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ÖPNV-Strategie für die Corona-Zeit nach den Ausgangsbeschränkungen
geschrieben von DaniOnline 
Zitat
Nordender
Die einfachste Lösung sind Kabinen für Fahrer und Fahrkarten gibts in der Busmitte am Automaten...siehe München oder Potsdam. Die Fahrer haben mit dem Verkehr mehr als genug zu tun. Und dazu eben Vorverkauf mit Automaten an zentralen Haltestellen.
In Rostock haben die Busse auch Automaten. Sehr praktisch.
Zitat
TomB
Zitat
Nordender
Die einfachste Lösung sind Kabinen für Fahrer und Fahrkarten gibts in der Busmitte am Automaten...siehe München oder Potsdam. Die Fahrer haben mit dem Verkehr mehr als genug zu tun. Und dazu eben Vorverkauf mit Automaten an zentralen Haltestellen.
In Rostock haben die Busse auch Automaten. Sehr praktisch.

In Stockholm gibt es keinen Barverkauf mehr, dort gibt es eine aufladbare elektronische Karte (Tickets werden mit aufgeladenem Guthaben gekauft und darauf gespeichert) oder das App. Dennoch ist der Busfahrer in einer offenen Kabine.
Zitat
DaniOnline
Zitat
TomB
Zitat
Nordender
Die einfachste Lösung sind Kabinen für Fahrer und Fahrkarten gibts in der Busmitte am Automaten...siehe München oder Potsdam. Die Fahrer haben mit dem Verkehr mehr als genug zu tun. Und dazu eben Vorverkauf mit Automaten an zentralen Haltestellen.
In Rostock haben die Busse auch Automaten. Sehr praktisch.

In Stockholm gibt es keinen Barverkauf mehr, dort gibt es eine aufladbare elektronische Karte (Tickets werden mit aufgeladenem Guthaben gekauft und darauf gespeichert) oder das App. Dennoch ist der Busfahrer in einer offenen Kabine.

Wenn ich mich recht an London erinnere, haben dort die Fahrer eine Kabine mit einer kleinen Öffnung für den Geldwechsel zum Fahrkartenverkauf. Man muss also nicht gleich in jeden Bus Automaten einbauen.
Zitat
VvJ-Ente
Welche idiotische EU-Regel ist denn jetzt für den Notausgang aus der Fahrerkabine zuständig, Herr Jagdpilot?

Vor Jahren haben wir hier in irgendeinem Thema FK Scheiben/Tür für den Bus diskutiert.
Von da war mir irgendwie , das es eine EU-Bestimmung war, die die FK-Tür für den Buskutscher verhindert mangels "Fluchtweg"

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Mir war die Trennung mittels FK-Tür "nach hinten" stets recht, solange ich Fahrgäste befördern musste. Weil sich zunehmend immer weniger wie Gäste benehmen konnten.

Ob es vom Wegsehen oder -hören besser wird?[/quote]

Die Dämpfung der Geräuschkullisse war schon das allerwichtigste-
und ich konnte mit für den Fall eines Auskunftswunsches o.ä. erstmal Überblick verschaffen, ob ich gewillt bin die Tür zu öffnen...

T6JP
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Du hast völlig Recht. Ich finde das so auch besser. So ist es ja auch in den Straßen- und Stadtbahnen.

Du hast mal wieder völlig unrecht. Es gibt auch Straßenbahnbetriebe, da kann man seinen Fahrschein beim Fahrer erwerben.

Ohne Fahrscheinverkauf beim Fahrer ist besser, da er dadurch weniger Stress hat.

Welche Straßenbahnbetreibe haben noch Fahrkartenverkauf beim Fahrer?
Zitat
Henning
Zitat
B-V 3313
Zitat
Henning
Du hast völlig Recht. Ich finde das so auch besser. So ist es ja auch in den Straßen- und Stadtbahnen.

Du hast mal wieder völlig unrecht. Es gibt auch Straßenbahnbetriebe, da kann man seinen Fahrschein beim Fahrer erwerben.

Ohne Fahrscheinverkauf beim Fahrer ist besser, da er dadurch weniger Stress hat.

Welche Straßenbahnbetreibe haben noch Fahrkartenverkauf beim Fahrer?

Die bereits genannten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.07.2020 00:17 von Flexist.
Zitat
DaniOnline
In Stockholm gibt es keinen Barverkauf mehr, dort gibt es eine aufladbare elektronische Karte (Tickets werden mit aufgeladenem Guthaben gekauft und darauf gespeichert) oder das App.

So wird es in ganz Schweden bereits seit über zehn Jahren gehandhabt.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Slighter
Wenn ich mich recht an London erinnere, haben dort die Fahrer eine Kabine mit einer kleinen Öffnung für den Geldwechsel zum Fahrkartenverkauf. Man muss also nicht gleich in jeden Bus Automaten einbauen.

In London werden vom Busfahrer keine Fahrscheine ausgegeben.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Flexist
Zitat
Henning
Welche Straßenbahnbetreibe haben noch Fahrkartenverkauf beim Fahrer?

Die bereits genannten.

Darüberhinaus fällt mir noch Zagreb ein, wo man Einzelfahrscheine beim Fahrer erwerben kann.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Flexist
Zitat
Henning
Welche Straßenbahnbetreibe haben noch Fahrkartenverkauf beim Fahrer?

Die bereits genannten.

Darüberhinaus fällt mir noch Zagreb ein, wo man Einzelfahrscheine beim Fahrer erwerben kann.

In Miskolc und Lemberg auch, und wahrscheinlich in vielen weiteren Betrieben im früheren Ostblock.
Meines Erachtens gibt es auch in Deutschland noch Straßenbahnbetriebe, bei denen der Fahrer Fahrscheine verkaufen kann. Meist ist dieses Vorgehen bereits Auslaufmodell. Bei der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn macht man das nur noch aus Nettigkeit - in den Bahnen sind Fahrscheinautomaten vorhanden. Die BSVAG in Braunschweig verkauft in ihren Straßenbahnen auch noch durch den Fahrer, wenn im Zug noch kein Fahrscheinautomat vorhanden ist. Natürlich stets mit der Bitte, sich im Vorverkauf zu versorgen oder mit den aktuellen technischen Möglichkeiten (Handyticket), um Verkaufsvorgänge in den dafür nicht mehr ausgelegten Fahrplänen auf ein Minimum zu reduzieren. Um dem Ziel zuzuarbeiten, sind die Preise beim Fahrer auch etwas teurer höher.

In Halle (Saale) gab es - ebenfalls zu einem höheren Preis als im Vorverkauf oder am Automaten - beim Straßenbahnfahrer genau eine Sorte Fahrscheine, nämlich ein Einzelticket für die Stadtzone. Für Leute, die es vor dem Einstieg nicht an einen der zahlreichen stationären Automaten oder eine Vorverkaufsstelle geschafft haben. Mittlerweile hat die HAVAG aber in allen Zügen Fahrscheinautomaten nachgerüstet, sodass der Service des Verkaufs durch das Fahrpersonal eingestellt wurde.

Edit: Gravierenden, unverzeihlichen sprachlichen Fehler berichtigt.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.07.2020 10:20 von Philipp Borchert.
Zitat
def
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Flexist
Zitat
Henning
Welche Straßenbahnbetreibe haben noch Fahrkartenverkauf beim Fahrer?

Die bereits genannten.

Darüberhinaus fällt mir noch Zagreb ein, wo man Einzelfahrscheine beim Fahrer erwerben kann.

In Miskolc und Lemberg auch, und wahrscheinlich in vielen weiteren Betrieben im früheren Ostblock.

So die Wagen nicht mit Schaffner besetzt sind....man zahlt dann meistens beim Aussteigen.

T6JP
Zitat
Philipp Borchert
Meines Erachtens gibt es auch in Deutschland noch Straßenbahnbetriebe, bei denen der Fahrer Fahrscheine verkaufen kann.

Gotha / Thüringerwaldbahn ist einer davon. Da gibt's die Fahrscheine nur beim Fahrer oder an vereinzelten Vorverkaufsstellen.

Da hab ich dann auch mal für 5 Minuten Verspätung gesorgt :-(
Hätte ich gewusst, dass sich das der Verkauf einer Tageskarte für 3 Waben bei Einstieg in der mittleren Wabe so kompliziert darstellt, hätte ich versucht, den Fahrschein schon vorher an einem DB-Automaten zu holen.
Zitat
Philipp Borchert
[...] Bei der Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn macht man das nur noch aus Nettigkeit - in den Bahnen sind Fahrscheinautomaten vorhanden. [...]

Das hat nichts mit "Nettigkeit" zu tun. Die Automaten mögen etwas moderner aussehen, als das, was die BVG in ihren Bahnen treibt, aber die Komponenten sind genauso 90er. Für die Standardanwendungsfälle von Einzelfahrten sind die Automaten geeignet, für alles Andere nicht. Da die SRS auch was vom Einnahmekuchen abhaben will, setzt sie auch weiterhin auf den persönlichen Verkauf durch den Fahrer und bekommt damit auch jene Leute, die ihre Monatskarte nicht am Automaten kaufen wollen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
BVG Pressemitteilung


Berlin, 7. Juli 2020



BVG kontrolliert Einhaltung der Maskenpflicht



Seit dem 27. April 2020 gilt in allen Fahrzeugen und Bahnhöfen des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Seitdem weist die BVG ihre Fahrgäste über sämtliche Informationskanäle sowie im persönlichen Gespräch kontinuierlich auf diese wichtige Maßnahme hin. Zuletzt hinzugekommen sind Aufkleber für alle Türen von Bussen und Bahnen.



Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „Auch wenn sich der deutlich überwiegende Teil unserer Fahrgäste vorbildlich an die Tragepflicht der Mund-Nasen-Bedeckung hält, erleben wir in unseren Bussen und Bahnen leider immer wieder, dass es Mitmenschen gibt, die diese für unser aller Gesundheit so wichtigen Bestimmungen ignorieren. Diesem offenkundigen Zeichen von mangelnden Respekt gegenüber der Gemeinschaft werden wir nun noch direkter entgegentreten. Aus diesem Grund nehmen wir das verpflichtende Tragen einer Mund- und Nasen-Bedeckung in die Nutzungsbedingungen für alle unsere Fahrzeuge und Bahnhöfe auf.“



In Absprache mit dem Senat wird daher der Sicherheitsdienst der Berliner Verkehrsbetriebe Verstöße gegen die Maskenpflicht ab sofort mit einer Vertragsstrafe in Höhe von 50 Euro ahnden. Diese Maßnahme dient dem Schutz von Fahrgästen und Personal.



Daher wird die Mund- und Nasen-Bedeckungspflicht nunmehr in die Nutzungsordnung der BVG aufgenommen und durch eine Vertragsstrafe in Höhe von 50 Euro untermauert. Diese neue Regelung wird ab sofort unter anderem auf www.BVG.de und durch Aushänge, Anzeigen und Ansagen bekanntgegeben. Vorsorglich weist die BVG darauf hin, dass Menschen, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes oder einer Behinderung von der Tragepflicht befreit sind, selbstverständlich von dieser Regelung ausgenommen bleiben.



Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass die Ahndung auf Basis der Nutzungsordnung nicht das Ordnungsgeld bei Verstößen gegen die Bestimmungen des Landes Berlin zur Einhaltung der Maskenpflicht ersetzt, welches durch die Polizei- und Ordnungsbehörden unabhängig von der BVG erhoben werden kann. Alle Informationen dazu unter www.berlin.de/corona.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
BVG Pressemitteilung


Berlin, 7. Juli 2020



BVG kontrolliert Einhaltung der Maskenpflicht

Fahrgastfreundlich ist das nicht.

Zitat
BVG Pressemitteilung

...

Dr. Rolf Erfurt, Vorstand Betrieb der BVG: „... Diesem offenkundigen Zeichen von mangelnden Respekt gegenüber der Gemeinschaft werden wir nun noch direkter entgegentreten. Aus diesem Grund nehmen wir das verpflichtende Tragen einer Mund- und Nasen-Bedeckung in die Nutzungsbedingungen für alle unsere Fahrzeuge und Bahnhöfe auf.“


Schon ganz schön dreiste Formulierung.
Die Einhaltung der Maskenpflicht mit zweifelhaftem Nutzen so zu erpressen hat nichts mehr mit Kundenservice zu tun. Immerhin bringt die Maske (auch wenn sie tatsächlich nützlich sein sollte) zwei große Problem mit sich:
1. Atemnot
2. Vernachlässigung des Abstandsgebotes, für das die Maske definitiv KEIN Ersatz ist.

Zitat
BVG Pressemitteilung

In Absprache mit dem Senat wird daher der Sicherheitsdienst der Berliner Verkehrsbetriebe Verstöße gegen die Maskenpflicht ab sofort mit einer Vertragsstrafe in Höhe von 50 Euro ahnden. Diese Maßnahme dient dem Schutz von Fahrgästen und Personal.

Das alles lässt sich viel zu schnell umsetzen (Absprache, statt einer parlamentarischen Diskussion und eines langatmigen Gesetzgebungsverfahrens). Wenn es um das Eintreiben von Bußgeldern geht, dann sind die Bürokraten ganz schnell. Offenbar haben die Spaß am Leute schikanieren. (Früher gab es in Rom das Kollosseum, heute eben die Bußgelder und Ordnungsdienste...)

Zitat
BVG Pressemitteilung
... Vorsorglich weist die BVG darauf hin, dass Menschen, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes oder einer Behinderung von der Tragepflicht befreit sind, selbstverständlich von dieser Regelung ausgenommen bleiben.

Allein schon, dass es Ausnahmen gibt (insbesondere pauschal für alle Kleinkinder unter 6 Jahren) führt die Maskenpflicht ad Absurdum. Andererseits wird die medizinisch notwendige Befreiung erschwert, durch
- das Nichtanerkennen von Attesten
- das Verweigern von Attesten durch Ärzte, die meinen der Volksgesundheit mehr zu dienen, wenn sie zweifelhaften Mund-Nasen-Schutz untertstützen und lieber Menschen ersticken lassen.
- das Aufsuchen müssen eines Arztes, was in Coronazeiten (Abstandsgebot) eigentlich vermieden werden müsste.

Zitat
BVG Pressemitteilung
Ebenfalls wird darauf hingewiesen, dass die Ahndung auf Basis der Nutzungsordnung nicht das Ordnungsgeld bei Verstößen gegen die Bestimmungen des Landes Berlin zur Einhaltung der Maskenpflicht ersetzt, welches durch die Polizei- und Ordnungsbehörden unabhängig von der BVG erhoben werden kann. Alle Informationen dazu unter www.berlin.de/corona.

Nun es ist wohl gesetzlich unzulässig für eine Sache doppelt bestraft zu werden.

Aber als Innensenator kann man ja (in Hamburg) unter Umgehung aller Regeln Empfänge feiern...
Zitat
Computerfreak
Schon ganz schön dreiste Formulierung.
Die Einhaltung der Maskenpflicht mit zweifelhaftem Nutzen so zu erpressen hat nichts mehr mit Kundenservice zu tun. Immerhin bringt die Maske (auch wenn sie tatsächlich nützlich sein sollte) zwei große Problem mit sich:
1. Atemnot

Ich musste unwillkürlich an den Pro-und-Contra-Maske-Aritkel des Postillons von neulich denken:

Zitat
Postillon
Contra Maske:
- sensible, meist männliche "Querdenker" können damit nicht atmen

Zitat
Computerfreak
Allein schon, dass es Ausnahmen gibt (insbesondere pauschal für alle Kleinkinder unter 6 Jahren) führt die Maskenpflicht ad Absurdum.

Und der Umstand, dass es Morde gibt, führt das Verbot von Morden ad absurdum.
Es ist einfach eine Abwägungsfrage. Wenn Kleinkinder die Maske umherwedeln, ist das Risiko sicher höher als wenn sie gar keine tragen.

Zitat
Computerfreak
- das Verweigern von Attesten durch Ärzte, die meinen der Volksgesundheit mehr zu dienen, wenn sie zweifelhaften Mund-Nasen-Schutz untertstützen und lieber Menschen ersticken lassen.

Oder die einfach ihre "querdenkenden" Pappenheimer kennen.

Zitat
Computerfreak
- das Aufsuchen müssen eines Arztes, was in Coronazeiten (Abstandsgebot) eigentlich vermieden werden müsste.

Du meinst, dass jemand, der aus medizinischen Gründen keine Maske aufsetzen kann, nicht sowieso in ärztlicher Behandlung ist und deshalb die Befreiung nicht einfach per Post oder Mail geschickt werden kann? Und diejenigen, denen nun spontan auffällt, was für schwere gesundheitliche Probleme sie doch haben, dürften in >95 % der Fälle zur Gruppe aus dem Postillon-Zitat gehören.
Zitat
def
Zitat
Computerfreak
Schon ganz schön dreiste Formulierung.
Die Einhaltung der Maskenpflicht mit zweifelhaftem Nutzen so zu erpressen hat nichts mehr mit Kundenservice zu tun. Immerhin bringt die Maske (auch wenn sie tatsächlich nützlich sein sollte) zwei große Problem mit sich:
1. Atemnot

Ich musste unwillkürlich an den Pro-und-Contra-Maske-Aritkel des Postillons von neulich denken:

Zitat
Postillon
Contra Maske:
- sensible, meist männliche "Querdenker" können damit nicht atmen

Ich frage mich auch, warum die ganzen Ärzte, Krankenpfleger, OP-Helfer, Lackierer, Schleifer, etc. nicht reihenweise durch Atemnot umfallen... Sie tragen den Schutz mehrere Stunden täglich. Aber Herr Meier und Frau Schulze empfinden 20 Minuten Masken tragen in der U5 als unzumutbar und Diktatur...
Oder auch die ganzen asiatischen Länder, die seit Jahren Masken täglich tragen - sogar auf der Straße... Denen hat es wohl auch nicht geschadet. Aber der Deutsche mault ja gerne rum. Gut so, dass es die BVG endlich durchsetzen kann.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Also ich finde das Tragen der Maske gerade bei höheren Temperaturen auf Dauer als recht unangenehm. Gestern habe ich sie während einer dreistündigen Fahrt im IC ein paar mal abgenommen, ebenso, wie andere Reisende im Wagon auch. Es war aber auch nicht sehr voll, so dass es kein Problem dargestellt haben soll.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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