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Tram Adlershof II - Bauzeitraum ab 05/2020
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat

"der weiße bim" am 20.10.2021 um 23.23 Uhr:

Der klassische BVG-Stadtplan ist nach wie vor öffentlich zugänglich.

Nur dass der "klassische BVG-Stadtplan" (noch?) nicht auf dem neuesten Stand ist (wie übrigens auch das von der BVG angebotene Straßenbahnnetz im Vergleich zu den an den neuen Haltestellen aushängenden Netzspinnen):




Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
(Nebenbei: der "klassische" BVG-Stadtplan scheint also noch aktualisiert zu werden. Auch das ist positiv - hoffentlich wird er auch mal wieder öffentlich zugänglich gemacht.)

Nebenbei: Der klassische BVG-Stadtplan ist nach wie vor öffentlich zugänglich.

Noch! Am 25. August wurde mir von der Anstalt des öffentlichen Rechts mitgeteilt, dass "Der Stadtplan auf der Mobilseite demnächst auch noch entfernt wird."

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
krickstadt
Zitat

"der weiße bim" am 20.10.2021 um 23.23 Uhr:

Der klassische BVG-Stadtplan ist nach wie vor öffentlich zugänglich.

Nur dass der "klassische BVG-Stadtplan" (noch?) nicht auf dem neuesten Stand ist (wie übrigens auch das von der BVG angebotene Straßenbahnnetz im Vergleich zu den an den neuen Haltestellen aushängenden Netzspinnen):


Gruß, Thomas

Das sollte auch so sein, denn wenn man so einen Plan sich heraussucht, will man mit hoher Wahrscheinlichkeit den Status Quo sehen, und nicht den zukünftigen Verlauf einer Linie. Das könnte sonst zu Planungsproblemen führen.
Zitat
krickstadt
Nur dass der "klassische BVG-Stadtplan" (noch?) nicht auf dem neuesten Stand ist (wie übrigens auch das von der BVG angebotene Straßenbahnnetz im Vergleich zu den an den neuen Haltestellen aushängenden Netzspinnen):

Beim VBB gibt's jetzt schon mal das neue Liniennetz online zu betrachten:
[www.vbb.de]

Link entnommen aus dieser Pressemitteilung: vbb.de/news/strassenbahnnetz-erweiterung-in-berlin-adlershof-am-3010-neue-haltestellennamen/
Zitat

"Slighter" am 21.10.2021 um 10.23 Uhr:

Das sollte auch so sein, denn wenn man so einen Plan sich heraussucht, will man mit hoher Wahrscheinlichkeit den Status Quo sehen, und nicht den zukünftigen Verlauf einer Linie.

Meinst Du wirklich, dass es die Seite unübersichtlich oder "verwirrend" machen würde, wenn man den neuen Straßenbahnnetz-Plan mit dem Hinweis "gültig ab dem 31.10.2021" zusätzlich darauf anbieten würde?

Zitat

"X-Town Traffic" am 21.10.2021 um 10.54 Uhr:

Beim VBB gibt's jetzt schon mal das neue Liniennetz online zu betrachten: [www.vbb.de]

Vielen Dank für den Hinweis. Diese PDF-Datei könnte die BVG doch sofort auch auf ihrer Seite anbieten.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"andre_de" am 21.10.2021 um 0.24 Uhr:

[...] im Lageplan des Planfeststellungsbeschlusses finden sich im besagten Dreieck keine "Borde, Gehwegplatten, Kleinsteinpflaster, Blindenleitstreifen", sondern genau der Asphalt, wie er jetzt ausgeführt wurde ("wie es sich gehört").

Warum hast Du uns denn nicht schon früher diese Information zukommen lassen, dann hätte uns "ECG7C" nicht so einen Bären aufbinden können. ;-)

Na, diese Information (in Form der PFB-Unterlagen) liegt uns - die wir so am Detail Interessiert sind - doch ohnehin allen vor ;-)

Zitat
krickstadt
Der Herr, der sich auf dem letzten Foto nach hinten umdreht, war eigentlich drauf und dran, bis zur Mitte weiterzugehen (wie es andere vor ihm schon getan haben). Dann schien er eine Ahnung zu bekommen, dass da noch eine Straßenbahn von hinten kommen könnte. Vielleicht sollte man am großen Mast in der Mitte noch zwei zusätzliche Fußgängerampeln anbringen, die einfach nur das gleiche Signal zeigen, wie ihre Pendants am richtigen Ende des Fußgängerüberwegs.

Das ist in der Tat sehr unglücklich gelöst. Hoffentlich bessert man da sofort nochmal nach, und nicht erst, wenn der erste Fußgänger unter der Tram liegt.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Zitat
krickstadt
Der Herr, der sich auf dem letzten Foto nach hinten umdreht, war eigentlich drauf und dran, bis zur Mitte weiterzugehen (wie es andere vor ihm schon getan haben). Dann schien er eine Ahnung zu bekommen, dass da noch eine Straßenbahn von hinten kommen könnte. Vielleicht sollte man am großen Mast in der Mitte noch zwei zusätzliche Fußgängerampeln anbringen, die einfach nur das gleiche Signal zeigen, wie ihre Pendants am richtigen Ende des Fußgängerüberwegs.

Das ist in der Tat sehr unglücklich gelöst. Hoffentlich bessert man da sofort nochmal nach, und nicht erst, wenn der erste Fußgänger unter der Tram liegt.

Die gebaute Lösung ist die einzige mögliche! Wenn bei der jetzigen Lösung die Ampel für Fußgänger auf Rot springt darf der Fußgänger, der schon die Gleise betreten hat bis zum anderen Ende legal laufen. Stellt man nun noch zwei Ampeln in die Mitte zwischen den Gleisen auf dann darf der Fußgänger nur noch bis zur Mitte laufen um muß dort auf Grün warten. Das kann Lebensgefährlich werden wenn die Anzahl der wartenden Fußgänger etwas größer sind oder Menschen mit Kinderwagen dabei sind. Das genehmigt keiner.
Zitat
Bd2001
Zitat
andre_de
Zitat
krickstadt
Der Herr, der sich auf dem letzten Foto nach hinten umdreht, war eigentlich drauf und dran, bis zur Mitte weiterzugehen (wie es andere vor ihm schon getan haben). Dann schien er eine Ahnung zu bekommen, dass da noch eine Straßenbahn von hinten kommen könnte. Vielleicht sollte man am großen Mast in der Mitte noch zwei zusätzliche Fußgängerampeln anbringen, die einfach nur das gleiche Signal zeigen, wie ihre Pendants am richtigen Ende des Fußgängerüberwegs.

Das ist in der Tat sehr unglücklich gelöst. Hoffentlich bessert man da sofort nochmal nach, und nicht erst, wenn der erste Fußgänger unter der Tram liegt.

Die gebaute Lösung ist die einzige mögliche! Wenn bei der jetzigen Lösung die Ampel für Fußgänger auf Rot springt darf der Fußgänger, der schon die Gleise betreten hat bis zum anderen Ende legal laufen. Stellt man nun noch zwei Ampeln in die Mitte zwischen den Gleisen auf dann darf der Fußgänger nur noch bis zur Mitte laufen um muß dort auf Grün warten. Das kann Lebensgefährlich werden wenn die Anzahl der wartenden Fußgänger etwas größer sind oder Menschen mit Kinderwagen dabei sind. Das genehmigt keiner.

Sorry, aber das ist Verwaltungsdenken. Wenn es eine Gefahrenquelle gibt (wie dort, dass Fußgänger die Gesamtsituation nicht überblicken oder falsch einschätzen), dann muss man eine Lösung finden. Z.B. durch einen großen Warnhinweis auf der Mittelinsel oder gelbe Blinklichter oder was auch immer.


Bzgl. "das genehmigt keiner": Siehe Fußgängerampel und Mini-Mittelinsel am Hauptbahnhof vor der B96-Tunnel-Ausfahrt, inkl. Ampelschaltung, dass man nicht (legal) in einem Rutsch rüber kommt. Hat auch irgendjemand genehmigt und ist bis heute kreuzgefährlich.

Viele Grüße
André
Zitat
Andre
Sorry, aber das ist Verwaltungsdenken.

Nein, es ist Vorschrift - im Gegensatz zu den blinkenden gelben Lichtern, die durch keinerlei Vorschrift gedeckt sind. Gilt bei der großen Bahn übrigens genau so, bei den dortigen Bahnübergängen.

Zitat
Andre
Bzgl. "das genehmigt keiner": Siehe Fußgängerampel und Mini-Mittelinsel am Hauptbahnhof vor der B96-Tunnel-Ausfahrt, inkl. Ampelschaltung, dass man nicht (legal) in einem Rutsch rüber kommt. Hat auch irgendjemand genehmigt und ist bis heute kreuzgefährlich.

Das könnte daran liegen, dass hier keine Straßenbahn fährt. Nach BOStrab ist so etwas nicht zulässig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.10.2021 13:33 von Latschenkiefer.
Hallo zusammen!

Zitat
andre_de
Sorry, aber das ist Verwaltungsdenken. Wenn es eine Gefahrenquelle gibt (wie dort, dass Fußgänger die Gesamtsituation nicht überblicken oder falsch einschätzen), dann muss man eine Lösung finden. Z.B. durch einen großen Warnhinweis auf der Mittelinsel oder gelbe Blinklichter oder was auch immer.

Bzgl. "das genehmigt keiner": Siehe Fußgängerampel und Mini-Mittelinsel am Hauptbahnhof vor der B96-Tunnel-Ausfahrt, inkl. Ampelschaltung, dass man nicht (legal) in einem Rutsch rüber kommt. Hat auch irgendjemand genehmigt und ist bis heute kreuzgefährlich.

Dass am Hauptbahnhof vor der Tunneleinfahrt so ein Mist genehmigt wurde, kann doch nicht bedeuten, dass man derartiges woanders und 15 Jahre später ebenfalls genehmigt.

Wenn die "Insel" zu klein ist, um als Aufstellfläche dienen zu können, dann ist das eben so und dann muss die Querung in einem Zug erfolgen. Und dann können in der Mitte keine Ampeln angebracht werden, weil sonst eine Aufstellfläche vermutet würde, wo kein ausreichender Platz ist.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin

Wenn die "Insel" zu klein ist, um als Aufstellfläche dienen zu können, dann ist das eben so und dann muss die Querung in einem Zug erfolgen. Und dann können in der Mitte keine Ampeln angebracht werden, weil sonst eine Aufstellfläche vermutet würde, wo kein ausreichender Platz ist.

Eigentlich dürfte dann dort gar keine Insel sein, denn ansonsten akzeptieren die Autofahrer den Vorrang des Fußgängers nicht und man ist dann auf der Mittelinsel gefangen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen!

Zitat
andre_de
Sorry, aber das ist Verwaltungsdenken. Wenn es eine Gefahrenquelle gibt (wie dort, dass Fußgänger die Gesamtsituation nicht überblicken oder falsch einschätzen), dann muss man eine Lösung finden. Z.B. durch einen großen Warnhinweis auf der Mittelinsel oder gelbe Blinklichter oder was auch immer.

Bzgl. "das genehmigt keiner": Siehe Fußgängerampel und Mini-Mittelinsel am Hauptbahnhof vor der B96-Tunnel-Ausfahrt, inkl. Ampelschaltung, dass man nicht (legal) in einem Rutsch rüber kommt. Hat auch irgendjemand genehmigt und ist bis heute kreuzgefährlich.

Dass am Hauptbahnhof vor der Tunneleinfahrt so ein Mist genehmigt wurde, kann doch nicht bedeuten, dass man derartiges woanders und 15 Jahre später ebenfalls genehmigt.

Das war auch nicht meine Aussage, im Gegenteil.

Viele Grüße
André
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Andre
Sorry, aber das ist Verwaltungsdenken.

Nein, es ist Vorschrift - im Gegensatz zu den blinkenden gelben Lichtern, die durch keinerlei Vorschrift gedeckt sind.

Dann ist die Antwort aber nicht "nein", sondern "ja" (es ist Verwaltungsdenken und Vorschrift).

Keine Vorschrift verbietet übrigens das Anbringen von Warnhinweisen. Außer "ham wir noch nie so gemacht, gibts keine Ausführungsvorschrift für..."
Mittlerweile wirbt die BVG auf Bussen mit Fensterwerbung (wie die BVG-Sprüche) für die neue Straßenbahnstrecke. Heute gesehen auf 4575 auf dem M46 (verliehen von Indira-Gandhi-Straße nach Britz).
Hatten wir das schon?

Zitat
BVG Pressestelle
Unterwegs auf der Zeitschiene



Die BVG nimmt am Samstag, 30. Oktober 2021, die neue Straßenbahnstrecke in Adlershof in Betrieb. Nach der offiziellen Eröffnung fahren am Nachmittag, ab ca. 14 Uhr die ersten regulären Fahrgastzüge. Aus diesem Anlass öffnet ein paar Kilometer östlich der Betriebshof Köpenick um 11 Uhr seine Tore, um bis 17 Uhr mit allen Besucher*innen einen Tag rund um die Straßenbahn zu feiern.



Unter dem Motto „Unterwegs auf der Zeitschiene“ darf an diesem Tag nicht nur hinter die Kulissen des Straßenbahnbetriebs geschaut werden, sondern auch in dessen Zukunft. Denn zum ersten Mal wird sich das lebensgroße Modell der neuen Fahrzeug-Generation der Öffentlichkeit präsentieren. Bei dem aus insgesamt rund 2500 Einzelteilen bestehenden Modell vereinen sich zahlreiche Original-Bauteile wie beispielsweise Warnleuchten, Schalter, Infomonitore, Fahrersitz oder Türtaster, mit dem Korpus aus Holzelementen zu einer nahezu perfekten Illusion.



Auch für Fans der Straßenbahn-Vergangenheit wird es ein ganz besonderer Tag. Die bereits pensionierten Tatra-Bahnen werden für die langersehnte Abschiedsfahrt noch einmal aus der Wagenhalle geholt. Und zwar gleich in mehreren Ausführungen. Nachdem die Oldtimer in Paradeaufstellung ausgiebig für Fotos zur Verfügung gestanden haben, brechen sie gegen 13.30 Uhr auf, um mit ihren vorangemeldeten Gästen, die neue Strecke in Adlershof zu befahren. Außerdem gibt es noch weitere Rundfahrten mit älteren Bahnen, zum Beispiel der beliebten „Holzklasse“, in die Altstadt Köpenick, für die keine Voranmeldung nötig ist.



Die Tickets für alle Ausfahrten kosten 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder. Der Eintritt zum Festgelände und in das Straßenbahnmodell sind kostenfrei. Für die Rundfahrt nach Adlershof und den Eintritt in das Straßenbahnmodell sind vorherige Anmeldungen unter folgendem Link notwendig:



Anmeldung für das Straßenbahnmodell: www.bvg-events.de (Kennwort: Tram)

Anmeldung für die Tatra-Fahrten: www.bvg-events.de (Kennwort: Rundfahrt)
Zitat

"DerMichael" am 23.10.2021 um 8.42 Uhr:

Hatten wir das schon?

Nein, da aber diese Pressemitteilung (aka Werbung für kostenpflichtige Veranstaltungen) nur eine Wiederholung der anderen Veröffentlichungen zum Ereignis "Eröffnung von Adlershof II" ist, dachte ich, dass man das nicht noch einmal weiterleiten sollte. Was mir bis jetzt fehlt, ist eine offizielle Einladung zur eigentlichen Eröffnung mit genauer Angabe von Zeit und Ort (aber vielleicht schweigt man darüber wegen Corona).

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Eine offizielle Einladung zur Eröffnung haben alle jene erhalten die auf einer Liste standen. Diese Veranstaltung ist nicht öffentlich. So wie auch die Spatenstiche Adlershof II und Turmstraße.
Zitat

"ECG7C" am 23.10.2021 um 9.41 Uhr:

Eine offizielle Einladung zur Eröffnung haben alle jene erhalten die auf einer Liste standen. Diese Veranstaltung ist nicht öffentlich. So wie auch die Spatenstiche Adlershof II und Turmstraße.

Vielen Dank für diese Information (Presse-Einladung wurde bereits am 21.10.2021 um 13.02 Uhr zugestellt). Ich werde hier dann allen, die keine Einladung haben, meine Fotos von der Veranstaltung zeigen, wie ich es auch schon vom Spatenstich gemacht habe. :-)

Vielleicht trifft man sich ... Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
'N Abend.

Heute morgen habe ich zwei Personen mit orangenen Westen an einem der Schaltkästen für die Schmieranlagen in der Zufahrt zur Wendeschleife am S-Bahnhof Adlershof arbeiten sehen. Ich bin zwar erst vorbeigegangen, nahm dann aber meinen Mut zusammen und kehrte noch einmal zu den beiden zurück. Auf meine beiden Fragen ("Ist das eine Schienenschmieranlage?" und "Wann wird sie in Betrieb genommen?") bekam ich folgende freundlichen Antworten: "Ja! :-)" und "In etwa vier Wochen. Nach der Eröffnung finden eine Reihe von Messungen statt, bevor dann die Schmieranlagen in Betrieb genommen werden.".

Demnach scheinen diese Anlagen so neu (neuartig?) zu sein, dass man noch Messungen durchführen muss, bevor man sie in Betrieb nimmt. Ansonsten sind am Sonntag an mehreren Stellen der Trasse (Sterndamm/Südostallee, Groß-Berliner Damm/Hermann-Dorner-Allee, an der Kurve von der/zur Haltestelle Landschaftspark Johannisthal, Karl-Ziegler-Straße, Einfahrt zur Wendeschleife S-Bahnhof Adlershof) die Schaltkästen für die Schienenschmieranlagen komplettiert gewesen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Demnach scheinen diese Anlagen so neu (neuartig?) zu sein, dass man noch Messungen durchführen muss, bevor man sie in Betrieb nimmt. Ansonsten sind am Sonntag an mehreren Stellen der Trasse (Sterndamm/Südostallee, Groß-Berliner Damm/Hermann-Dorner-Allee, an der Kurve von der/zur Haltestelle Landschaftspark Johannisthal, Karl-Ziegler-Straße, Einfahrt zur Wendeschleife S-Bahnhof Adlershof) die Schaltkästen für die Schienenschmieranlagen komplettiert gewesen.

Dass sie "so neu(artig)" sind, glaube ich eher nicht. Vermutlich will man Vergleichsmessungen machen, um dann objektiv bewerten zu können, wie stark die Lärmreduzierung durch die Anlage an den konkreten Stellen ausfällt. Kann gut sein, dass dies sogar zur Auflage im PFB gemacht wurde.

Viele Grüße
André
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