfälscht.

Das passiert nicht, oder glaubst du Verkehrsunfälle werden plötzlich "umdeklariert", wenn bei der Obduktion eine Corona-Erkrankung diagnostiziert wird? Wer aber an Corona stirbt, auch wenn er eine Vorerkrankung hat, der muss da selbstverständlich eingeordnet werden. Das war bei deinem versuchten Beispiel mit der Hongkong-Grippe nicht anders.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313

Das passiert nicht, oder glaubst du Verkehrsunfälle werden plötzlich "umdeklariert",

Natürlich passiert das. Schau mal nach Italien. Die gaben das sogar offen zu: jeder als Coronatote deklarierte Patient ist nicht zwangsläufig an der Krankheit gestorben, nur mit ihr. Keine Oduktion, nichts. Und auch hierzulande melden sich immer mehr Ärzte, die die Verstorbenen am Ende auf dem Tisch haben und sagen, dass mit einem Ableben in absehbarer Zeit ohnehin zu rechnen war.

Artikel aufgrund geltender Gesetze entfernt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2020 01:04 von Railroader.
Zitat
Railroader
Zitat
B-V 3313

Das passiert nicht, oder glaubst du Verkehrsunfälle werden plötzlich "umdeklariert",

Natürlich passiert das. Schau mal nach Italien. Die gaben das sogar offen zu: jeder als Coronatote deklarierte Patient ist nicht zwangsläufig an der Krankheit gestorben, nur mit ihr. Keine Oduktion, nichts.

Möchtest du uns nun völlig vereimern? Du kassierst in meinem Zitat den Teil der Obduktion und erzählst uns dann was von ohne Obduktion? Ich halte es für unwahrscheinlich, dass jemand in Italien vor ein Auto rennt, nicht obduziert wird und dann als Coronaopfer deklariert wird, aber ich möchte dich in deinem Glauben lassen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Es ist auch völlig Banane, ob ein Mensch nur noch wenige Tage zu leben hätte. Stirbt er an der Krankheit, dann hat er in der Statistik aufzutauchen. Dein Dr. Püschel möchte übrigens auch die DNA jedes Menschens auf Vorrat speichern, damit es die Polizei leichter hat.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass jemand in Italien vor ein Auto rennt, nicht obduziert wird und dann als Coronaopfer deklariert wird, aber ich möchte dich in deinem Glauben lassen.

Mein Gott, schau halt einfach mal Nachrichten. Es ist ganz offiziell, dass in Italien als Coronatote Deklarierte halt im Zweifel keine Coronatoten sind, sondern die Krankheit einfach nur hatten. Das kam in den Nachrichten, das ist offziell. Ich wundere mich gerade über diese Naivität.
Genau und ohne Obduktion wird gewürfelt, ob die Person Corona hatte? Deine Märchen werden immer abstruser, aber konstruiere nur weiter...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Es ist auch völlig Banane, ob ein Mensch nur noch wenige Tage zu leben hätte. Stirbt er an der Krankheit

Da ist ja der Unterschied: Stribt er mit der Krankheit oder an ihr? Um aufs Thema zurückzukommen: Die Maskenpflicht ist so wie die Poller auf dem Weihnachtsmarkt: Man fühlt sich vielleicht geschützt, aber im Zweifel fliegt es einem um die Ohren, was dann sogar gefährlicher sein kann als die eigentliche Bedrohung. Ich bleibe dabei: Wir kommen einfach nicht damit zurecht, dass wir uns nicht in einer hundertprozentigen Absicherung wägen können. Die gibt es nicht, damit müssen wir leben. Und damit gute Nacht. :-)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2020 10:33 von Railroader.
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
VvJ-Ente
Und dafür ist es in der Theorie gut, wenn beim Sprechen und Husten nicht die volle Ladung bis zu 2 Meter in den Raum fliegen kann, sondern von einer Maske, einem Schal, was-auch-immer größtenteils aufgefangen und der Rest stark abgebremst wird. Ob das auch in der Praxis funktioniert, wird jetzt ausprobiert.

Soweit so gut. In der Theorie ist aber nicht klar in wie weit auch
(a) Schals, Tücher, selbst gestricktes einen messbaren Effekt haben (Laut vorigen Links hier ist sehen es RKI/WMA und co. kritisch)
(b) Der Mangel an Masken im medizinischen Bereich verschärft wird und dort zu deutlich kritischeren Auswirkungen/Ansteckungen führen
(c) In wie weit die viel effektiveren Regeln (Abstand), die bereits in Theorie und Praxis bestätigt wurden dadurch vernachlässigt werden
(d) Als auch die Rolle der Keimschleudern: Feuchte Stoffe vorm Gesicht.

Diese ganzen Sachen in der Praxis austesten zu wollen finde ich Diskussionswürdig.
Nichts destotrotz muss ich darauf vertrauen, dass die politischen Entscheidungsträger diese Diskussionen führen und rechtzeitig reagieren. Bis dahin werde ich mir den Regeln entsprechend ein sauberes Stofftaschentuch im ÖPNV enganliegend vor das Gesicht binden. Das steht außer Frage. Aber auch mit Stoff vorm Mund stelle ich fragen. ;-D

In Jena und Halle scheint es funktioniert zu haben.

Und Eure Befürchtung nach Masken im "schicken" BVG Design scheint Wahrheit zu werden, das erste (privat gebastelte) Muster wurde mir bildlich zugetragen...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot

In Jena und Halle scheint es funktioniert zu haben.

Und Eure Befürchtung nach Masken im "schicken" BVG Design scheint Wahrheit zu werden, das erste (privat gebastelte) Muster wurde mir bildlich zugetragen...

T6JP

Die BVG hat welche bei Instagram verlost.
Zitat
nicolaas
Zitat
T6Jagdpilot

In Jena und Halle scheint es funktioniert zu haben.

Und Eure Befürchtung nach Masken im "schicken" BVG Design scheint Wahrheit zu werden, das erste (privat gebastelte) Muster wurde mir bildlich zugetragen...

T6JP

Die BVG hat welche bei Instagram verlost.

Aber die sind dann ohne Fahrschein?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Der Fahrgastverband IGEB ist erneut bei BVG und Verkehrsverwaltung abgeblitzt. Es werden viele formale Gründe vorgetragen, warum die schnelle Einrichtung temporärer Busspuren nicht möglich sei. Das mag alles stimmen, dennoch blitzt bei beiden Verantwortlichen erneut eine große Lustlosigkeit durch, diese Dinge, genauso wie die Abmarkierung von Straßenbahngleisen an bekannten Staustellen wie an der M10 vor der Kreuzung mit der Schönhauser Allee, irgendwann mal auch anzugehen. Etwas genauer in meinem Artikel in "nd".
Zur Überraschung aller Bedenkenträger halten sich die Menschen auch ohne Kontrollinstanz weitestgehend an die Mund-Nase-Schutzpflicht in den Öffis, berichtet neben dem Tagesspiegel auch die Berliner Zeitung: [www.berliner-zeitung.de] Der Virologe Kekulé stellte in der 35. Podcast-Folge noch einmal klar, dass es bei der Maskenpflicht nicht darauf ankommt, einen 100%igen Schutz zu erreichen, sondern die Infektionzahlen weiterhin unter der Kapazitätschwelle der Gesundheitsämter zu halten, aber dennoch gleichzeitig die Menschen nach den wochenlangen Stay-Home-Verpflichtungen ein Stück weit wieder mehr Bewegungsfreiheit zu ermöglichen. Die Abstandregeln sind weiterhin die wirksamere Maßnahme, eine Maske erhöht allerdings den Schutz in Situationen wo man sich sehr eng kommt. Inzwischen debattiert Berlin darüber, die Maskenpflicht auf die Supermärkte auszuweiten. Und auch auf Bundesebene werden Forderungen laut, die Maskenpflicht bis zum Fernverkehr auszudehnen was ich persönlich begrüße. Der wichtigste Punkt, den auch Kekulé betonte, ist, dass es für die Gesamtinfektion schon sehr viel nützt wenn geschätzt 90% der Fahrgäste Masken tragen. Die verbliebenen 10% sind aus epidermiologsicher Sicht fast egal, solange der überwiegende Großteil der Menschen die Maßnahmen mitträgt. Inwieweit die Menschen bereit sind Verantwortung zu übernehmen, hängt davon ab wie umfassend sie aufgeklärt werden. Bei der BVG wählt man, wie zu erwarten war, die humoristische Schiene [www.instagram.com] wohingegen die S-Bahn ihre Hinweisaufkleber in den Zügen entsprechen der neuen Situation angepasst hat.

Viele Grüße
Florian Schulz

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
nicolaas
Der Fahrgastverband IGEB ist erneut bei BVG und Verkehrsverwaltung abgeblitzt. Es werden viele formale Gründe vorgetragen, warum die schnelle Einrichtung temporärer Busspuren nicht möglich sei. Das mag alles stimmen, dennoch blitzt bei beiden Verantwortlichen erneut eine große Lustlosigkeit durch, diese Dinge, genauso wie die Abmarkierung von Straßenbahngleisen an bekannten Staustellen wie an der M10 vor der Kreuzung mit der Schönhauser Allee, irgendwann mal auch anzugehen. Etwas genauer in meinem Artikel in "nd".

Hast du schön auf den Punkt gebracht. "Is mir egal" ist eben nicht nur Marketing, sondern eine Grundeinstellung. Ich kann da die zunehmende Verbitterung bei Jens Wiesecke schon verstehen.

Erinnert mich an die Situation in Pankow, wo der Bezirk gerne auf der Schönhauser die Sperrfläche vor der Kreuzung Eberswalder Straße verlängern wollte, damit die M1 dort weniger im Stau steht. "Brauchen wir nicht", war die Antwort der BVG.

Wer zu Bussonderfahrstreifen nachlesen will: [www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de] (Dort dann mit Strg+F nach "
Zu Zeichen 245 Bussonderfahrstreifen" suchen)

Ich zitiere mal den weltfremden Abschnitt zur Busfrequenz:
"12. Die Anordnung von Sonderfahrstreifen soll in der Regel nur dann erfolgen, wenn mindestens 20 Omnibusse des Linienverkehrs pro Stunde der stärksten Verkehrsbelastung verkehren." - heißt umgerechnet einen 3-Minuten-Takt, also quasi nie! Darum hat man sich bei der bisherigen Anordnung auch eher auf andere Abschnitte der Verordnung berufen, dann "soll" ist kein "muss". Aber natürlich eine wunderbare Ausrede für's nichtstun.

Still und heimlich wurde übrigens ein solcher "Musterabschnitt" geschaffen! Mühlenstraße zwischen Oberbaumbrücke und Tamara-Danz-Straße. Aus drei Fahrstreifen und einem Angebotsstreifen wurde eine Pop-Up-Bikelane, ein Bussonderfahrstreifen und ein Fahrstreifen für den Fließverkehr. Der ruhende Verkehr ist komplett rausgeflogen und der Fließverkehr hat nur noch einen statt zwei Fahrstreifen (je Richtung).

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Warum geht es bei Ersatzverkehren mit Busspuren, aber im normalen Verkehr nicht?

Solange die BVG keine zusätzlichen Umläufe einsetzen muß, gehen die Verspätungen auf die Pausen der Beschäftigten. Also müssen da die Eingaben erfolgen.
Zitat
B-V 3313
Zitat
DaniOnline
Ich wiederhole mich also abermals: Für den öffentlichen Nahverkehr müssen die Kapazitäten mittelfristig deutlich erweitert werden. Dies sollte entweder durch größere Fahrzeuge oder durch Taktverdichtung geschehen.

Das kann doch kein Anbieter leisten und was ist mit dem Fernverkehr? 800m lange ICE für mehr Abstand?

Können sich Hotels, Restaurants & Co die wochen-, vielleicht sogar monatelange Schließung leisten? Seltsamerweise wird von der Privatwirtschaft jedes Opfer abverlangt, öffentliche Unternehmen werden jedoch nach Möglichkeit verschont. Die Abstandsregel sollte eigentlich ausnahmslos für alle gelten.

Übrigens hilft es nicht, wenn die ohnehin gut gepflegten 90 % der Fahrgäste im ÖPNV eine Maske tragen, die 10 % ohne Maske jedoch einen ordentlichen Anteil an sehr lange Zeit fahrenden Fahrgästen haben, denen die Hygiene nicht ganz so wichtig ist. Selbst mit Maske wäre der Schutz bei letzteren Fahrgästen nicht von ausreichender Dauer, genug Wechsel-Masken dürften dabei vermutlich nicht vorhanden sein.
Zitat
DaniOnline
Können sich Hotels, Restaurants & Co die wochen-, vielleicht sogar monatelange Schließung leisten? Seltsamerweise wird von der Privatwirtschaft jedes Opfer abverlangt, öffentliche Unternehmen werden jedoch nach Möglichkeit verschont. Die Abstandsregel sollte eigentlich ausnahmslos für alle gelten.

Wird von den Hotels verlangt, dass sie für die gleiche Bettanzahl anbauen müssen? Neue Fahrzeuge und das Personal dafür fallen leider nicht vom Himmel.

Zitat
DaniOnline
Übrigens hilft es nicht, wenn die ohnehin gut gepflegten 90 % der Fahrgäste im ÖPNV eine Maske tragen, die 10 % ohne Maske jedoch einen ordentlichen Anteil an sehr lange Zeit fahrenden Fahrgästen haben, denen die Hygiene nicht ganz so wichtig ist. Selbst mit Maske wäre der Schutz bei letzteren Fahrgästen nicht von ausreichender Dauer, genug Wechsel-Masken dürften dabei vermutlich nicht vorhanden sein.

Doch, das hilft trotzdem. 90% mit Maske reichten aus. Aber wie willst du dem begegnen? Für jeden Fahrgast einen Aufpasser?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
DaniOnline
Übrigens hilft es nicht, wenn die ohnehin gut gepflegten 90 % der Fahrgäste im ÖPNV eine Maske tragen, die 10 % ohne Maske jedoch einen ordentlichen Anteil an sehr lange Zeit fahrenden Fahrgästen haben, denen die Hygiene nicht ganz so wichtig ist. Selbst mit Maske wäre der Schutz bei letzteren Fahrgästen nicht von ausreichender Dauer, genug Wechsel-Masken dürften dabei vermutlich nicht vorhanden sein.

Ich bezweifel, dass die Tragebereitschaft sinkt je größer die Reiseweite wird. Wenn dann eher andersherum, dass Kurzstreckenfahrer eher dazu neigen könnten ohne Maske "mal fix" zum nächsten Supermarkt zu fahren als jemand, der eine Stunde unterwegs ist. Die Infektionsgefahr wird größer je länger man möglichen Virenwolken ausgesetzt ist. Deswegen wird ja geraten sich möglichst oft an der frischen Luft zu bewegen statt in geschlossenen Räumen. Die Schwelle bei Face-to-Face-Kontakten bewegt sich laut der wissenschaftlichen Meinung bei ca. 15min. So gesehen dürfte mehrmaliges Umsteigen für die Gesundheit eher förderlich sein, als eine Stunde auf einer Direktverbindung in der immerselben Luft zu verbringen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2020 14:55 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Die Schwelle bei Face-to-Face-Kontakten bewegt sich laut der wissenschaftlichen Meinung bei ca. 15min. So gesehen dürfte mehrmaliges Umsteigen für die Gesundheit eher förderlich sein, als eine Stunde auf einer Direktverbindung in der immerselben Luft zu verbringen.

Die Frage ist, ob 15 Mal eine Minute nicht genauso ein großes Problem ist wie einmal 15min. Ansonsten fährt die S-Bahn ab Morgen nur noch im Pendelbetrieb mit Umsteigen an jedem Bahnhof.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Florian Schulz
Die Schwelle bei Face-to-Face-Kontakten bewegt sich laut der wissenschaftlichen Meinung bei ca. 15min. So gesehen dürfte mehrmaliges Umsteigen für die Gesundheit eher förderlich sein, als eine Stunde auf einer Direktverbindung in der immerselben Luft zu verbringen.

Die Frage ist, ob 15 Mal eine Minute nicht genauso ein großes Problem ist wie einmal 15min. Ansonsten fährt die S-Bahn ab Morgen nur noch im Pendelbetrieb mit Umsteigen an jedem Bahnhof.

Wenn man es schafft, in Zeiten von heißer Luft ein Fahrzeug mit 150 Fahrgästen zu finden, dort genau jene 10% Fahrgäste zum Gespräch überredet die keine Maske tragen und sie rein zufällig alle mit Corona infiziert sind ohne es zu wissen, dann wird die Übertragungsgefahr sehr wahrscheinlich gleich sein ;-)

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2020 16:17 von Florian Schulz.
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