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ÖPNV-Strategie für die Corona-Zeit nach den Ausgangsbeschränkungen
geschrieben von DaniOnline 
Das ist ja aber ein anderes Problem. Wie mit dem Warenbestand vor ein paar Wochen. Er war vorhanden, aber beschissen verteilt. Ach so, mit dem allgegenwärtigen Vermögen ist es ja ähnlich.

Ich werde mir erst mal gar nichts kaufen, auf keinen Fall die OP-Masken. Die würden erstens arm machen (schon die zuvor üblichen 50 Cent in der Apotheke für ein Produkt, dass ich nach spätestens zwei Stunden durch ein neues ersetzen muss empfand ich als unzumutbar) und zweitens komme ich damit einfach mies zurecht. Wenn 'ne Stoffmaske irgendwie fancy aussähe - und da wird ja sicherlich noch einiges kommen, die Dinger eignen sich ja hervorragend als Merchandising - dann vielleicht. So lange werde ich einfach sowas nutzen, das habe ich schon.

Will heißen, an mir wird es nicht liegen.

~~~~~~
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Florian Schulz
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Railroader
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Florian Schulz

Kannst du bitte erläutern, wer "man" ist?

Aber klar: Die Wissenschaftler*innen. Im Februar wurden Masken von diesen belächelt, nun sind sie toll. Raucher gehörten zur Risikogruppe, nun haben Raucher vielleicht sogar einen besonderen Schutz durch das Nikotin. Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass man sich im Februar noch nicht einig war, dass einfache Stoffe auch Tröpfchen abhalten. ;-)

Von daher erstmal abwarten. Mittlerweile schickt man Krankenhaus- und Pflegepersonale mancherorts in Kurzarbeit, weil die "Erwartungen" nicht erfüllt wurden und es gibt durchaus differenzierte Meinungen, wenn man sich eben nicht nur Drosten und Kekulé anhört.

Wo ist jetzt die Kritik? Du beschreibst exakt den Prozess der Wissensbildung. Veraltetes Wissen wird Dank neuer Erkenntnisse durch neues Wissen ersetzt. Was man damals nicht wusste oder falsch einordnete, weiß man heute besser. Nennt sich Falsifikation und ist ein Grundpfeiler moderner Wissenschaften. So what?

Wer denkt, dass der Erkenntnisprozess etwas statisches ist, der muss auch davon ausgehen dass die Erde eine Scheibe ist. Gerade Drosten ändert seine Ansichten regelmäßig auf Grundlage neuer Erkenntnisse. Wissenschaftlich gesehen ein absolut sauberes Vorgehen.

Nur dürfte es in den letzten Wochen keinen neuen Erkenntnisprozess in der Forschung gegeben haben, welche Stoffe was in welche Richtung abhalten.

Die Leute haben entweder vor ein paar Wochen Blödsinn geredet oder sie reden heute Blödsinn oder beides.
Und alle Medien & Politiker blöken beides nach.
Gemessen am Maskenbedarf im med. Sektor, sind die OP-Masken die im Internet für 50c pro Stück und mehr verkauft werden vermutlich zu vernachlässigen. Ansonsten steht es den med. Einrichtungen ja auch frei die Bestände der Online-Händler zu kaufen. Allerdings dürfte es sich bei vielen der angebotenen Masken um Exemplare halten die keine med. Zertifizierung haben, also eh nicht fürs KH etc. in Frage kommen.
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Global Fisch
Nur dürfte es in den letzten Wochen keinen neuen Erkenntnisprozess in der Forschung gegeben haben, welche Stoffe was in welche Richtung abhalten.

Die Leute haben entweder vor ein paar Wochen Blödsinn geredet oder sie reden heute Blödsinn oder beides.
Und alle Medien & Politiker blöken beides nach.

Ich kann da nur empfehlen, mit dem Drosten-Podcast eine Originalquelle zu hören. Dann wüsstest du nämlich, dass hier einfach das Wort "Maske" zwei unterschiedliche Bedeutungen hat. Drosten wurde schon vor Wochen gefragt, ob es sinnvoll wäre, sich mit einer Maske zu schützen.

Zitat
Christian Drosten am 6.4.20
Wir haben kaum eine wissenschaftliche Evidenz dafür, die sagt, dass ein Selbstschutz durch einfache Masken funktioniert. Es gibt natürlich viel kompliziertere, auf-wendigere Masken für Spezialträger, also für bestimm-te Berufsgruppen, die haben auch einen Eigenschutz. Aber diese Masken sind eigentlich nie in großer Zahl verfügbar gewesen.
...
Also sind wir bei einer anderen Art der Gesichtsmasken, oder auch Mund-Nasen-Schutz, und das sind diese einfachen Operationsmasken.
...
Bei diesen Masken ist es eben so, da gibt es keine wissenschaftli-che Evidenz für einen Nutzen für den Selbstschutz. Es gibt wohl aber Anfangsevidenzen, die sind nicht sehr virusspezifisch bisher gewesen, für den Fremdschutz. Aber das setzt natürlich voraus, dass eben wirklich jeder, jeder, jeder in der Gesellschaft, im öffentlichen Leben diese Masken tragen muss.
Quelle: [www.ndr.de]

Wer sich hätte informieren wollen, wüsste also bereits seid Anfang April, dass auch die einfachen Stoffmasken die Verbreitung des Virus wirksam bremsen (nicht stoppen) können, wenn jeder eine trägt.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Global Fisch
Nur dürfte es in den letzten Wochen keinen neuen Erkenntnisprozess in der Forschung gegeben haben, welche Stoffe was in welche Richtung abhalten.
Die Leute haben entweder vor ein paar Wochen Blödsinn geredet oder sie reden heute Blödsinn oder beides.
Und alle Medien & Politiker blöken beides nach.


Wer sich hätte informieren wollen, wüsste also bereits seid Anfang April, dass auch die einfachen Stoffmasken die Verbreitung des Virus wirksam bremsen (nicht stoppen) können, wenn jeder eine trägt.

Wir reden hier von Ereignissen, die nicht erst Anfang April, sondern im Februar hier wirklich evident wurden. Das zum einen.

Zum anderen: sag ich doch. Es gibt garantiert keine wesentlichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Sinn von Gesichtsschutz aus den letzten Wochen. Was heute in dieser Hinsicht sinnvoll ist, wäre genauso seit Ende Februar sinnvoll gewesen. Was damals tatsächlich sinnlos war, ist es heute auch.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 10:31 von Global Fisch.
Zitat
Global Fisch
Die Leute haben entweder vor ein paar Wochen Blödsinn geredet oder sie reden heute Blödsinn oder beides.
Und alle Medien & Politiker blöken beides nach.

Vor ein paar Wochen war der Kontext auch noch ein anderer. Da wurden die Experten von der Öffentlichkeit eher belächelt als erhört. Ach, ihr mit euren spinnerten Warnungen... Corona ist doch nur 'ne Influenza mit Hut, einself. Bis die Politiker begannen die Warnungen der Wissenschaftler in Verordnungen zu gießen. Da kam das Virus auf einmal im Alltag an. Die Erkenntnisse waren zu dem Zeitpunkt sicherlich die selben, nur wollte sie kaum einer hören. Der Unterschied zu heute ist, dass die seit x Jahren bekannten allgemeinen Schutzmaskenerkenntnisse auf den konkreten Pandemiefall übertragen werden. Ich bin überzeugt, dass auch hierzu bereits Studien laufen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 11:25 von Florian Schulz.
Zitat
Global Fisch

Wir reden hier von Ereignissen, die nicht erst Anfang April, sondern im Februar hier wirklich evident wurden. Das zum einen.

Zum anderen: sag ich doch. Es gibt garantiert keine wesentlichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Sinn von Gesichtsschutz aus den letzten Wochen. Was heute in dieser Hinsicht sinnvoll ist, wäre genauso seit Ende Februar sinnvoll gewesen. Was damals tatsächlich sinnlos war, ist es heute auch.

Vielleicht war der entscheidende Satz zu unauffällig, sorry.
Zitat
Christian Drosten am 6.4.20
Aber das setzt natürlich voraus, dass eben wirklich jeder, jeder, jeder in der Gesellschaft, im öffentlichen Leben diese Masken tragen muss.

Eine Maskenpflicht wäre im Februar durchsetzbar gewesen? Wo selbst nach 5 Wochen Lockdown noch Leute kommen und sagen "was soll denn das, sollen doch die Alten FFP3-Masken tragen...
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Global Fisch

Wir reden hier von Ereignissen, die nicht erst Anfang April, sondern im Februar hier wirklich evident wurden. Das zum einen.

Zum anderen: sag ich doch. Es gibt garantiert keine wesentlichen neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Sinn von Gesichtsschutz aus den letzten Wochen. Was heute in dieser Hinsicht sinnvoll ist, wäre genauso seit Ende Februar sinnvoll gewesen. Was damals tatsächlich sinnlos war, ist es heute auch.

Vielleicht war der entscheidende Satz zu unauffällig, sorry.
Zitat
Christian Drosten am 6.4.20
Aber das setzt natürlich voraus, dass eben wirklich jeder, jeder, jeder in der Gesellschaft, im öffentlichen Leben diese Masken tragen muss.

Eine Maskenpflicht wäre im Februar durchsetzbar gewesen? Wo selbst nach 5 Wochen Lockdown noch Leute kommen und sagen "was soll denn das, sollen doch die Alten FFP3-Masken tragen...

Man kann sowas erst dann durchsetzen, wenn jeden Tag in Berlin mehrer 1000 Menschen sterben, dann hätten die Leute es vielleicht mal kapiert und hätten auch kein Bock mehr darauf herumzuhedonisieren!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 18:05 von Nemo.
Zitat
VvJ-Ente
Wo selbst nach 5 Wochen Lockdown noch Leute kommen und sagen "was soll denn das, sollen doch die Alten FFP3-Masken tragen...

Vielleicht können wir uns ja darauf einigen: Wenn wirklich alle Menschen einen Mund-Naseschutz vorschriftsmäßig tragen, ihn oft genug wechseln und bei hohen Temperaturen waschen, sämtliche andere Hygienevorschriften und Abstandsregelungen einhalten und effektivere präventive Maßnahmen nicht durch einen einfachen Stoff ersetzt werden, ja, dann kann das durchaus zum Erfolg führen.

Wenn Masken nicht vortschriftsmäßig getragen und nicht oft genug gewechselt und gewaschen werden, weil es nicht genügend gibt, die Leute zu bequem sind oder das Geld nicht haben, andere Regeln durch das Überbewerten des MNS vernachlässigt werden und große Sprünge folgen, weil man die Wirkung einfacher Stoffe zu hoch bewertet, dann besteht eben zumindest das Risiko, dass das Ganze genau das Gegenteil von dem bewirkt, was es sollte.

Ich kann eben bei so einem ersten Thema nicht darauf vertrauen, dass es schon alle richtig machen, alle mit dem Umgang vertraut sind. Eindrücke im Alltag bestätigen das auch. Selbst in den Nachrichten äußerten vorhin einige Befragte ihren Eindruck, dass die Abstandsregelungen durch das Tragen des MNS von vielen Menschen lockerer gesehen werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 22:17 von Railroader.
Zitat
VvJ-Ente

Eine Maskenpflicht wäre im Februar durchsetzbar gewesen?

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es im Januar oder Februar war, als Herr Maas etliche Masken nach China ausfliegen ließ und Herr Spahn das Risiko runterspielte. Aber natürlich: So kann man die Bürgerinnen und Bürger nicht überzeugen. Als dann die Ersthaftigkeit des Themas auch kommuniziert wurde, folgten die Menschen den Anweisungen, sogar teilweise mehr, als sie mussten. Die wirklich leeren Züge, Busse und Straßen hatten wir, als es nur die Empfehlung gab, zu Hause zu bleiben.

Hier ist das gut erklärt:

[www.tagesschau.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 22:16 von Railroader.
Vor allem sind die Nutzer des ÖPNV die Gebrandmarkten, die sich per Notverordnung vermummen müssen um sich und andere nicht anzustecken.
Das indiziert eine latentes Gefahrenpotential speziell bei der ganz normalen Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Ansonsten ist es nirgends Vorschrift, eine Maske aufzusetzen, nicht auf öffentlichen Straßen, Plätzen und Wegen, nicht in Parks, nicht in Geschäften und öffentlichen Gebäuden und was sonst noch geöffnet ist.
Damit erweist der Souverän dem öffentlichen Nahverkehr einen Bärendienst, er zieht die Betreiber ohne Unterschied hinunter im Ansehen der Öffentlichkeit.

Andererseits hat es was, man fühlt sich tatsächlich irgendwie anders - etwas sicherer. Und man kann den Obdachlosenzeitungsverkäufer und die anderen Bettler angrinsen ohne sich der Kritik von Gutmenschen auszusetzen - es sieht ja keiner. Erwartungsgemäß ignorieren vor allem Jugendliche und Migranten die Maskenpflicht, genau die auch sonst ihren Hund ohne Maulkorb in Bus und Bahn ausführen.

so long

Mario
Gerade eben wurde in der Abendschau erneut bestätigt: Auch mit Maske ist der Abstand nicht zu vernachlässigen.

Ich wiederhole mich also abermals: Für den öffentlichen Nahverkehr müssen die Kapazitäten mittelfristig deutlich erweitert werden. Dies sollte entweder durch größere Fahrzeuge oder durch Taktverdichtung geschehen. Ganz nebenbei ist dies nicht nur im Zuge der Corona-Krise von Bedeutung, auch die Verkehrswende ließe sich damit vollenden.

Ich wäre gerne bereit, mehr für den ÖPNV zu zahlen, sofern sich die gesamte Qualität auch deutlich verbessert. Zudem sollte ein Konjunkturpaket nicht in die Automobilindustrie gesteckt werden, bei Herstellern von Bahnen und Bussen sowie den Verkehrsunternehmen wäre dies viel sinnvoller investiert.
Zitat
Philipp Borchert
Das ist ja aber ein anderes Problem. Wie mit dem Warenbestand vor ein paar Wochen. Er war vorhanden, aber beschissen verteilt.

Es waren eben auch vor Wochen oder Monaten nicht genügend richtige Masken vorhanden, um alle Menschen damit in ausreichender Stückzahl auszustatten. Das waren Produkte, die außerhalb risikobehafteter Bereiche, was sage ich, nahezu außerhalb der Medizin, kaum Anwendung fanden. Es gab also die Nachfrage überhaupt nicht und entsprechend auch keine Überproduktion.

Weil ein entsprechender Schutz auch heute eben noch fehlt, müssen auch meine Kolleginnen und Kollegen von DB Sicherheit mit einfachen Stoffhauben rumfahren und sich, wie gestern erlebt, beim Räumen der Züge von Schnapsleichen ohne Maske absichtlich anhusten lassen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 21:21 von Railroader.
Zitat
Florian Schulz

Vor ein paar Wochen war der Kontext auch noch ein anderer. Da wurden die Experten von der Öffentlichkeit eher belächelt als erhört.

Das stimmt nicht ganz. Als das RKI die These, einfache Stoffmasken wären recht sinnfrei (wie auch WHO) aufstellte, gab es eine ziemliche Empörung. Man kann also schon sagen, dass die Einschätzungen ernst genommen wurden, nur eben nicht in die Richtung, was "man" gern gehört hätte. Eine Woche später empfand das RKI den einfachen Mundschutz dann schließlich auch für "besser als nichts". Da kann man sich schon fragen, ob sich plötzlich die Erkenntnis geändert hat oder der Druck einfach zu groß wurde.



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 22:24 von Railroader.
Zitat
DaniOnline
Ich wiederhole mich also abermals: Für den öffentlichen Nahverkehr müssen die Kapazitäten mittelfristig deutlich erweitert werden. Dies sollte entweder durch größere Fahrzeuge oder durch Taktverdichtung geschehen.

Das kann doch kein Anbieter leisten und was ist mit dem Fernverkehr? 800m lange ICE für mehr Abstand?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
DaniOnline
Gerade eben wurde in der Abendschau erneut bestätigt: Auch mit Maske ist der Abstand nicht zu vernachlässigen.

Ich wiederhole mich also abermals: Für den öffentlichen Nahverkehr müssen die Kapazitäten mittelfristig deutlich erweitert werden. Dies sollte entweder durch größere Fahrzeuge oder durch Taktverdichtung geschehen. Ganz nebenbei ist dies nicht nur im Zuge der Corona-Krise von Bedeutung, auch die Verkehrswende ließe sich damit vollenden.

Ich wäre gerne bereit, mehr für den ÖPNV zu zahlen, sofern sich die gesamte Qualität auch deutlich verbessert. Zudem sollte ein Konjunkturpaket nicht in die Automobilindustrie gesteckt werden, bei Herstellern von Bahnen und Bussen sowie den Verkehrsunternehmen wäre dies viel sinnvoller investiert.

Angesichts der geleerten Kassen und wegbrechender Steuereinnahmen wird man zufrieden sein müssen,den gegenwärtigen Status quo halten zu können.

T6JP
Zitat
B-V 3313
Das kann doch kein Anbieter leisten und was ist mit dem Fernverkehr? 800m lange ICE für mehr Abstand?

Vor allem ist das Argument für die Verkehrswende durchaus sinnvoll, aber eben nicht für einen temporären Notstand. Corona verschwindet auch wieder, ebenso wie die Hongkong-Grippe mit 50.000 Toten in den Ende 60ern- und 70er-Jahren, die Frau Merkel offensichtlich vergaß, als sie die Corona-Pandemie zur schwersten seit dem zweiten Weltkrieg erklärte.
Zitat
Railroader
Corona verschwindet auch wieder, ebenso wie die Hongkong-Grippe mit 50.000 Toten in den Ende 60ern- und 70er-Jahren, die Frau Merkel offensichtlich vergaß, als sie die Corona-Pandemie zur schwersten seit dem zweiten Weltkrieg erklärte.

Bis jetzt um die 200.000 Tote gegen 50.000 - Frau Merkel kann da besser rechnen als du. ,-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313

Bis jetzt um die 200.000 Tote gegen 50.000 - Frau Merkel kann da besser rechnen als du. ,-)

Ich sprach von Deutschland. Die Hongkonggrippe forderte weltweit etwa 1-2 Mio Todesopfer.

[www.mopo.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2020 23:41 von Railroader.
Dein extrem seriöser Artikel nennt da andere Zahlen. Da hat man "genau recherchiert" und kommt auf 750.000 - 2.000.000 Tote weltweit. Was denn nun? Zudem solltest du die Zeiträume beachten.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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