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Tram Adlershof II - Bauzeitraum ab 05/2020
geschrieben von Arnd Hellinger 
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Jay
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ECG7C
Das die Fahrzeiten später angepasst werden wurde ebenfalls kommuniziert ist aber schon wieder ein paar Tage her.

Das wurde auch vor 10 Jahren bei WiSta I kommuniziert. es passierte... nichts.

Ohne Druck von Außen gibt die BVG ihre Reservepolster nicht freiwillig ab. Das sind Erfahrungswerte.
Es ging darum ob kommuniziert oder eben nicht. Hier im Forum wurde darüber gesprochen. Das dies ignoriert wurde kritisiere ich.
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Nordender
Allerdings schließe ich mich vielen Leuten an, das Gebiet ist mit Straßenbahn überversorgt.

Werden wir in den nächsten Jahren sehen wie sich die Fahrgastzahlen entwickeln.
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ECG7C
Zitat
Nordender
Allerdings schließe ich mich vielen Leuten an, das Gebiet ist mit Straßenbahn überversorgt.

Werden wir in den nächsten Jahren sehen wie sich die Fahrgastzahlen entwickeln.

Richtig. Nur durch ein gutes Angebot kann zusätzliche Nachfrage überhaupt entstehen.
Die weitere Wohn- und Gewerbebebauung im Einzugsgebiet der Neubaustrecke wird schon in wenigen Jahren den Einsatz von Flexity der 40-Meter-Klasse auf der Linie M17 erfordern.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2021 12:12 von der weiße bim.
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Jay
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Nordender
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Philipp Borchert
Diese GT6N waren nicht nur für Berlin zu klein. Sie sind es bis heute mindestens auch für München und für Augsburg. Wie auch viele andere Niederflurwagen aus der Zeit, die irgendwie alle in derselben Größenklasse gebaut wurden.

Für Jena sind die schon okay...und für den neuen Abschnitt in der überwiegend Bürostadt Adlershof auch.

Allerdings schließe ich mich vielen Leuten an, das Gebiet ist mit Straßenbahn überversorgt. Wo sie hin müsste darf sie ja nicht, die Grünen im Pankower Rathaus setzen sich ja nicht mal für eine Verbindung Pasedagplatz-Pankow ein.
Adlershof ist ein Projekt wo es keinen Nimby-Widerstand gab, daher ging das für Berlin auch relativ schnell.

Widerspruch!

1. Im Bereich der Haltestellen Karl-Ziegler-Str. und Landschaftspark dominiert die Wohnbebauung, die auch schon lange vor der Straßenbahneröffnung fertig war.

Richtig. Und wie man sehen kann, nimmt diese gerade auch nochmal ordentlich zu. Dazu kommt viel Wohnbebauung zwischen Sterndamm und Landfliegerstraße. Zwischen Landfliegerstraße und Landschaftspark ist unter der Woche auch recht viel los mit Menschen, die von und zum Gewerbegebiet wollen, wie ich in dne letzten Monaten festgestellt hab.

Zitat

3. In Adlershof gab es sehr wohl "NIMBY-Widerstand" von ebenjenen Neu-Anwohnern aus Punkt 1. Was an einem Umsetzungszeitraum von 10 Jahren "für Berliner Verhältnisse relativ schnell" sein soll, kann ich zumindest nicht nachvollziehen. Das sind 2 Jahre mehr, als Günther zuletzt für komplette Neubaustrecken proklamierte. Und hier gab es bereits erhebliche Vorleistungen.

Ich glaube es wird erst ab 2015 gerechnet, also ab dem Zeitpunkt, wo die Arbeiten an der Strecke über Absichtserklärungen und lofty ideas hinausging und tatsächlich was passierte. Dann sind wir bei 6 Jahren. Schmerzgrenze für so ein Projekt, meiner laienhaften, gefühlten Meinung nach.
Noch ein paar Eindrücke von gestern meinerseits.

Am S Schöneweide: Wie erwartet wird die neue Radwegmalerei großzügig überfahren:


Die zweite M17 in Richtung S Adlershof war gut gefüllt, aber nicht übertrieben voll.


In die nächste M17 wollt ich dann einsteigen, aber die kam bereits kurz nach dieser Aufnahme angefahren. So wurde es halt die Bahn danach, in der dafür die Corona-Abstände gut eingehalten werden konnten ;)

Nach etwas längerem Halt an der LSA vor der Abfahrt am S Schöneweide sowie nochmal kurz danach an der Kreuzug Sterndamm/Südostallee ging es dann tatsächlich recht flott und ohne unnötige Zwischenstopps die Neubaustrecke entlang. Erster halt auf freier Strecke war dann vor der Einfahrt auf die Karl-Ziegler-Straße. Hier verrichtete allerdings noch eine Baustellen-Ampel ihre Dienste.

Danach ging es mit viel rutschen und sanden im Stop'n'Go die restliche Strecke entlang. Evtl. wurden die Gleise vor der Wiederinbetriebnahme nicht noch einmal gereinigt. Ankunft am S Adlershof war dafür trotzdem mit -2.

Viel Tatra-Verkehr gab es zu bestaunen:


Dichter Verkehr in der Dörpfeldstraße. Hier an der Kreuzung kam noch erschwerend hinzu, dass ein Fahrstreifen vor der Ampel gesperrt war.
2239 wartet den Gegenverkehr ab:


Alle 63er die ich beobachten konnte, zuckelten der M17 hinterher, obwohl diese sich theoretisch 2 Min. vor der M17 auf den Weg zum Landschaftspark Johannisthal machen sollen. Auch die M17 hatte teilweise Probleme sich von S Adlershof auf den Weg zu machen. Fahrzeiten von 3 Minuten von der Abfahrt bis über die Kreuzung Franz-Ehrlich-Straße/Rudower Chaussee konnte ich beobachten.

Sonnige Zeiten in der Kehre Landschaftspark Johannisthal:


Wie schon berichtet hatten die neuen DFIs ihre Arbeit noch nicht aufgenommen:


Der Kubus in der Schleife S Adlershof zeigte hingegen in alter Gewohnheit weiter die Fahrten der 61 und 63 in Richtung Köpenick an:


Noch ein Detail, das mir zumindest noch nicht aufgefallen war: Haltestellenmast mit Fahrradabweiser:

Zitat
X-Town Traffic
Der Kubus in der Schleife S Adlershof zeigte hingegen in alter Gewohnheit weiter die Fahrten der 61 und 63 in Richtung Köpenick an:

Irre ich oder ist dieser Kubus dort neu montiert worden?
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ECG7C
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Jay
Zitat
ECG7C
Das die Fahrzeiten später angepasst werden wurde ebenfalls kommuniziert ist aber schon wieder ein paar Tage her.

Das wurde auch vor 10 Jahren bei WiSta I kommuniziert. es passierte... nichts.

Ohne Druck von Außen gibt die BVG ihre Reservepolster nicht freiwillig ab. Das sind Erfahrungswerte.
Es ging darum ob kommuniziert oder eben nicht. Hier im Forum wurde darüber gesprochen. Das dies ignoriert wurde kritisiere ich.

Bitte was? Wenn hier im Forum drüber gesprochen wurde gilt es doch nicht als kommuniziert. Dass die neue Straßenbahnstrecke nur vorerst quietscht ubd langsam ist ätte in die Pressemitteilung der BVG reingemusst.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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der weiße bim
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ECG7C
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Nordender
Allerdings schließe ich mich vielen Leuten an, das Gebiet ist mit Straßenbahn überversorgt.

Werden wir in den nächsten Jahren sehen wie sich die Fahrgastzahlen entwickeln.

Richtig. Nur durch ein gutes Angebot kann zusätzliche Nachfrage überhaupt entstehen.
Die weitere Wohn- und Gewerbebebauung im Einzugsgebiet der Neubaustrecke wird schon in wenigen Jahren den Einsatz von Flexity der 40-Meter-Klasse auf der Linie M17 erfordern.

Irgendwann wird man bei weiterem Zuzugsdruck nach Berlin das letzte bisschen Grün in der Gegend noch mit Häusern zupflastern.
Ebenso die Brachen zwischen Straßen und Eisenbahn.
Und man hat eine Umfahrungsmöglichkeit wenn die nächsten Instandhaltungsmaßnahmen zwischen Königsplatz und Ba/Li stattfinden.
Was z.B. zwischen Königsplatz und Ehrlichstr. fehlt.

T6JP
Anläßlich des ersten Entstörungseinsatzes heute am Landschaftspark gibts auch was zu meckern.
Ist im Umfahrungsgleis auf der (Ri Sw) ein schmaler Steg geplastert, fehlt so etwas auf der anderen Gleisseite,
muß am z.B. an den Batteriekasten für das große Siemsensreset, latscht man durch die frischen Rasensaat-ein Glück war es trocken.

T6JP


Zitat
T6Jagdpilot
Irgendwann wird man bei weiterem Zuzugsdruck nach Berlin das letzte bisschen Grün in der Gegend noch mit Häusern zupflastern.

Das ist sachlich nicht korrekt. Aber es ist ein gängiges Argument, das von Gegnern weiterer Zuwanderung vorgebracht wird. Die Einwohnerzahl Berlins liegt noch weit unter dem letzten Höchststand von 1943. Außerdem finden überraschend viele Menschen Berlin attraktiv und wollen hier leben, und die Zahl der Ein-Personen-Haushalte nimmt weiter zu, was den Bedarf an neuem Wohnraum erhöht.

Berlin hat mehr Grünflächen als jede andere deutsche Großstadt, die ich kenne, ganz zu schweigen von anderen europäischen Städten, die ich besucht oder in denen ich gelebt habe, und wird dies auch in Zukunft tun.

IsarSteve
Zitat
IsarSteve
Berlin hat mehr Grünflächen als jede andere deutsche Großstadt, die ich kenne, ganz zu schweigen von anderen europäischen Städten, die ich besucht oder in denen ich gelebt habe, und wird dies auch in Zukunft tun.

Das sollte man vielleicht auch mal den Fans von Kaltluftentstehungsgebieten und -schneisen etwas deutlicher erklären.....
Zitat
Logital
Dass die neue Straßenbahnstrecke nur vorerst quietscht ubd langsam ist ätte in die Pressemitteilung der BVG reingemusst.
Und die Anwohnerinformation bezüglich "vorerst quitschen" hast du genau im Blick? Kann ja sein das du dort wohnst und dich das stört und dich fragst ob das jetzt so bleibt.
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IsarSteve
Zitat
T6Jagdpilot
Irgendwann wird man bei weiterem Zuzugsdruck nach Berlin das letzte bisschen Grün in der Gegend noch mit Häusern zupflastern.

Das ist sachlich nicht korrekt. Aber es ist ein gängiges Argument, das von Gegnern weiterer Zuwanderung vorgebracht wird. Die Einwohnerzahl Berlins liegt noch weit unter dem letzten Höchststand von 1943. Außerdem finden überraschend viele Menschen Berlin attraktiv und wollen hier leben, und die Zahl der Ein-Personen-Haushalte nimmt weiter zu, was den Bedarf an neuem Wohnraum erhöht.

Berlin hat mehr Grünflächen als jede andere deutsche Großstadt, die ich kenne, ganz zu schweigen von anderen europäischen Städten, die ich besucht oder in denen ich gelebt habe, und wird dies auch in Zukunft tun.

Das habe ich genau an diesem Gebiet gesehen-denn ich kenne die Gegend seit Kindheitstagen.
Insbesondere nach 1990 ist der Flächenverbrauch dort enorm-die zusätzlich zu den dort verhandenen Industriearealen, vom Film/Fernsehfunk und den exKasernen usw
entstandenen Ansiedlungen von Forschung, Wohnung und Gewerbe haben den exFlugplatz auf das bisschen Park schrumpfen lassen.
Ja es hat auch Arbeitsplätze gebracht-allerdings auch jede Menge andere vorher vorhandene sind den Bach runter.
Der Flächenverbrauch von Wohnungen ist heute auch größer- mit 7 Blagen wohnt heute keiner mehr in Stube,Küche und ggf Badezimmer,sonst Treppenhausklo halbe tiefer.

T6JP
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ECG7C
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IsarSteve
Berlin hat mehr Grünflächen als jede andere deutsche Großstadt, die ich kenne, ganz zu schweigen von anderen europäischen Städten, die ich besucht oder in denen ich gelebt habe, und wird dies auch in Zukunft tun.

Das sollte man vielleicht auch mal den Fans von Kaltluftentstehungsgebieten und -schneisen etwas deutlicher erklären.....

Umgekehrt - den Leuten, die die Funktion von Frischluftschneisen noch nicht verstanden haben, sollte dies nahegebracht werden. Dank eines - heute würden wir schreiben: umweltpolitisch - engagierten Teils der Bevölkerung war es im preußischen Obrigkeitsstaat möglich, den Dauerwaldvertrag von 1915 zu erreichen.

Vom Engagement einer wachen Minderheit am Beginn des 20. Jahrhunderts können alle Berlinerinnen und Berliner bis heute profitieren,

Marienfelde.


Nachträglich noch ein Link für Interessierte: [www.klima.tu-berlin.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.10.2021 19:09 von Marienfelde.
Na, die 100 Seiten kriegen wir schon im nächsten Monat voll ;-)
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Marienfelde
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ECG7C
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IsarSteve
Berlin hat mehr Grünflächen als jede andere deutsche Großstadt, die ich kenne, ganz zu schweigen von anderen europäischen Städten, die ich besucht oder in denen ich gelebt habe, und wird dies auch in Zukunft tun.

Das sollte man vielleicht auch mal den Fans von Kaltluftentstehungsgebieten und -schneisen etwas deutlicher erklären.....

Umgekehrt - den Leuten, die die Funktion von Frischluftschneisen noch nicht verstanden haben, sollte dies nahegebracht werden. Dank eines - heute würden wir schreiben: umweltpolitisch - engagierten Teils der Bevölkerung war es im preußischen Obrigkeitsstaat möglich, den Dauerwaldvertrag von 1915 zu erreichen.

Vom Engagement einer wachen Minderheit am Beginn des 20. Jahrhunderts können alle Berlinerinnen und Berliner bis heute profitieren,

Marienfelde.

Eben! Man kann und muss heute auch in Berlin so bauen, dass ein hoher Anteil an Stadtgrün und (teil-)entsiegelter Flächen berücksichtigt wird. Dachgärten und Pflanzenwuchs rund um Wohnhäuser sind m.E. zu fördern, reinen Steingärten ist entgegen zu wirken. Das System der Rasengleise sollte weiter entwickelt werden, auch im Sinne der Aufnahme und Speicherung von Niederschlägen.





Nachträglich noch ein Link für Interessierte: [www.klima.tu-berlin.de][/quote]
Zitat
ECG7C
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EBostrab
Nachfolgend mal zwei Gegenüberstellungen, wie anderswo Strecken eröffnet werden und hier in Berlin.

Deinen Beitrag finde ich absolut unmöglich, was du schreibst und was du versuchst mit den Bildern darzustellen.

Was die Punkte 1 und 3 im Beitrag von Logital betrifft, das wurde und wird kommuniziert warum das so ist.

Einzig beim Thema Anzeige an Haltestellen geb ich beiden Recht. Das kann man durchaus kritisieren.

Zumal Hochflur-Stadtbahnen wie in Stuttgart sicherlich auch nicht unbedingt als Vorbild herhalten können. Wie
groß wäre der Aufschrei, würde man in Berlin bei der Straßenbahn mit Hochflur-Bahnsteigen arbeiten?

Ich war gestern auch auf der Neubau-Strecke unterwegs. Die Fahrt ging zwischen Karl-Ziegler-Straße bis Bf
Schöneweide recht flott voran, fand ich. Ausgebremst wurde die Straßenbahn, in der ich fuhr, hingegen auf der
Rudower Chausee. Muss es wirklich sein, dass der Straßenbahnfahrer an der Haltestelle Walther-Nernst-Straße
aussteigen und die Freigabe der Weiterfahrt manuell eingeben musste?! Man stelle sich vor, Auto- oder Radfahrer
müssten aus- oder absteigen, um sich eine grüne Ampelphase zu verschaffen! Ziemlich heftig fand ich außerdem
das Quietschen der Straßenbahn in der Kurve von der Rudower Chausse in die Max-Born-Straße. Das alles halte
ich aber für lösbare Probleme, was auch energisch eingefordert werden sollte. Durchaus hätte ich mir gewünscht,
dass die BVG mit einem Stand oder ähnlichem präsent gewesen wäre. Nicht einmal alle Straßenbahnen hatten auf
der Stirnseite den Hinweis auf die neue Strecke. Hier hat die BVG für meine Begriffe Chancen vergeben, für das
neue Angebot zu werben.

Ob Herr Knie tatsächlich behauptet hat, dass Straßenbahnen technisch nicht weitergekommen sind, weiß ich nicht.
Und wenn er es gesagt haben sollte, wäre es für mich ein Beleg, dass er nicht weiß, wovon er spricht. So einfach.
Hi Bovist, du brauchst am Ende der Zeile übrigens nicht die Returntaste drücken.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Marienfelde
Zitat
ECG7C
Zitat
IsarSteve
Berlin hat mehr Grünflächen als jede andere deutsche Großstadt, die ich kenne, ganz zu schweigen von anderen europäischen Städten, die ich besucht oder in denen ich gelebt habe, und wird dies auch in Zukunft tun.

Das sollte man vielleicht auch mal den Fans von Kaltluftentstehungsgebieten und -schneisen etwas deutlicher erklären.....

Umgekehrt - den Leuten, die die Funktion von Frischluftschneisen noch nicht verstanden haben, sollte dies nahegebracht werden. Dank eines - heute würden wir schreiben: umweltpolitisch - engagierten Teils der Bevölkerung war es im preußischen Obrigkeitsstaat möglich, den Dauerwaldvertrag von 1915 zu erreichen.

Vom Engagement einer wachen Minderheit am Beginn des 20. Jahrhunderts können alle Berlinerinnen und Berliner bis heute profitieren,

Alles gut und schön, wenn aber gegen jede Nachverdichtung oder Kleingarten-Umwandlung und gegen jedes Hochhausprojekt sofort per Klage oder Bürgerbegehren zu Felde gezogen wird, gestaltet sich die Sache mit dem bedarfsgerechten Neubau von Wohn- sowie Gewerberaum halt irgendwann schwierig und man kann dann eben leider nicht jede Grünfläche erhalten. Dann muss man einfach mit Dach-/Fassadenbegrünung etc. kompensieren.

Es geht ja nicht darum, Grunewald, Wuhlheide oder Stadtforst abzuholzen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Bovist66
Ziemlich heftig fand ich außerdem das Quietschen der Straßenbahn in der Kurve von der Rudower Chausse in die Max-Born-Straße.

Das war doch total super praktisch weil man dann an der ehemaligen Endstelle Karl-Ziegler-Straße hören konnte das gleich eine Straßenbahn kommt.
Lustig wurde es als die andere Tonlage via Ratespiel eine Tatra ankündigte .... Musik in den Ohren ;-)

Aber im Ernst, dort gibt es natürlich auch eine Schienenschmieranlage, die war jetzt ein paar Monate ausgeschaltet gewesen.
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