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Tram Adlershof II - Bauzeitraum ab 05/2020
geschrieben von Arnd Hellinger 
Bild 7.im weitern Bereich werden die Haltestellen fertig gestellt. Mal schauen was sie an Fahrgastinformationen bekommen? Man hat ja in Köpnickeraum mitlerweile auch die neuen Bildschirmsysteme bei Bus und Strab angebracht.
Bild 8. Auch die Strecke von der Kreuzung Segelfliegerdam/ Groß-Berliner Damm richtung Karl Ziegler Straße ist sehr weit. Fahrleitung hängen und die herstellung des rasengleises und des dazu gehörenden grünstreifen ist im gange. Auch die neuen Übergänge sind fast fertig


Bild 9. Bis kurz vor der Kehranlage ist die fahrleitung fertig. Im weiteren verlauf der Woche wurde daran weiter gearbeitet.
Bild 10. der kreuzung berreich Groß berliner Damm/ Hermann-Dorner-Allee ist wieder mit Asphalt fertig gestellt.


Bild 11. hier kann jetzt die neue Haltestelle gebaut werden.
Bild 12. Arbeiter sind an der Fahrleitung beschäftigt.


Bild 13. Leider wird nicht wie erhofft die bestandsstrecke mit angeschlossen in den 3 wochen Bausperrung am S Bahnhof Adlershof.
allerdings hat man schon Fahrleitungsmasten gesetzt. Mann kan aber den neuen Streckenverlauf schon erahnen.

Nächte Woche gibt es dann hoffentlich wieder neue Bilder auch von der Baustelle am S-Bahnhof Adlershof.
grüße aus Köpenick
merlinbt01


N'Abend,

hier ein Foto von der Baustelle am S-Bahnhof Adlershof von heute um 17.13 Uhr:


(Webseite)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.05.2021 07:39 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Hier ein Foto von der Baustelle am S-Bahnhof Adlershof von heute um 17.13 Uhr:


Oha, das ging jetzt aber schnell. :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat

Arnd Hellinger am 23.4.2021 um 23.13 Uhr:

Oha, das ging jetzt aber schnell. :-)

Ja, gestern dauerte die Baumaßnahme bereits elf Tage. ;-)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 23.4.2021 um 23.13 Uhr:

Oha, das ging jetzt aber schnell. :-)

Ja, gestern dauerte die Baumaßnahme bereits elf Tage. ;-)

Viele Grüße, Thomas

Aber zu Beginn auch noch unter rollendem Rad ;-)
Zitat

"Slighter" am 24.4.2021 um 23.59 Uhr:

Aber zu Beginn auch noch unter rollendem Rad ;-)

Ja, wobei die Freilegung der Gleise nur zwei oder drei Tage in Anspruch nahm (ab Montag, den 12. April, die Fotos vom Mittwoch, den 14. April und Freitag, den 16. April 2021 gleichen sich). Trotzdem scheint man diese "Vorarbeiten" für nötig befunden zu haben, um in der ersten Sperrwoche (Montag, der 19. April bis Freitag, der 23. April 2021) so weit zu kommen, sonst hätte man die Linien- und SEV-Busse nicht so im Stau stehen lassen.

Nachdem ich gestern im Vorbeifahren keine Änderungen zum Vortag feststellen konnte, nehme ich an, dass für diese Baustelle keine Wochenendarbeiten angeordnet werden. Schaun' mer 'mal, was sie in den beiden folgenden "Sperrwochen" zustande bringen. ;-)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.04.2021 07:27 von krickstadt.
Zitat

"Ralf" am 16.4.2021 um 14.45 Uhr:

Bin vor einer Woche Köpenicker Str. langgefahren, da waren aber offensichtlich schon umfangreiche Bauarbeiten für den Betriebshof im Gange.

Zitat

Arnd Hellinger am 16.4.2021 um 15.35 Uhr:

Das ist die KuK - die Kröten- und Kampfmittelräumung. Ohne die kann dort weder ein Betriebshof noch sonstwas gebaut werden ...

Zitat

"merlinbt01" am 17.4.2021 um 19.35 Uhr:

Als Köpenicker kann ich erzählen, dass es aufgrund der früheren Nutzung (Benzolwerk) ein Untergrundrecycling ist. Die Kröten- und Kampfmittelräumung war schon. Dies wurde auch seitens des immer allseits beliebten RBBs berichtet. Werde 'mal diese Woche probieren, ein paar dokumentierende Bilder für die geneigten Mitleser anzufertigen.

Da auf der "BVG-Straßenbahnthemen-Startseite" immer seltener angezeigt wird, wenn es etwas Neues auf den darunterliegenden Webseiten zu sehen gibt, ist mir erst jetzt aufgefallen, dass auf der Webseite zum Straßenbahnbetriebshof Adlershof die "KuK"-Aktionen mit Bildern dokumentiert werden. Demnach ist der "Zauneidechsentransfer" abgeschlossen, dokumentiert mit drei Luftbildern des Geländes vom 23. April 2020 (Bild 1, Bild 2, Bild 3) und fünf Fotos von der neuen Heimat der Zauneidechsen (inklusive einem Luftbild von dort).

Vom "Beginn der Kampfmittelräumung" wird auch mit drei wenig informativen Fotos vom 28. Oktober, 26. November und 12. Dezember 2020 berichtet. Daraus lässt sich aber nicht ableiten, ob diese Räumungsarbeiten bereits abgeschlossen sind oder nicht.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
In Ergänzung zum Merlinbt01 Beitrag noch ein Bild von heute vom nicht vorhandenen Anschluss von Groß-Berliner Damm Richtung Kehrschleife.


Mit besten Grüßen

phönix



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.04.2021 18:34 von phönix.
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 23.4.2021 um 23.13 Uhr:

Oha, das ging jetzt aber schnell. :-)

Ja, gestern dauerte die Baumaßnahme bereits elf Tage. ;-)

Davon standen die Gleise aber noch sechs Tage unter Betrieb... :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat

"phönix" am 25.4.2021 um 18.24 Uhr:

In Ergänzung [...] noch ein Bild von heute vom nicht vorhandenen Anschluss des Groß-Berliner Damms an die Kehrschleife Karl-Ziegler-Straße.

Herrlich, da müssen wir uns ja fast getroffen haben. Wann warst Du denn heute da? (Deine Exif-Informationen sind leider gelöscht worden, ich war um 14.09 Uhr da.)

Gegenschuss (den sinnlos verschütteten Beton thematisierend):


(Webseite)

Meine Lieblingsperspektive ("In der Weite des Westens ..."):


(Webseite)

Zitat

Arnd Hellinger am 25.4.2021 um 18.56 Uhr:

Davon standen die Gleise aber noch sechs Tage unter Betrieb ... :-)

Lieber Arnd, ich befürchte, Du leidest unter selektiver Wahrnehmung. Hast Du den Beitrag von "Slighter" vier Beiträge über Deinem und meine Antwort unmittelbar darunter nicht gesehen? Die Baustelle unter dem "rollenden Rad" bestand übrigens sieben Tage (Montag, 12. bis Sonntag, 18. April 2021).

Guten Abend. Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.05.2021 07:45 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Gegenschuss (den sinnlos verschütteten Beton thematisierend):


Sinnlos ist das nicht, je mehr Beton, um so stabiler der Untergrund, um so länger hält das spätere Gleis den Verkehrslasten stand.

Vielen Dank für die aussagekräftigen Baufotos, es geht ja tatsächlich voran.

so long

Mario
Zitat
krickstadt
Herrlich, da müssen wir uns ja fast getroffen haben. Wann warst Du denn heute da? (Deine Exif-Informationen sind leider gelöscht worden, ich war um 14.09 Uhr da.)

Ich war 15:45 vor Ort. Schöne Radtour. Es schadet nichts, ab und zu die ganzen Veränderungen und Neubauten aktuell auf den Schirm zu bekommen.

Mit besten Grüßen

phönix
Zitat

"der weiße bim" am 25.4.2021 um 22.54 Uhr:

Sinnlos ist das nicht, je mehr Beton, um so stabiler der Untergrund, um so länger hält das spätere Gleis den Verkehrslasten stand.

Muss dieser vermutlich schon Ende Februar oder Anfang März bei der Betonierungsarbeit übrig gebliebene Beton nicht beim Anschluss der Gleise an die Bestandsstrecke weggestemmt werden? (Von der klimaschädlichen CO2-Bilanz von Beton ganz zu schweigen.)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2021 05:10 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Zitat

"der weiße bim" am 25.4.2021 um 22.54 Uhr:

Sinnlos ist das nicht, je mehr Beton, um so stabiler der Untergrund, um so länger hält das spätere Gleis den Verkehrslasten stand.

Muss dieser vermutlich schon Ende Februar oder Anfang März bei der Betonierungsarbeit übrig gebliebene Beton nicht beim Anschluss der Gleise an die Bestandsstrecke weggestemmt werden? (Von der klimaschädlichen CO2-Bilanz von Beton ganz zu schweigen.)

Gruß, Thomas

Natürlich muss er das. Scheint eher so, als ob er ungewollt(?) "ausgelaufen" ist. Im Sinne der Tragfähigkeit und Lastverteilung muss der Unterbau selbstverständlich korrekt entsprechend der Planung ausgeführt werden.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
krickstadt
Zitat

"der weiße bim" am 25.4.2021 um 22.54 Uhr:

Sinnlos ist das nicht, je mehr Beton, um so stabiler der Untergrund, um so länger hält das spätere Gleis den Verkehrslasten stand.

Muss dieser vermutlich schon Ende Februar oder Anfang März bei der Betonierungsarbeit übrig gebliebene Beton nicht beim Anschluss der Gleise an die Bestandsstrecke weggestemmt werden? (Von der klimaschädlichen CO2-Bilanz von Beton ganz zu schweigen.)

Leute, das ist ein kleines Häufchen Beton, im Vergleich zur insgesamt verarbeiteten Menge ist das doch Pipifax. Solche Haufen findet man auf jeder Baustelle, meist vom Spülen der Betonpumpe. Der Restbeton bindet dort ab, wird dann abgebrochen und weggeschafft. Was soll denn Eurer Meinung nach mit dem letzten Rest im Schlauch oder im Mischerfahrzeug passieren?

Viele Grüße
André
Zitat

"andre_de" am 26.4.2021 um 9.41 Uhr:

[...] im Vergleich zur insgesamt verarbeiteten Menge ist das doch Pipifax.

Klingt nach "Wir bauen auf und reißen nieder, Arbeit gibt es immer wieder!".

Zitat

Der Restbeton bindet dort ab, wird dann abgebrochen und weggeschafft. Was soll denn Eurer Meinung nach mit dem letzten Rest im Schlauch oder im Mischerfahrzeug passieren?

Na, wenn man diesen "Rest" nicht mehr verwenden kann, dann ihn wenigstens so entsorgen, dass man damit später keine Arbeit mehr hat. Großen wasserdichten Sack, hinein damit und dem Betonwerk zum Recycling zurückgeben.

Gruß, Thomas (heute 'mal naiv)

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
andre_de

Leute, das ist ein kleines Häufchen Beton, im Vergleich zur insgesamt verarbeiteten Menge ist das doch Pipifax. Solche Haufen findet man auf jeder Baustelle, meist vom Spülen der Betonpumpe. Der Restbeton bindet dort ab, wird dann abgebrochen und weggeschafft. Was soll denn Eurer Meinung nach mit dem letzten Rest im Schlauch oder im Mischerfahrzeug passieren?

Viele Grüße
André

Man könnte ihn in bereitstehende Formen gießen und dann kostenlos zur Realisierung von Sozialbauprojekten vergeben, um dort dann nicht tragende Zwischenwände zu mauern. Vermutlich wäre aber natürlich dann eine Installation von Rigipswänden mit Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen günstiger, so lange es noch Kohlekraftwerke gibt.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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